Cornelias 'Bulldog Blog' ...
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Archiv: Willie III + Paula
von Doris Ehrenstein
Beiträge "Willie III und Paula" von 2016 bis 2013 siehe unten Zur Hauptseite LINK HIER !
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Sonntag, Oktober 2, 2016
Willie´s Erntedank ;-)
Paula ist so "pflegeleicht", wie die traditionellen Bulldogs oft beschrieben werden. Sie beschäftigt sich gerne allein und, wie gesagt, am liebsten zuhause. "Outdoor", da ist doch nichts los, findet sie. "Indoor" Ballspielen gefällt ihr viel mehr :-)
Willie braucht Herausforderungen und neue Eindrücke, sonst "nervt er", sagt Doris. Sie geht meist mit jedem einzeln unterschiedlich weit spazieren, um so jedem gerecht zu werden.
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Donnerstag, Juli 28, 2016
Stu besucht Willie und Paula
Ein paar Tage später schickte Doris noch diese Hochsommerfotos :-)) Paula mag Wasser; Willie eher nicht!
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Freitag, Juli 8, 2016
Heute schreibt Gastbloggerin Doris Ehrenstein Fußball und Grasmilben
Willie hat eine empfindliche Haut. Immer wieder jucken ihn Grasmilben an den Pfoten, wenn er über Wiesen gelaufen ist. Ihm hilft es, seine Pfoten dann mit dieser Mischung zu bespühen:
Auf 300 ml Wasser 10 Tropfen Teebaumöl und 10 Tropfen Schwarzkümmelöl.
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Freitag, Oktober 30, 2015
Nichts ist unmöglich...
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Donnerstag, Mai 7, 2015
Willie Witzbold ;-)
Bulldog - Bulldog Light Lustig finde ich dieses Ereignis: Wieder in Deutschland, besuchte Doris mit Willie eine Hundeschule. In der Gruppe war auch ein öfters angriffslustiger mittelgroßer Terriermix. Als der mal wieder rumzugiften begann, stellte sich ihm Willie - so breit und viereckig wie möglich - schweigend mit starrem Blick entgegen. Der Angreifer verstummte wie vom Blitz getroffen und rannte mit eingezogenem Schwanz weg. Wohin? Zu dem einzigen anderen Bulldog in der Gruppe: zum Kummer seines Frauchens ist der ganz schmal, hat Stehohren und ist mit Schubladen-Vorbiss belastet - und ausgerechnet den griff der Frechling nun an.... Er hielt ihn offensichtlich für einen "Bulldog light" ... Eine Fundsache
Doris wollte es ihm abnehmen - nein, er wollte sich partout seinen Fund nicht rauben lassen ;-) "Dann bringt er ihn eben persönlich zum Fundbüro", beschloss Doris und sie wanderten dorthin. Den ganzen Weg über hielt Willie seinen Fund entschlossen fest. Dann im Fundbüro wurde Doris als Erstes erstaunt gefragt, ob sie den Hund gefunden hätte. "Nein, der Hund hat ein Portemonnaie gefunden und möchte es abliefern!" Die Dame kam zu ihm und sagte freundlich: "Dann gib es mir einmal." Vor Schreck über diese fremde Ansprache ließ Willie es fallen und wurde lachend und begeistert gelobt! Einkaufen gehen Neulich ging Willie mal wieder mit einer gefundenen leeren Flasche im Maul durch den Stadtpark. Als Doris darauf hin von Leuten lachend angesprochen wurde, meinte sie nur: "Das ist sein Job, er hilft der Stadtverwaltung beim Müll einsammeln." Doris gibt ihm jetzt oft ein altes Portemonnai zum Stadtbummel mit. Oh, er verliert es nicht! Passanten staunen und fragen Doris, was er damit will. Sie antwortet dann cool: "Er geht einkaufen". "Ente machen" Willie lernte in der Hundeschule brav das "Sitz"(-en bleiben), auch wenn Doris weitergeht. Aber es gibt Situationen, in denen er einersitz lieb sitzen bleiben will - andererseits aber auch nicht: wenn er das Leckerli in Doris´ Hand haben will. Geschickt (und lustig) löste er sein Dilemma.
Pferdesprünge 2.4.2015. Doris mailt: "Hallo Cornelia, hier ein paar Bilder von Willi im Garten. Leider ist es mir nicht gelungen, wenn er mitten über dem Zaun ist. Er springt wie ein Pferd, denn er zieht die Vorderbeine ganz unter den Bauch, das sieht so lustig aus. LG Doris"
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Dienstag, Januar 13, 2015
Besuch bei Paula und Willie
Im Wesen aber unterscheiden sich die Beiden doch ein wenig.
Abends holte sie sich zwei Tennisbälle, die im Zimmer rumlagen, und schob sich auf dem Sofa beide unter den Bauch. Sie knurrte ernstzunehmend Doris und mich an, als wir sie nach dieser "Aneignung" ansahen. Willie hielt sich klugerweise zurück, er sah gar nicht erst zu ihr hin. Er wartete "gelangweilt" ab, bis Paula ihr "Besitzer-Dasein" als tatsächlich langweilig aufgab und aufstand. Das war seine Chance, die er nicht eine Sekunde ungenutzt ließ! Willie hat riesen Spaß, wenn man mit ihm um einen Ball, Karton oder Sonstwas "kämpft". Er ist gottvoll verspielt und braucht seine Herausforderungen.
Er trug die Flasche lange stolz mir sich rum, es war einfach zu lustig. An einer Mülltonne nahm ich sie ihm dann ab, das war ok für ihn - die Welt ist aus seiner Sicht schließlich voller Spielzeug :-)
Lustig war, dass Paula - die ansich ein mäkeliger Esser ist - es dort auf eine einsame Bandnudel unter einem Stuhl am Nebentischen abgesehen hatte. Doris ließ sie gewähren: Centimeter für Centimeter robbte sie sich an diese Nudel heran, ohne dass der Mann auf dem Stuhl davon etwas bemerkte. Als sie diese Nudel dann genüßlich verspeist hatte, legte sie sich unter unseren Tisch und döste :-) Willie saß alldieweil an mein Bein gedrückt und beobachtete still interessiert die Menschen :-)
Die Beiden sind herrlich und sehr menschenbezogen lieb. Ich hatte viel Freude mit und an ihnen :-)
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Sonntag, April 6, 2014
Zu viel Winter.....
Inzwischen können die Beiden aber schon wieder draußen auf Elche warten; die Zeit des nur durch´s Fenster Guckens ist vorbei!
Willie kommt auf solche Ideen nicht; ist wohl als "Mann" härter im Nehmen - und er denkt an andere Vergnügen, an Sex ;-)
Wie Doris erzählt, ist Paula ein ganz überaus schmusiges und liebes Mädchen, nicht so tendenziell zurückhaltend wie Berta es war. Willie ist auch ein sehr lieber Bulldog, aber typisch rüdenmäßig ist er ein weniger geduldiger Sich-Andrücker; er sitzt dann schnell wieder gerne allein in seinem Thronsessel :-)..... Paula und Willie sind beide inzwischen schöne und sehr liebe erwachsene Bulldogs geworden.
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Sonntag, Dezember 29, 2013
Schöne Weihnnachts- und Neujahrsgrüße
Weihnachts-Gedichtsgruß zur Karte links: "Hallo ihr Lieben, "Es ist Zeit für Liebe und Gefühl, nur Draußen bleibt es richtig kühl. Kerzenschein und Apfelduft, ja - es liegt Weihnachten in der Luft! Wir wünschen euch manch schöne Stunde in eurer trauten Familienrunde....... Viele weihnachtliche Grüße aus Herdecke, Susanne , Frank , Tiffy und Muffin"
Doris rief die Beiden voller Schrecken und rannte hin, um sie vom Zaun wegzutreiben... Seitdem wartet Paula am Fenster auf des Elches Wiederkehr. Zwischen ihren Beobachtungen spielt sie immer wieder mal - oder döst ein :-)
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Freitag, November 29, 2013
Ballspiele, Schnee und eine Ausstellung
Doris´ Ballspiel live Berichterstattung - so etwa der O-Ton:
"Jetzt läuft sie mit Bertas Ball im Maul zu Willie. Provoziert frech, streckt sie Kopf ganz hoch! Willie kriegt den Ball direkt vor die Nase gehalten! Oh, der schlaue Kerl läßt sich nicht provozieren! Er wartet "gelangweilt", schaut einfach an ihr vorbei. Klar, Paula läßt den Ball enttäuscht fallen und in die Ecke rollen. Haha, darauf hat Willie nur gewartet, schielt zum Ball in der Zimmerecke! Paula packt den Frosch, bedrängt Willie damit! Oh, der läßt sie und Frosch links liegen, läuft in Richtung roter Ball! Sie mit Frosch im Maul hinterher! Willie ist vor ihr dort, packt den Ball, zeigt ihn ihr - hu, wie hoch hält ER jetzt den Kopf!! Paula hat ´ne Vollbremsung vor ihm gemacht! Starrt Willie an! Ihre Frosch-Verlockung hat nicht geklappt, Paulas Staunen darüber sieht man ihr an - ihr Kopf hängt tief. Jetzt fasst sie einen Entschluß, legt den Frosch "gelangweilt" ab. Geht zur Terrassentür und tut, als wäre da was. Willie stutzt, läßt den roten Ball fallen, läuft auch zur Tessassentür. Paula macht kehrt, packt sich triumphierend wieder den roten Ball. Stolz wie sonstwas!! ... So wird das jetzt lange weitergehen :-)" ![]() 14. November: Doris´ Mail über das Familientreffen auf der Dogshow in Palmer, Alaska: Hallo Cornelia, heute hat Willie seine Familie auf der Dog Show getroffen. Die weiße Hündin mit dem Fleck am Kopf ist Minty, seine Schwester. Sie war das erste Mal im Ring und sie zeigte sich sehr gut. Die andere Hündin- - weiss/gestromt - ist Ellie, Willies Mama. Eine äußerst liebe Bulldogge. Sie machte den 2. Platz hinter einer gestromten Hündin. Und schliesslich Caesar, Willies Dad. Er ist bereits Champion und gewann erneut. Es ist ein fantastischer Rüde, nicht nur im Aussehen, sondern er ist so liebenswert. Sein einziger Fehler: er hat noch einen Korkenzieherschwanz, allerdings einen problemlosen.
Und eine "Schnee-Bericht"-Mail, auch vom 14. November:
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Sonntag, September 22, 2013
Heute Mails von Gastbloggerin Doris Ehrenstein Paula und Willie lernen
13. September, diesmal schreibt der Busch-Pilot Willie: Zusammen auf der Couch sitzen haben wir nun schon gelernt. Berta's Platz ist jedoch der beste, da kann man gleichzeitig fernsehen. Jetzt komme ich endlich allein auf das Sofa rauf; und Treppensteigen beherrsche ich auch!
Um 16 Uhr sind wir dann nach Hause gefahren, d.h. ich sass mit Paula zusammen hinten im Auto. Wir haben nicht gezankt und nicht gerauft. Paula hat sich hingelegt und ich bin sitzen geblieben. Nun freue ich mich schon auf morgen. Euer Willie
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Freitag, September 6, 2013
"Flower-Power Paula", "Bush-Pilot Willie"
Doris mailt am 13. August: Guten Morgen Cornelia, hier ist eine Reihe neuer Bilder von Paula. Habe sie heute vor´m Choco Shop gemacht.
Schicke später noch eine Mail mit Fotos von Willie und Paula von heute im Garten. Sie zanken um ein Seil. Er ist schlau, wenn Paula mit einem Ende wegrennt wartet er, bis sie eine Kurve macht. Dann läuft er quer und fängt sie ab! Liebe Grüße Doris Wenn das Gebalge um Paulas Spielzeug geht, versteht sie, wie Doris erzählt, wenig Spaß. Er wollte die Tage mal wieder (unauffällig) an ihre Sonnenblume, aber keine Chance ;-) Die Beiden spielen fast ständig miteinander, oder sie zanken geräuschstark um irgend etwas. Inzwischen liegen sie aber schon mal kurz ruhig Seite an Seite zum Krafttanken zwischendurch ;-) Damit Willie auch mal richtig zu Schlaf kommt, hat Doris beschlossen sein "Schlafzimmer" erst im Laufe des Septembers abzubauen.
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Montag, August 19, 2013
Heute Mails von Gastbloggerin Doris Ehrenstein Willie und Paula im großen Fluß
Paula liebt Abenteuer. Sie rennt und rennt (auch an der Leine) und will immer weiter hinein ins Wasser. Ob sie schwimmen kann?
1. August 2013: Heute ist der 1. August, und ich durfte mit nach Talkeetna reinfahren. Das war vielleicht aufregend. Alle Leute beguckten mich (weil ich doch so lieb und schön bin), und Paula war zuhause bei Klaus, sie konnte mir nicht die Schau stehlen.
Es ist immer noch so heiss, ständig 35-37 Grad Celsius. Entweder müssen wir in Talkeetna-Dorf im Auto bleiben (das bleibt wegen der Klimaanlage an), oder vielleicht dürfen wir auch in den "Choco Shop", da ist auch eine Klimaanlage. Liebe Grüße, Euer Willie
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Freitag, August 9, 2013
Neues von Willie III und Paula Ehrenstein
Willie III ist dagegen hochgradig an Futter interessiert: Geht Doris oder Klaus an den Küchenschrank, in dem u.A. auch die Leckerli-Dose steht, dann schießt er los "als hätte er eine Spritze gekriegt", wie Doris sagt :-)
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Donnerstag, August 1, 2013
Nachruf auf Berta
Die letzten Wochen waren eine schwere Zeit für Doris und Klaus, denn bei jeder kleinen Ohnmacht von Berta mußten sie ihren Tod befürchten. Es war ein Schwanken zwischen Hoffen und Bangen...... Klaus hatte schon im Mai, nach Bertas Herzbeutel-Erguß, einen Sarg für sie gezimmert. Er hatte ihn so gebaut, dass ihr Kopf darin erhöht wie auf ihrer Sofalehne liegen würde. Berta mochte es nie sich eingeengt zu fühlen, und deshalb sollte sie auch in der Erde nicht von dieser erdrückt werden.... Berta starb in Klaus´ Armen. Sie sah ihn mit weit geöffneten Augen ganz klar an und tat ihren letzten Atemzug. Sie war immer Klaus´ Mädchen gewesen.
Doris und Klaus, wir wissen wie sehr Euch Bertas, und auch immer noch Willies (II) Tod (siehe Beitrag vom 22. März 13) schmerzt. Ich habe die Beiden auch geliebt - ja jeder, der sie kannte, schloss sie ins Herz. Wir trauern mit Euch. Wir sind aber auch froh, dass Ihr mit der Erziehung der kleinen Paula und und des noch kleineren Willies (III) beschäftigt seid. Und ihr Spiel erfreut Euch. Paula sitzt ja schon auf Bertas Sofa ... Es wird für Euch eine gute neue Zeit mit ihr und Willie (III) geben.
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Sonntag, Juli 14, 2013
Willie ist da: Paula happy, Berta zurückhaltend, Doris gestresst :-)
Berta ist für Paula der geliebte, starke Ruhepol: sie schläft so gerne an deren Seite, und sie leckt ihr oft das Gesicht. Berta läßt das geschehen, und das ist eine Auszeichnung: dem verstorbenen Willie wich sie nämlich immer aus, wenn er ihr "zu nahe" kam. Und wenn Paula den kleinen Willie sieht, wackelt ihr Schwänzchen wie verrückt, und das Spiel beginnt erneut :-) Dieser kleine Willie ist übrigens - wie Paula - ein außergewöhnlich großer Schmuser, sagt Doris. Er liebt es auf Klaus´ Schoß einzuschlafen, wenn der vor seinen Computer auf dem Sofa sitzt. Klaus machte vor ein paar Tagen ein herrliches Video, wie sich die ungleichen Kleinen um einen Spielzeugfrosch zanken. Herrlich: Beide erledigen ihren Kampf um den Frosch schweigend; man hört nur das Gequake des gequälten Frosches :-)
Guten Morgen, ..... Ihr habt ja keine Ahnung, was hier abläuft: Morgens spätestens 6,30 Uhr Wecken durch Bellen von Berta. OK, Klaus und ich ins Wohnzimmer, natürlich sind Paula und Willie erwacht. Paula geht mit Berta in den Garten, Potty machen, anschliessend Willie. In der Zwischenzeit mache ich die "Käfige" sauber (wie im Zoo): alle Zeitungen raus, Plüschtiere ebenfalls und auch die Bettchen. Dann mit Desinfektion-Wasser reinigen (ich hasse Pippigeruch) Zeitungen, Betten, Plüschtiere zurück. Anschließend wird gefrühstückt, ja, nur die Hunde. Willie kommt zurück in seine "Wohnung" und Paula liegt davor. Berta wartet, weil sie mit uns am Tisch sitzt. Die Zeit vergeht wie im Fluge, denn um 9 Uhr muss ich mit beiden Welpen ins Geschäft fahren und Essen für mittags und nachmittags mitnehmen. Das wär´s für heute...... Doris
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Montag, Juni 24, 2013
Hundstage - und erste Bilder von Willie III
Vor 9 Wochen bin ich von Montana nach Alaska umgezogen, da sah ich zum ersten Mal Schnee, und nun haben wir seit drei Wochen Sommer: es ist jetzt so schrecklich heiss, wie es vorher kalt war: wir haben 28 - 30 Grad Celsius, und seit drei Tagen 34 Grad und blauen Himmel. Das ist ein Rekord für Talkeetna, wo ich wohne. Ab Mittwoch soll es besser werden, 25 Grad, das ist ok für mich. Berta bewegt sich in der Hitze nicht, sie liegt auf dem Sofa, aber ich will mit ihr spielen. Bekomme dauernd Ärger mit ihr, weil ich sie dann anbelle. Manchmal steht sie auf und stellt sich mir stur mitten in den Weg. Ich kann dann meine Runden nicht drehen; kurz, ich springe einfach hoch über sie weg! Doris sagt, sie will mit mir zum Zirkus, denn ich kann "Sitz", "Shake" und rückwärts die Treppe rauf gehen. Sicherlich werde ich noch einiges dazulernen.
Für Doris Ehrenstein und Klaus Steigler war nach dem Tod von Willie II klar, dass am besten gleich zwei Puppies gekauft würden.
Wie der Zufall so spielt: als Doris mit Paula zum Nachimpfen beim Arzt (in Wasilla, Alaska) war, traf sie dort eine Frau mit einer schönen, trächtigen Bulldogge. Doris bat um Bilder des Deckrüden, er gefiel ihr auch. Die Stammbäume der Wurfeltern zeigten, dass über 5 Generationen kein Ahne doppelt vorkam. Da also keine Linienzucht vorlag, und diese Zucht "Last Frontier Bulldogs" eine kleine Hobbyzucht war und nicht dem Lebensunterhalt diente, kam ein Kleiner dieses Wurfes grundsätzlich in Frage. Also abwarten, ob ein schöner Rüde im Wurf dabei sein würde.... Im Wurf waren 4 Rüden, da mußte doch ein kleiner Willie III dabei sein, dachten wir alle :-)
Zwei Wochen später besuchte Doris Willie III und seine Geschwister erneut. Sie waren nun 6 Wochen alt und auch ihre Persönlichkeiten hatten sich weiter entwickelt.
Willie III verhielt sich spielfreudig, ohne dominieren zu wollen, also perfekt als Kumpel für Paula geeignet :-) Er habe nach wie vor gerade und nicht zu kurze Beine, und sein Kopf würde sich voraussichtlich auch nicht extrem groß und damit eher problematisch in Bezug auf Hirn, Nasenhöhlen usw. entwickeln :-)
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Montag, Mai 27, 2013
Berta überlebte einen Herzbeutel-Erguß :-)
Hallo Cornelia und Stu,
wir sind ganz traurig. Berta kollabierte letzte Nacht und heute Morgen erneut. Sie fiel um und konnte nicht mehr aufstehen.
Dann war die Atmung ganz schlecht. Kurz, ich bin heute morgen um 7 Uhr nach Wasilla gefahren, habe von unterwegs
beim TA angerufen (Samstag) und Berta wurde sofort aus dem Auto geholt. Es wurden jede Menge Untersuchungen gemacht und die Röntgenbilder ect. zu 3 Spezialisten gefaxt. Die Antworten kamen nach 1 Stunde... Blutbild gut, Nieren, Milz, Magen usw.. ebenso. Aber der Befund vom Herz nicht. Sie sagten mir, Berta könnte jeden Augenblick umfallen und wäre tot. Sie hofften, dass sie lebend in Talkeetna (zuhause) ankäme. Nun liegt sie auf dem Sofa und schläft. Bitte gib den angehängten Cardio-Report an Peter Söhl weiter. Vielleicht weiss er, was wir noch tun können. LG Doris
Der Schock war auch für mich groß. Berta wurde im Februar 10 Jahre alt, und wie man weiß, "ab 10 wird es ernst..." Sie hatte andauerndes Herzrasen und ein Pericardial-Erguss wurde diagnostiziert. Ursachen sind in der Regel, wie man in der Literatur nachlesen kann, (virale) Infektionen oder Tumore. Einen Tumor hatte Berta nicht, wie die Untersuchungen gezeigt hatten.
Dann, plötzlich und tatsächlich über Nacht, wurde Berta wieder lebhafter, fraß ein wenig und ging auch ein paar Schritte im Garten auf und ab. Sie vergnügte sich wieder daran Paula zu beobachten und freute sich, wenn diese neben ihr lag. Doris, Klaus und auch wir fassten Hoffnung; aber wir wissen, dass sich solch ein Erguß wiederholen kann. Jetzt geht es Berta so gut wie vor diesem Zusammenbruch. Ihre Schleimhäute sind wieder rosig, sie geht langsam herum, und sie spielt wieder mit Paula, wie dieses kleine Video zeigt. Und noch ein kleines Video, in dem Paula Totschüttel-Spiele für sich allein genießt :-)
Hallo Cornelia, am Mittwoch fahre ich nach Wasilla
zu Joline und suche mir den Willie III aus.
Bin gespannt wie die Puppies aussehen. Werde Bilder machen.
Klaus hatte heute Paula-Tag. Er sagt "Ich kann nichts tun, nur spielen, rausgehen, Pippi und Haufen machen lassen." Paula hat nur getobt, nicht geschlafen. Jetzt schläft sie, wo ich zuhause bin. Berta war heute wieder gut drauf, sie spielte mit Paula, sie zanken gegenseitig. Gestern beim Tierarzt und auch auf dem Nachhauseweg hatte ich schon Bedenken, es ging ihr nicht gut. Ich denke es war der Tierarzt-Stress. Hier zuhause ist es soweit ok. Nun haben wir Sommer, 25 Grad, der Schnee ist so gut wie weg. Für Berta ist es zu heiss, sie muss dann im Haus bleiben. LG Doris ![]()
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Sonntag, Mai 19, 2013
Heute Mails von Gastbloggerin Doris Ehrenstein Paula wächst, lernt und gedeiht :-)
Dann begann ich zu kochen, ich bekam die "Cups" (das sind die Förmchen womit Mehl oder Zucker - oder wie zu sehen - auch Eier gemessen oder gewogen werden). Eine Waage von null bis 500 Gramm gibt es nicht. Na, ich werde es lernen. Glaubt nur nicht Berta hätte mir geholfen! Sie erzählte mir, es wäre nicht einfach, so spät Mutter zu werden. Die ganze Welt hätte sich durch mich für sie verändert, total verändert. Morgens zwischen 5 und 6 Uhr würde ich sie mit Gequietsche und Bellen wecken, und da sie ein Morgenmuffel ist, wird sie grantig.
Heute Morgen sagte sie zu mir, "Ich lasse mir nicht die Butter vom Brot nehmen. Noch habe ICH das Sagen." (Abwarten, meint Doris.) Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, Eure Paula 6. Mai 2013: Heute habe ich mein erstes Sonnenbad genommen. Musste allerdings hinter Gitter bleiben. Ich kann noch durch das Geländer fallen. Alleine lässt mich hier draußen keiner. Warum: ich fresse oder fange alles, was sich bewegt. Ich könnte auch gefangen und gefressen werden, erklärt mir Doris. Gestern bin ich ihr entwischt und durch den Schneeweg zu Bertas Pottyplatz gerannt. Ich war schneller als sie! Dann wollte ich selbst zurück, weil da nichts los war. LG Paula
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Samstag, Mai 11, 2013
Heute erzählt Gastbloggerin Doris Ehrenstein Berta wird zur späten Mama :-)
Berta eroberte ihre Couch zurück, und dann kam Paula und setzte sich ganz eng neben sie. Kein Brummen, nein Berta freute sich, und da saßen sie nun beide. Wer hätte das gedacht. Berta ist wie in einen Jungbrunnen gefallen. Leider stand sie auf, als ich fotografierte. Bis zum nächsten Mal, liebe Grüße Doris
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Samstag, April 27, 2013
Heute erzählt Gastbloggerin Doris Ehrenstein Paula "Outdoor" und "Inbowl"
22. April 2013: Hallo Cornelia, Paula war wieder sehr beschäftigt um in die Plastikschüssel zu kommen, die ich ihr gab, damit sie nicht weiter in die Wasserschüssel reinsteigt. Und heute hat sie es geschafft! Die Wasserschüssel läßt sie jetzt in Ruhe. LG Doris
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Donnerstag, April 25, 2013
Heute erzählt Gastbloggerin Doris Ehrenstein Ich bin Paula!
Quietschen und bellen kann ich toll! Besonders nachts, wenn ich einen Haufen machen muß. Doris findet das schlafraubend, aber ich habe sie überzeugt wie toll es ist, dass ich mich melde! Ich renne mit Begeisterung durch das Zimmer, na ihr wisst schon, wenn man mit voll Speed einige Runden drehen muss. Muß ich oft. Und dann renn ich in den Laufstall - blödes Wort, das ist mein Schlafstall, und mein Papier-Klo ist auch darin - denn nach dem Rennen-müssen kommt das Pippi-müssen! Doris überlegt wie sie mich, wenn der hohe Schnee endlich weg ist, an die Wiese als "Outhouse" gewöhnen soll.... Zeitung rauslegen? Und jeden Tag ein kleineres Stück?
Am ersten Tag ist sie in meinen Schlafstall gegangen, als ich Rennrunden lief. Sie hat mein Spielzeug inspiziert und rausgetragen. Na, ich dürfte mir aber das eine und andere zurückholen, sie nimmt mir keine Spielsachen ab, sie guckt mir zu. Ich möchte so gerne zu ihr auf´s Sofa, aber ich trau mich nicht, und ich kann ja alleine auch noch nicht hoch, dafür belle ich ganz laut und so lange bis Berta aufsteht. Sie versteht mich! Zu essen bekomme ich immer, wie Berta, Joghurt auf´s Futter, am liebsten mag ich den aber von Doris´ Finger. Da wir neben einander essen, hat Berta das gesehen und jetzt will sie den Joghurt auch vom Finger. Doris lacht darüber und ich wackel mit meinem Schwanz. Überhaupt muß ich den immer vor Freude rasendschnell drehen, wenn ich Berta, Doris oder Klaus ansehe. Die bewundern mich dann.
25. April: Liebe Frau Ehrenstein, ich bin Zsuzsa Feldenkirchen, das Frauchen von Sherlock. Ich möchte Ihnen - auch unbekannt - zu der kleinen süssen Paula gratulieren! Ich war sehr traurig wegen des frühen Ablebens von Willie, er war noch so jung… Ich wünsche Ihnen viel-viel Freude mit Paula, und selbstverständlich noch lange-lange gemeinsame Zeit mit Berta, sie soll der Kleinen alle bulldoggigen Dummheiten schön beibringen. Herzliche Grüße aus Ungarn: Zsuzsa Feldenkirchen und die Bulldogbande
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Mittwoch, April 3, 2013
Erste Bilder von Paula :-)
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Freitag, März 22, 2013
Nachruf auf Willie
Willie war ein außergewöhnlicher Bulldog, wie Doris sagt, war er der liebste und lustigste aller Bulldogs, die sie je hatte. Er brachte ihr einmal im Winter einen Vogel ins Haus, der sich verletzt hatte. Er trug ihn ganz locker und vorsichtig von der Terrasse, wo er nach einem Zusammenstoß mit einem Fensterglas hingefallen war, zu Doris ins Wohnzimmer. Sie legte den ohnmächtigen Vogel in einen Schuhkarton auf ein weiches Tuch zum Aufwärmen. Willie beobachtete dies alles ruhig, und als der kleine Vogel erwachte und flatterte, wackelte Willie mit seinem Schwänzchen...
Und lustig war er - als Käsefan spazierte er auf den Hinterbeinen um den Esstisch herum und sah nur abwechselnd den Käse und Doris oder Klaus an, damit die seinen Wunsch nur ja mitbekamen! Jeder, der Willie kannte, liebte ihn - auch ich. Er war in Wesen und Erscheinung ein Traum von einem Bulldog. Doris und Klaus bekamen Beileidspost und Beileidsanrufe aus dem ganzen Dorf, und seine Ärzte schrieben ihnen bemerkenswert mitfühlende Briefkarten. Sie hatten alles versucht, ihn zu retten, und nun trauerten sie mit. Willie war auch für sie ein außergewöhnlich liebenswürdiger Hund gewesen. Doris und Klaus vermissen ihn tief, auch Berta (sie ist 10 Jahre alt) ist noch verstört. Wir wissen alle, wie furchtbar weh es tut, seinen Hund zu verlieren.... Mir fehlen die Worte dafür, ich glaube für diesen Kummer gibt es auch gar keine Worte, die ihn ausdrücken könnten.
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Freitag, Februar 8, 2013
US Marine Maskottchen dank Dt. Armee, Säbelrasseln und ein Geburtstag
Marine Corps Mascot: (Auszug aus "Kriegerkultur der US-Marines", copyright 2001 Marion F. Sturkey) Dank der deutschen Armee hat das US-Marine Corps ein inoffizielles Maskottchen. Während des Ersten Weltkrieges hatten viele deutsche Berichte die angreifenden Marines "Teufelhunden", also Devil-Dogs, genannt. "Teufelhunde" waren die bösartigen, wilden und grausamen Sennenhunde in der bayerischen Folklore. Bald danach wurde auf einem US-Marine Rekrutierungs-Plakat ein knurrender English Bulldog, der einen Marine-Corps-Helm trug, dargestellt. Aufgrund der Hartnäckigkeit und des Verhalten der Rasse schlug des Bild, sowohl bei den Marines als auch in der Öffentlichkeit, Wurzeln. Bald hatten die Marines inoffiziell die Englische Bulldogge als ihr Maskottchen angenommen. Bei der Marine-Basis in Quantico, Virginia, erhielten die Marines einen registrierten English Bulldog, "King Bollwerk". In einer feierlichen Zeremonie am 14. Oktober 1922 signierte BGEN. Smedley D. Butler Dokumente über die Anwerbung des Bulldogs, umbenannt in Jiggs, für den "term of life". Pvt. Jiggs begann dann seine Amtsgeschäfte im US Marine Corps. Jiggs blieb nicht lange ein angriffslustiger Marine. Pvt. (Gefreiter). Innerhalb von drei Monaten trug er Corporal Chevrons (2 Streifen als Rangabzeichen) auf seiner maßgeschneiderte Uniform. Am Neujahrstag 1924 wurde Jiggs zum Sergeant befördert. Und in einem kometenhaften Aufstieg wurde er sieben Monate später wieder befördert - diemal zum um Sergeant Major. Bei SgtMaj. Jiggs´ Tod am 9. Januar 1927 trauerte das gesamten Corps. Er wurde in einem satingefütterter Sarg in einem Hangar in Quantico aufgebahrt, umgeben von hunderten Blumen von seinen Corps Bewunderer. Er wurde mit allen militärischen Ehren beigesetzt. Ein Ersatz für Jiggs war nicht in Sicht. James J. "Gene" Tunney, ehemaliger Boxweltmeister im Schwergewicht, der mit der Marines in Frankreich gekämpft hatte, spendete seinen English Bulldog. Umbenannt in Jiggs II trat er in die Fußstapfen seines Vorgängers. Jiggs II war ein großes Problem! Keine Disziplin! Er jagte und biss Menschen Menschen. Er zeigte einen völligen Mangel an Respekt vor der Autorität. Dieser neue Jiggs hätte wahrscheinlich n einen hervorragenden Kampf-Marine abgegeben, aber das Kasernen-Leben passte nicht zu ihm. Nach einem seiner vielen Amokläufe starb er 1928 an einem Hitzschlag. Dennoch folgten weitere Bulldoggen. In den 1930er, 1940er und frühen 1950er Jahren hießen sie alle Smedley, eine Hommage an General Butler. In den späten 1950er Jahren wurden die Marine Barracks in Washington, der älteste Posten des Corps, die neue Heimat für das Corps Maskottchen. Zu Ehren des legendären Generalleutnant ehren. LtGen. Lewis B. "Chesty" Puller Jr. wurde er in "Chesty" umbenannt. Seinen ersten formellen öffentliche Auftritt hatte er bei der Evening Parade am 5. Juli 1957. In seinem caninen Dress Blues wurde Chesty ein sofortiger Liebling der Medien, ein Riesenerfolg! Nach dem Tod des ursprünglichen Chesty wurde der Nachfolger Chesty II genannt. Er wurde sofort ein Abtrünniger. Du sagtest es, er tat es. Er flüchtete sogar einmal und ging er AWOL ("absent without official leave"). Zwei Tage später wurde er in einem Polizei-Kombi zurückgebracht. Die einzige Sache, die er je richtig geschafft hat, war einen Ersatz zu zeugen. Im Gegensatz zu seinem Vater erwies sich Chesty III als ein Modell Marine. Er wurde sogar ein Liebling der Kinder aus der Nachbarschaft, wofür er eine Good-Conduct-Medal (eine der ältesten Militärauszeichnungen)verliehen bekam. Andere Bulldogs folgten Chesty III (Bulldogs leben nicht lange). Als Chesty VI nach einer Abend Parade starb, rief ein Marine-Unterabteilung aus Tennessee in Washington an. Ihr lokales Bulldog Maskottchen, LCpl. Bodacious Little, stand für eine Versetzungen nach Washington bereit, berichteten sie. Nach der Ankunft in Marine Barracks in Washington, wurde LCpl. Bodacious Little feierlich umbenannt in Chesty VII. Er und die Englishen Bulldogs, die ihm folgten, verkörperten den Kampfgeist der US-Marines. Zäh, muskulös, aggressiv, furchtlos, und oft arrogant, sie sind die ultimativen caninen Krieger. Englisch Bulldogs. Teufel-Hunde. Devil Dogs. Sie symbolisieren den Ethos der Krieger-Kultur der US-Marines. Das Angebot an "US Marine Bulldog" Tshirts, Gürtelschnallen, Bettwäsche .... ist groß. Hier eine Auswahl, was es allein bei amazon.de zu kaufen gibt.
Jeff Grelson stand während der Parade sehr nahe bei dem Bulldog und hat mal aus "Tollheit" mit der Hand gegen seinen Säbel geschlagen (in Engl. "tab against my sword"). Dadurch hatte er den Bulldog irritiert, und der folgte keinem Kommando mehr. Die meisten Zuschauer verfolgten das mit einem leichten Schmunzeln, aber den höheren Offizieren war das nicht so recht, weil die ja alles genau nach Paradeplan haben wollten. Jeff hatte seinen Spass, wenn er quasi mit "Säbelrasseln" den Bulldog zum Ungehorsam verleitete... Klaus"
Nachtrag 22. 2. 2013: -Sammy Raymer mailte uns den LINK HIER mit 7 zauberhaften Fotos des neuen US Marine Maskottchen. Er ist ein so niedlicher Welpe :-))
und Doris hat heute auch Geburtstag!
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English Bulldog
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Cornelia
Jetzt sollen die Bulldogs zusätzlich hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen. Jeder Leser kann Blog-Beiträge an
Cornelia schicken, Eure Bulldog-Anekdoten, -Fotos und -Tipps für's Blog sind willkommen. Der jeweilige Autor
behielt sein Copyright an Bildern und Text, gab aber Cornelia ein einmaliges, unwiderrufbares Nutzungsrecht für
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Tier-Gesundheitszentrum Peter Söhl
"Frieda Fay Happy Day"
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Allgemeiner Hinweis:
Tasso Newsletter Eine Auswahl aus unserer Bibliothek
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Buchtipps Haltung, Zucht und Gesundheit Eine Auswahl aus unserer Bibliothek
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