Cornelias 'Bulldog Blog' ...
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Archiv: Sir Stanley

von Alexandra Schnabel


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Samstag, Oktober 12, 2013

Heute trauert Gastbloggerin Alexandra Bombek

Erinnerung an Idaa


Jeder, der Idaa auf den Bulldoggen-Treffen kennengelernt hat wird denken, das ist doch die kleine unauffällige süße Maus mit den dunklen Kulleraugen, die immer abseits aller anderen stand und die Situation nur beobachtete, aber froh war dabei zu sein.

Allerdings konnte Idaa auch ganz anders sein. Stanley war der erste Bulldog, den sie - in ihrer neuen Freiheit bei Sabine und Andreas - kennen gelernt hat, und er war ihr bester Freund.

Wenn Stanley und ich zu Besuch kamen blühte sie sofort auf und war lustig und lebensfroh. Idaa war dann der kleine Clown und zeigte Stanley wo ihr Körbchen und ihre Lieblings-Spielsachen waren.

Leider ist Idaa am 11. September 2013 über die Regenbogenbrücke gegangen, bei einem Spaziergang ist sie einfach umgefallen und war sofort tot.

Idaas Menschen Sabine und Andreas leiden sehr unter dem Verlust, denn Idaa war so eine unkomplizierte und liebevolle Bulldogge, verschmust und anhänglich trotz ihrer schweren ersten Lebensjahre, die sie bei einem Vermehrer in der Kiste verbringen musste, um Welpen zu werfen.

Sie hatte bei Sabine und Andreas doch endlich ein wunderschönes neues Zuhause gefunden und hätte es einfach verdient gehabt, das noch länger genießen zu dürfen.
Wir vermissen Idaa!


Montag, September 2, 2013

Heute Fotos von Gastbloggerin Alexandra Bombek

Sommer, Sonne, bunte Laune...


Hallo Cornelia, .... Neulich hatte ich mal wieder eine Fotoidee... vielleicht willst du es ja verwenden. Mal ein paar bunte Spaßbilder ;-) Die Optik ist so gewollt, da habe ich einen Filter drüber gelegt.... Anbei auch ein bisschen Text. Liebe Grüße, Alex

Sommer-Sonnenschein, dabei liegen Stanley und ich oft faul im Garten rum. Manchmal überkommt uns die Langeweile, aber auch Ideen. Also wird die Sache angegangen, und zum Glück ist Stanley für fast alles zu begeistern.

Hier das Ergebniss... Sir Stanley als Super Dog Model ;-) Wir wünschen allen weiterhin einen schönen Sommer und genießt die Zeit!!! Sonnige Grüße, Alex und Stanley


Sonntag, Juni 30, 2013

Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

Stans Urlaub in Dänemark


Hallo, hier ist euer Stanley... man, bin ich wieder geschafft... die Woche in Dänemark war ganz schön aufregend. Zu Hause verschlafe ich den Vormittag ja meistens, aber in Dänemark war das nicht möglich. Alex, mein Frauchen hatte fast für jeden Tag was geplant.

Wir waren im Safarizoo, besuchten eine Sandskulpurfestival und haben ein Segeltörn gemacht, allerdings achtete Alex auch immer darauf, dass wir viel entspannen und relaxen konnten, entweder im Garten oder am Strand.

Aber ich fang mal mit dem tollsten Erlebnis an... das war der Segeltörn... Das Wetter war perfekt, nicht zu windig und sehr sonnig, und das Beste daran war, ich musste nicht laufen. Ich habe neben Alex auf der Bank einfach einen Platz in Anspruch genommen, habe ja schließlich auch bezahlt und habe meine Nase in den Wind gehalten... herrlich sag ich euch. Und jeder, der an mir vorbeikam, streichelte mich!!! Ich hätte den ganzen Tag da sitzen bleiben können.

Der Safarizoo war für mich auch ganz gut... ratet mal... richtig, da musste ich auch nicht viel laufen, sondern durfte ausnahmsweise auch mal vorne im Auto mitfahren. Ich beobachtete aber mit großer Aufmerksamkeit die wilden Tiere, nicht dass die mir zu nah ans Auto ran kommen.

Doch Alex war der Meinung, dass ich mich nicht immer nur rumfahren lassen kann, also machten wir auf der Rückfahrt einen Stopp am Ringkobing Fjord, und an dem kleinem Sandstrand könnte ich dann richtig toben und sogar das Wasser trinken, denn das salzige Nordseewasser hat mir Alex verboten zu trinken.

An einem Tag war dann Kultur angesagt, und wir besuchten das Sandskulpturen-Festival: das Motto war "Der Wilde Westen". Eine Künstlerin schmeichelte mir, sie sagte ich wäre ein interessantes Motiv für eine Sandsulptur, da sie Bulldoggen so toll findet.

Viel Zeit verbrachten Alex und ich an verschiedenen Stränden, mal morgens, dann nachmittags und auch mal beim Sonnenuntergang. Der Sonnenuntergang ist in Dänemark viel später als zu Hause, eigentlich schlafe ich da ja immer schon, aber wenn es darum geht im Wasser zu toben und Steine zu suchen.... bin ich doch hellwach und mit dabei.

Sonst waren wir auch oft am Hafen spazieren und beobachteten die Skysurfer oder haben einfach nur im Garten unseres Ferienhauses gechillt. Und da jeder Urlaub auch mal vorbei geht, mussten auch wir dann wieder nach Hause fahren. Also bis dann... Euer Stanley


Jetzt noch ein paar Worte zum Hundegesetzt in Dänemark

Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird, und meistens kennt man aus den Medien nicht die genauen Hintergründe zu den Tötungen der Hunde. Wir haben keine Kontrollen erlebt, und ich denke, wenn man sich an die Spielregeln hält passiert da auch nichts. Das Gesetzt gibt es doch schon seit 3 Jahren, und in der Zeit haben viele, die ich kenne, dort Urlaub gemacht, und alle sind mit ihrem Hund wieder heim gekommen. Auch ist mir auf der Hinreise auf einer Raststätte aufgefallen, dass 80% der Touristen Hunde dabei hatten, das zeigt mir, dass die Leute doch nicht so große Panik haben. Allerdings habe ich mich vor der Reise nach Dänemark bei der Dänischen Botschaft informiert, wie die Lage dort ist, und habe diese Antwort erhalten:

Das dänische Hundegesetz gilt seit 2010. Informationen bezüglich Einreise mit Hunde finden Sie hier: HIER und HIER

Wenn Zweifel bestehen sollten, inwiefern/ob ein Hund den verbotenen Rassen angehört, oder eine Kreuzung der Hunde ist, die von dem Haltungs-Verbot des Hundegesetz §1 betroffen sind, kann die dänische Polizei fordern, dass der Besitzer die Rasse oder den Typ des Hundes dokumentiert, vgl. §1b, Abs. 2 (hier gilt die sogenannte Umkehr der Beweislast). Zwar gibt es keine konkreten Vorschriften für die Dokumentation, doch in einem Telefonat mit der dänischen Polizei wurde uns erläutert, dass es sich hierbei um glaubwürdige Dokumentation handeln muss. Ein selbstangefertigtes Dokument reicht also nicht aus.

Am besten sollte die mitzunehmende Dokumentation über die Rasse/den Rassenmix des Hundes eine Stammtafel oder die Stammtafeln der Eltern des Hundes sein, sowie ein Beweis, dass der Hund von diesen Eltern abstammt.

Die dänische Polizei ist dem verwaltungsrechtlichen Proportionalitätsprinzip unterlegen. Dies bedeutet, dass die Entscheidungen der Polizei nicht drastischer ausfallen dürfen als notwendig. Somit kann die Polizei nach geltendem Hundegesetz keinen Hund einschläfern lassen, wenn es Anzeichen dafür gibt, dass das Risiko eines aggressiven Auftretens begrenzt werden kann, indem z.B. dem Hundebesitzer auferlegt wird, dass der Hund einen verantwortbaren Maulkorb und eine Leine im öffentlichen Raum tragen muss.

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Freitag, Mai 31, 2013

Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

Mit Stanley in Hannover-Stadt und Zoo


Hallo zusammen, hier ist wieder euer Stanley, und ich habe Neues zu berichten. Ich war wieder auf Abenteuerreise, natürlich mit Oma und mit Alex und bin immer noch ganz müde und fertig von dem anstrengenden Wochenende... na ja, ich werde ja auch nicht jünger! Obwohl, Alex ist immer sehr stolz auf mich, dass ich alles so toll mitmache, aber da ich ja von meinem Papa die Abenteuerlust vererbt bekommen habe, liegt es mir im Blut immer auf Achse sein zu wollen.

Es war wieder mal ein Städtetrip, wir fuhren im April nach Hannover. Wir sind zu den Herrenhäuser Gärten gefahren, wo ich allerdings nicht mit rein durfte, so musste erst Alex und dann Oma mit mir draußen warten, aber rund um die Gärten kann man auch wunderbar spazieren gehen, und ich habe Mila kennengelernt... das war auch ganz cool.

Fast überall müssen Hunde an die Leine, allerdings zum Spielen mit Mila hat Alex das nicht so ernst genommen mit der Leinenpflicht... ist ja auch blöd zu toben, wenn die Leinen sich ständig um die Pfoten verheddern.

Am Abend ging es dann in die Altstadt zum Essen, und da wurde nochmal die Gegend erkundet... in der Stadt kann ich gut die Leute beobachten, aber spazieren gehen tue ich da nicht so gerne... da bummel ich immer was rum, das mache ich extra, damit Alex sich ärgern kann.

Das Hotelzimmer haben wir nur selten gesehen, weil wir so viel unterwegs waren. Das absolut Tollste erlebten wir aber am Sonntag Vormittag, nach dem Frühstück; bevor es nach Hause ging, besuchten wir den Zoo Hannover.

Da gab es so viele Tiere und verrückte Gerüche... die Hunde, die ich da getroffen habe, waren echt uninteressant, solche habe ich auch zu Hause. Dazu wurde ich von so vielen großen und kleinen Menschen gestreichelt wie noch nie!!! Am allertollsten war aber die kleine Bootsfahrt durch Afrika, da dürfen nur gut erzogene Hunde mit fahren, und ich bin ja gut erzogen. Ich war nur etwas aufgeregt, weil ich doch noch nie Boot gefahren bin und das auch ein bisschen schaukelt.

Nach vier Stunden Zoobesuch habe ich mir dann die Bootsfahrt zurückgewünscht, denn da konnte man so gemütlich sitzen. Ich war so müde, und auf der Nach-Hause-Fahrt konnte ich endlich schlafen, und das habe ich dann auch gemacht!!! Bis zum nächsten mal... Euer Stanley


Freitag, Februar 22, 2013

Heute warnt Gastbloggerin Alexandra Bombek

Eine Magendrehung ist eine tödliche Gefahr


5. Februar 2013; Liebe Cornelia, aus gegebenem Anlass hier ein paar Infos zur Magendrehung bei Hunden: LINK HIER

Jeden kann es treffen!!! So wie heute Nacht Stanley`s besten Kumpel Bill. Nach einer Not-Op hat er die Nacht nicht überstanden und ist heute morgen im Alter von nur 7 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen.

Passt auf eure Lieblinge auf!!! Eure Alexandra mit Sir Stanley


Mittwoch, Februar 20, 2013

Fotokunst von Alex B.


Die Fotos von Alexandra Bombek werden immer wieder bewundert, auch von mir :-) Sie hat zwar eine wertvolle Kamera, mit der man auch Action-Fotos in voller Schärfe machen kann, aber das alleine bringt es nicht. Auge und Hirn müssen ideenreich Kompositions-Möglichkeiten einer Gesamtsituation "auf einen Blick" erfassen können.

Alex´ Lieblingsmodel ist natürlich :-) Stanley.

Im nächsten Bild ist der Augenblick erwischt, in dem Stan die Augen zukneift... wegen der Kälte, oder blendet die Sonne, oder genießt er still den Augenblick? Alles dies steckt im Foto.

Knackige Freude bei knackige Kälte ;-)

Stimmungen in Gesicht und Mimik einzufangen ist auch eine Kunst: hier ist Stan gelassen aufmerksam, dann hat er etwas wahrgenommen und aus Aufmerksamkeit wird Wachsamkeit.

In diesem Bild hat Alex die Frage von Stan "Stehe ich so gut?" eingefangen. Und dieses Bild macht klar, warum wir unseren Bulldog auch als Schmusebaby lieben :-))


Freitag, Dezember 28, 2012

Heute Fotos von Gastbloggerin Alexandra Bombek

Winterzauber


14. Dezember 2012: Hallo Cornelia, an dem letzten verschneiten Winterwochenende ist mal wieder einiges an Bildmaterial entstanden.

Stanley und ich waren natürlich viel und lange draußen um den Schnee so richtig auszukosten, und da auch die Sonne schien, genossen wir die klare kalte Luft und nutzen die Sonnenstrahlen um tolle Fotos zu machen - und um unsere Gute-Laune-Akkus aufzuladen.

Gegen die Kälte haben wir uns viel bewegt und rumgetobt.

An dem eher verregnetem Sonntag, als der Schnee wieder matschig wurde, und wir die meiste Zeit zu Hause waren, habe ich die Kamera trotzdem nicht weg gelegt, und so hat Stanley für mich wieder mal das Model gespielt. Hier das Ergebnis. (Siehe dazu Alexandras Fotos im letzten Beitrag, C.S.D.)

Liebe Grüße, Alex und Stanley


Samstag, Dezember 8, 2012

Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

Dortmunder Hundemesse


Seit Jahren, genaugenommen seit 6 Jahren, solang ich Stanley habe, besuche ich fast jede Hundemesse in Dortmund. Das ist dann immer im Mai die "Heimtiermesse" und im Oktober die Messe "Hund und Pferd".

Für mich steht das Shoppen im Vordergrund, weil man da so eine schöne große Auswahl hat. Und es ist schon ein bisschen verrückt, was man nicht so alles kauft für seinen Liebling, der zu Hause wartet. Ich bezweifle auch, dass man das alles braucht, aber es macht trotzdem Spaß ;-)

Gelegentlich nehme ich Stanley zu Trainingszwecken mit, damit er lernt im Gedränge Ruhe zu bewahren. Für ihn ist es meistens ein Spaß, habe ich so im Gefühl, für mich ist es eher stressiger, da ich mit ihm langsamer voran kommen.

Zweitrangig ist für mich im Rahmen der Messe die Hundeausstellung. Ich schaue zwar immer vorbei um mir die Bulldogs anzusehen, aber ich kann es nicht nachvollziehen wie man den ganzen Tag da sitzen kann und seinen Hund in einer Box warten lässt. Na ja, kommt für mich und Stanley sowieso nicht in Frage, da wir keinen Blumentopf gewinnen würden.

Stanley ist im Vergleich zu den anderen Bulldogs doch etwas zu schlank. Daher überlassen wir es den anderen, es ist allerding interessant zu sehen wie unterschiedlich die Bulldogs doch sind.

Interessant sind auch die vielen anderen Hunderassen, vor allem die etwas seltenen Rassen, die einem nicht jeden Tag über den Weg laufen. Spaß macht es sich die Shows anzuschauen... ob Agility, Frisbee oder die Einsatzhunde der Rettungsstaffel.

Am frühen Nachmittag, schwer bepackt und genervt verlasse ich dann aber auch gerne wieder die Veranstaltung und freue mich aufs nächste mal. Nette Grüße, Alex


Freitag, November 30, 2012

Heute Fotos von Gastbloggerin Alexandra Bombek

Herbst-Impressionen


Mit Stanley im Mittelpunkt (natürlich :-) habe ich einige Herbstfotos bemacht, die Euch wahrscheinlich auch gefallen werden.

Stan betrachtet seine Welt, er spielt ...

... mit und im dem Laub, und er erkennt dessen weiche Gemütlichkeit.... Winterschalf...!?....


Samstag, Dezember 18, 2012

Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

Ein Wochenende in Bremen


Hallo, ich bin es wieder mal, Euer Stanley; und dieses mal erzähle ich Euch von dem super Oktober-Wochenende in Bremen. Auf dem Weg dorthin hat es ganz doll und viel geregnet, und ich dachte mir, das Wochenende wird so nichts! Aber in Bremen angekommen kam auf unserer ersten Gassirunde dann doch die Sonne raus.

Warum wir in Bremen waren? Na ja, Frauchen ist mal wieder bei einer Laufveranstaltung an den Start gegangen, mir dagegen reicht es aus entspannt durch die Stadt zu gehen. Vom Hotel aus waren wir entlang der Weser in 10 Minuten in der Altstadt, dort sahen wir die Bremer Stadtmusikanten.

Noch schöner ist es, wenn Frauchen und Busters Herrchen es sich gemütlich machen, um was zu essen, denn dann haben Buster und ich Pause, und meistens bekommen wir auch was Leckeres ab.

Buster und ich hatten dann noch das Glück, dass wir an einen Badesee gefahren sind, da konnten wir richtig gut spielen und uns die Zeit vertreiben.

Wir konnte sogar ins Wasser gehen, und überall am Ufer gab es schönen Sandstrand. Normalerweise dürfen Hunde da nicht ohne Leine frei Laufen und Spaß haben, aber da von den Menschen niemand mehr im kalten Wasser baden wollte, war das jetzt ok.

Toll und aufregend finde ich auch immer die Hotels, da freue ich mich jedes mal drauf, man hat so viel zu entdecken, und dieses mal war das Hotel auch super gemütlich.

Na ja, nach drei Tagen Bremen war es mir dann zuhause mal wieder echt langweilig, daher freue ich mich schon auf unseren nächsten Ausflug. Ich werde euch davon berichten...
Euer Stanley


Freitag, November 16, 2012

Heute Impressionen von Gastbloggerin Alexandra Bombek

Bye-bye Sommer


Die wirklich letzten warmen Sonnenstrahlen, wo man nochmal den Bikini anziehen konnte, verbrachten wir natürlich am Wasser. Und da man nicht weiss, wann es wieder so sein wird, blieben wir bis die Sonne untergegangen ist.

Und während Stanley und Buster ihren Spaß hatten, versuchte ich die Wärme, den Sommer... das Ganze auf Bildern festzuhalten.

Aber nach dem Sommer kommt der Herbst, und genauso liebe ich es die vielen bunten Farben zu fotografieren.

Doch ohne Bulldogs sind die Bilder nur halb so schön, daher mussten Stanley und Buster auf meinem Lieblingsspazierweg um die Talsperre für mich als Hundemodels herhalten. Das geht auch ganz gut, wenn man mit Leckerchen bestechen tut ;-)

Bis zum Winter..., Alex


Dienstag, November 6, 2012

Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

Zwei Rüden


Diesen Sommer verbrachten Stan und ich manchmal unsere Zeit mit einem Bulldogfreund und seinem Rüden Buster. Super für Stanley .... na ja, wenn es denn so einfach wäre.

Die zwei Rüden, beide im selben Alter, haben diese neue Situation zunächst etwas weniger super empfunden. Während Stanley in seinem Revier alle nett duldet, machte Buster gerne Stunk.

Es gab bei den ersten beiden Begegnungen immer wieder Auseinandersetzungen, die wir nicht duldeten und auch versuchten dazwischen zu gehen, allerdings hatte der eine oder andere mal blutige Lefzen davongetragen.

In der Wohnung trennten wir die Beiden zunächst: jeder hatte ein Zimmer für sich, während sie sich aber durch ein Gitter beschnüffeln konnten.

Wir haben öfter zusammen Ausflüge gemacht, damit Stan und Buster sich zu tolerieren lernten. Das gelang, und so durften die Beiden bei gutem Benehmen auch zu Hause immer mehr Freiheiten genießen.

Mittlerweile werden die Auseinandersetzungen seltener, kürzer und sind nicht mehr blutig, dazwischen gehen müssen wir gar nicht mehr.

Manchmal, wenn es räumlich eng wird gehen sie etwas steif und mit Respekt aneinander vorbei, dann gibt es Situationen, da schlafen sie entspannt zusammen auf der Couch mit gewissem Abstand. Buster ist immer mehr an Stanley interessiert und geht jetzt auch öfters spielerisch auf Stanley zu. Auch eine kurze gemeinsame Fahrt im Auto funktionierte super.

Ich kontaktierte und bat auch um Rat bei Freunden, Züchtern und Hundeausbildern:

  • Wir sollen die Hunde auspowern und dann gemeinsam essen und trinken lassen, was sie zusammen schweißen sollte.
  • Die sollen die Rangordnung unter sich ausmachen (wovon ich eigentlich gar nichts halte)
  • Und wir sollen die Zwei auf gar keinen Fall das unter sich ausmachen lassen!!!
  • Manche Tipps waren nur verwirrend, und so richteten wir uns nach unseren eigenen Erfahrungen. Ich denke es wird mit der Zeit immer besser laufen, da Bulldoggen doch eigentlich sehr verträglich sind, und was ganz viel dazu beiträgt ist natürlich auch unser mittlerweile entspanntes Verhalten der Situation gegenüber. Eure Alex


    Bitte daran denken: Treffen NRW, Sonntag, 11. November
    Alles Nähere HIER


    Freitag, Oktober 19, 2012

    Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

    Spontanes Treffen


    Wie es halt im Leben so passiert... wir wollten uns eigentlich am Samstagabend nur mit Jessi, Mike und deren Butch in Hilden zum Spazierengehen treffen, weil ich den Waldweg mit Bachlauf so schön fand, als wir beim Maitreffen dort waren.

    Doch es kam anders... ich verschickte ein paar Mails, Jessi telefonierte rum, und so kam es dann, dass wir mit 6 Bulldoggen loszogen.

    Immer wieder gab es tolle Stellen, wo die Hunde ins Wasser konnten, und da war dann Spielen angesagt.

    Dolores überraschte uns alle mit ihren tollen Tauchaktionen, und wir amüsierten uns köstlich über Butch, der versuchte, die fest verankerten Holzbalken, in seinen Augen tolle Stöckchen, zu entfremden. Buster und Spykie hatten einfach nur Spaß daran, dabei zu sein.

    Diese kurzfristig geplanten Treffen sind meistens die besten, und es ist immer wieder schön die Zeit mit Freunden zu verbringen.

    Die ganze Aktion mit Begrüßung und Verabschiedung dauerte etwa 2,5 Stunden und dann ging jeder wieder seine Wege. Schön ist es gewesen! Danke!!! Alex


    Donnerstag, Oktober 11, 2012

    Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

    Zwischen den Ländern: Urlaub in Slowenien


    Als Stanley und ich wieder mal in Slowenien Urlaub machten, besuchten wir meine Patentante in Slaki(=Süß) Vrh(=Oben). Und süß fand ich auch den Ausflug, den wir dort gemacht haben: Ganz in der Nähe gibt es den Fluß Mur, und der Fluß ist die Grenze zwischen Slowenien und Österreich, also beschlossen wir mal eben in Österreich spazieren zu gehen... ein komischer Gedanke ;-)

    An dem ehemaligem Grenzübergang liegt jetzt eine Fähre für die überfahrt über die Mur an, oder eigentlich ist es eher ein Floß.

    Das Floß ist mit einem Stahlseil an einem über den Fluß gespanntes Stahlseil befestigt, damit es nicht mit der Strömung den Fluß hinabfährt. Es hat keinen Motor, und gesteuert wir es nur mit einem Paddel von einer Seite zur anderen.

    Der Bootsführer wechselt immer nur dann die Seiten, wenn es Leute gibt, die rüber möchten. Die Fahrt dauert leider nur 5 Minuten, eigentlich schade, weil es so schön ist, und kosten tut das Ganze gar nichts, kaum zu glauben, was ist heute schon umsonst???

    In Österreich angekommen gab es jede Menge Wandermöglichkeiten, es war ein schöner Herbst-Nachmittag, und wir genossen die Ruhe. Dann entdeckten wir einen Weg, der von der Straße weg ging, und unsere Neugier brachte uns direkt an eine flache Stelle am Fluß, und dann war es mit der Ruhe vorbei.

    Stanley sprintete los, jeder weiß ja, was für eine Wasserratte er ist. Das Wasser war das große Highlight für Stanley, und er genoss die Erfrischung.

    Dann habe ich noch ein Extra-Foto ... das ist eine Trinkwasserspender für Menschen und unten auch noch für den besten Freund den Hund ;-)

    Nach zwei Stunden in Österreich erreichten wir mit dem Floß wieder sicher die andere Seite, und der Urlaub ging in Slowenien weiter. Bis zum nächsten mal... Liebe Grüße, Alex


    Montag, September 3, 2012

    Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

    Schwimmunterricht


    Das "Sahara-Wochenende" (18./19. August): trotz des heißen Wetters und der bedenklichen Autofahrt trafen sich Buch, Dolores, Spikey, Lucy und Stanley in der Hundephysiotherapie Praxis "Gangwerk" in Düsseldorf zum schwimmen.

    Durchgeführt wurde das Schwimmen von Susanne Siebertz, die sich mit viel Liebe und Fachwissen um unsere Hunde kümmerte und auf jeden einzelden entsprechend einging.

    Die Hunde bekamen alle eine Schwimmweste an und wurden über eine Rampe zum Wasserbecken geführt. Wir schauten vom Rand aus zu, während Frau Siebertz unsere Bulldogs sanft und mit etwas Überredungskunst ins Wasser brachte.

    Um den Hunden ein sicheres Gefühl zu geben wurden sie nach ein paar Meter schwimmen erst mal auf den Arm genommen und festgehalten, damit sie sich etwas entspannen konnten. So konnten unsere Bullys in Ruhe das Wasser kennenlernen und entdecken, dann schwammen sie zurück zum Einstieg.

    Die nächsten Runden gingen dann schon einfacher. Einige, so wie Stanley und Dolores, schwimmen gerne, Butch war erst ein wenig steif, aber lernte schnell, wie man sich im Wasser verhalten muss.

    Da das Schwimmen sehr anstrengend ist, war jeder Hund einzeln für ca. 5-7 Minuten im Becken, und es wurden zwei Durchgänge gemacht, damit auch eine Erholungspause vorhanden war.

    Die Hunde harmonierten toll zusammen in dem eher kleinen Raum. Wir Zuschauer machten Fotos, Videos und ließen und nass spritzen. Für so einen heißen Tag eine wundervolle Erfrischung für Mensch und Tier.

    Nach der Schwimmstunde bekamen wir alle noch das Seepferdchen-Abzeichen, alle waren somit offiziell Schwimmer!!! Es hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir vorhaben das Ganze in der gleichen Gruppe zu wiederholen, falls wir uns über einen Termin einig werden.
    Bis dahin... Alex und Co.

    Mike hat Videos vom Schwimmunterricht gemacht:

    Video von Butch HIER, Video von Dolores HIER, Video von Spike HIER, Video von Stan HIER


    Samstag, September 1, 2012

    Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

    Der heimische Amazonas


    Sir Stanley und ich wohnen in einer Einliegerwohnung in einem Haus bei einem ganz ganz netten älteren Ehepaar. Wir haben das Glück, dass eine große Terrasse zu unserer Wohnung gehört, und dazu können wir den wundervollen Garten nutzen.

    Direkt an dem Grundstück führt ein Bach entlang. Jetzt haben wir entdeckt, dass es dort eine flach abfallende Stelle gibt, von der aus man direkt in den Bach gelangen kann.

    Die flache Stelle haben wir ein wenig ausgebaut und befestigt, dazu haben wir mit Platten ein paar Stufen eingebaut. Jetzt kann Stanley das Wasser wunderbar erreichen und immer, wenn uns jetzt beim Sonnenbaden zu heiß wird, nehmen wir eine Abkühlung im Bach... wie pracktisch!!!

    Stanley taucht und planscht mit Vergnügen im Wasser und bearbeitet die Wurzeln der Bäume und Büsche, die entlang des Baches wachsen.
    Wir genießen diesen neuen Luxus in vollen Zügen ;-) Liebe Grüße, Alex und Stanley


    Dienstag, August 28, 2012

    Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

    Hinauf zum Drachenfels


    Ein Ausflug nach Königswinter zum Drachenfels sollte es dieses mal sein. Es war ein schöner, aber nicht zu heißer Tag, trotzdem entschieden Stanley und ich uns mit der Zahnradbahn hinauf zum Drachenfels zu fahren und nicht den steilen Weg hinauf zu laufen.

    Abgesehen davon liebt Stanley alles, womit man fahren kann, ob Bus, Bahn, Auto oder U-Bahn, Hauptsache nicht laufen…typisch Bulldog???

    Die Fahrt dauerte nicht lange, und von oben hatte man eine super tolle Aussicht auf Königswinter und den Rhein. Stanley genoss die Aussicht, und wie immer versuchte er irgendwo hinauf zu klettern oder zu springen, um noch einen besseren Überblick zu haben. Ich finde das toll, wenn er mal wieder als Fotomodel posiert und andere Leute finden es amüsant.

    Damit wir aber doch ein bisschen Bewegung bekommen, sind wir bis zur Zwischenstation, wo auch das Drachenschloss ist, zu fuß gegangen …na ja, es ging ja auch bergab. Dort machten wir in einem Biergarten eine kleine Pause, bevor wir dann von der Zwischenstation wieder in Tal fuhren.

    Wir spazierten noch ein wenig durch die Stadt und schlenderten am Rhein entlang, dort habe ich in einem Cafe noch einen Kakao getrunken, während Stanley die vorbeilaufenden Menschen und Hunde beobachtete.

    Anschließend machten wir uns auf den Heimweg, und Stanley holte seinen Mittagschlaf am heutigen Tag mal am spätem Nachmittag nach. Bis zum nächsten mal... Alex und Stanley


    Montag, Juli 9, 2012

    Heute zeigt Gastbloggerin Alexandra Bombek

    Bulldog-Schnuten


    Hallo Cornelia, hier ein paar Bilder und dazu ein wenig Text... viel gibt es dazu ja nicht zu sagen, man soll die Bilder einfach nur genießen. Such dir aus, welche dir am besten gefallen.

    Heute möchte ich euch mal ein paar Bilder zeigen, die ich besonnders schön finde. Ich/Wir alle lieben Bulldoggen... das hängt wohl mit den tollen Gesichtern und deren süßen Schnuten zusammen, daher habe ich den Versuch gestarte, die Bulldogschnuten mal in Großaufnahme abzulichten. Und das ist dabei heraus gekommen.

    Um solche Fotos machen zu können ist es am besten, wenn die Hunde entspannt und verschlafen sind.

    Stanley Fotos sind morgens vor dem Aufstehen im Bett entstanden, und ich finde man kann in seinen Augen noch erkennen, wie ruhig und wohl er sich fühlt. Als Idaa als Übernachtungsgast bei uns war, sind die Bilder von ihr an einem verregnetem Nachmittag nach dem Mittagschlaf entstanden. Idaa hat es sich sehr gemütlich im Hundekissen von Stanley gemacht. Allerdings hat Stanley sie dann liebevoll geweckt.

    Anschließend habe ich in Photoshop noch einen Konturfilter über die Fotos gelegt. Ich hoffe ihr hattet freude an den Bilder, meine Seele wird dadurch berührt. Eure Alex

    P.S. In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.


    Samstag, Juli 7, 2012

    Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

    Stanley's Urlaub in Dänemark


    Hallo zusammen, unser Urlaub ist zu Ende und wir haben uns wieder an den Alltag gewöhnt, aber trotzdem wollten wir euch erzählen, wie es in Dänemark gewesen ist.

    Stanley merkt natürlich sofort, wenn ich unsere Koffer packe und ist auch ein wenig aufgeregt. Die lange Fahrt erträgt er immer geduldig, weil er wahrscheinlich weiss, dass ihn anschließend was Tolles erwartet.

    Am Ferienhaus angekommen mussten wir feststellen, dass wir echt eine super tolle Unterkunft gebucht hatten. Stanley genoss seine Freiheiten, das Haus und die Möglichkeit, nach Lust und Laune in den Garten zu gehen.

    Wir erkundeten jeden Tag die Gegend und waren viel unterwegs. Am schönsten waren unsere Ausflüge an den Strand. Wir gingen in den Dünen und am Strand spazieren, sammelten Muscheln und suchten nach Bernstein, für Stanley war natürlich das Wasser das absolute Highlight.

    An einem Tag sind wir mit den Mandobussen auf die Insel Mondo gefahren, die Straße dorthin ist nur bei Ebbe befahrbar. Dort verbrachten wir 3 Stunden, bevor es wieder zurück ging. Den Aufenthalt verbrachte ich mit viel fotografieren, und Stanley damit neue Hundefreundschaften zu knüpfen.

    Wir waren in Esbjerg, einer etwas größern Stadt, und schauten uns die Figuren "Menschen am Meer" von dem Künstler Svend Wiig Hansen an.

    Wir waren auch in der Stade Varde, wo es eine Miniaturstadt gab. Dort war die Stadt Varde nachgebildet, wie sie 1845 existierte. Bei schlechterem Wetter waren wir shoppen oder haben gemütlich Kaffe getrunken in einer Bonbonfabrik.

    Ich es sehr schade, dass Hunde in jedem Restaurant und in jedem Laden verboten sind, obwohl Dänemark doch damit wirbt sehr hundefreundlich zu sein... das habe ich etwas anders empfunden.

    Und mit so viel Erlebnissen ging die Zeit natürlich viel zu schnell um. Daher, bis zum nächsten mal ;-) Alex und Stanley


    Samstag, April 28, 2012

    Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

    Stanley's Osterwochenende


    Ein langes Wochenende, das darf man nicht ungenutzt lassen, daher verbringe ich so viel Zeit wie möglich mit Stanley und versuche mir immer was Schönes einfallen zu lassen, damit Stanley Spaß hat.

    Karfreitag:

    Somit habe ich für Karfreitag eine Nachtwanderung geplant und ein paar von Stanleys Bulldog Freunden eingeladen. Gekommen sind Spike und Luzie, Butch und Idaa. Wir trafen uns um 20 Uhr und quatschten noch etwas bevor es dunkel wurde.

    Dann gingen wir den bekannten Rundweg um die Eschbachtalsperre, wir waren eine Stunde unterwegs. Die Hunde hatten alle Leuchthalsbänder um, damit wir sie nicht verlieren, aber das war fast nicht nötig, da alle sehr aufmerksam waren und im Dunkeln sich nicht weit von uns entfernten.

    Zurück am Parkplatz war noch was Schmusen mit den Bulldogs angesagt, und es wurde die eine oder andere Zigarette geraucht, bevor wir uns auf den Heimweg machten. Stanley war vor so viel Aufregung total geschafft und ging freiwillig ins Schlafzimmer in sein Körbchen schlafen. (Siehe hierzu auch dien Foto-Bericht auf der NRW-Seite.)

    Ostersonntag:

    Am Ostersonntag, als ich wach wurde, war ich sehr überrascht wie schön es doch draußen war, und trotz der Kälte fuhren Stanley und ich sehr früh an den Fühlinger See ... dort sind wir sehr gerne, auch im Sommer zum Baden.

    Stanley ist es aber egal ob es kalt ist oder Sommer... gebadet wir immer. Also stürmte Stanley nach der Ankunft auf den Parkplatz einfach los ohne auf mich zu warten... er weiß ja wo es lang geht ;-)

    Zack, und schon war er im Wasser und brachte mir stolz das Stöckchen, wonach er getaucht ist. Wenn Stanley Wasser sieht ist er kaum zu bändigen... ich versuchte dabei ein paar Bilder zu machen.

    Nachdem er sich ausgetobt hatte konnten wir dann weiter spazieren gehen, allerdings sind wir nicht weit gekommen, da das Schwimmen schon recht anstrengend für Stanley ist. Da beschlossen wir uns auf eine Bank zu setzten und die Sonne zu genießen, Stanleys Fell konnte trocknen, und er konnte die Menschen und andere Hunde und Tiere beobachten, was ja auch eine Leidenschaft von ihm ist. Manchmal belächeln uns die Leute, da Stanley immer so arrogant neben mir sitzt.

    Wieder zu Hause verbrachten wir den Rest des Tages auf der Couch oder im Garten. So bis bald... mit neuen Geschichten ;-) Alex und Sir Stanley


    Mittwoch, Februar 22, 2012

    Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

    Sir Stanley on Ice


    Hallo Bulldogfreunde, heute erzähle ich mal kurz von unserem Ausflugsspaziergang... oder war es ein Rutschgang ;-)

    Da es ja schon seit längerem eisig kalt ist, was uns natürlich viel besser gefällt als der Dauerregen davor, habe ich mir überlegt zu einem Baggersee zu fahren, wo ich schon als Kind immer Eislaufen war. Am See angekommen war es, wie ich es mir gedachte hatte... der See war zugefroren und es waren auch einige Leute zum Eislaufen und Hockeyspielen dort, somit war mir klar... das Eis hält uns auch.

    Ich und Stanley also ab auf Eis... ich wuste ja was mich erwartet... Stanley dagegen war sehr überrascht, dass er so wenig Halt hatte und muste erst einmal austesten, wie es sich auf Eis am besten läuft.

    Er hatte den Dreh schnell raus und mit kleinen Stippelschritten ging es dann doch recht gut, sah aber lustig aus. Und bloß nicht zu viel Schwung nehmen, das das bremsen im rutschen endete.

    Ich machte Bilder, da die Landschaft dort einfach traumhaft schön ist, und Stanley schaute interessiert zu, was die anderen Leute und vor allem Kinder da so trieben. Auch hat Stanley bei dem Spaß schnell Freundschaft mit einer netten Hündin geschlossen.

    Nach zwei Stunden Eisschliddern hatten wir genug und fuhren wieder heim. Bis zu nächstem mal... Eure Alex


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    Cornelia
    Savory-Deermann
    , geboren 1945 in Wuppertal, hat seit inzwischen 37 Jahren Englische Bulldoggen und ist Gründungs- und Ehrenmitglied des "Verein der Freunde Englischer Bulldogs e.V.".

    Jetzt sollen die Bulldogs zusätzlich hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen. Jeder Leser kann Blog-Beiträge an Cornelia schicken, Eure Bulldog-Anekdoten, -Fotos und -Tipps für's Blog sind willkommen. Der jeweilige Autor behielt sein Copyright an Bildern und Text, gab aber Cornelia ein einmaliges, unwiderrufbares Nutzungsrecht für eine Veröffentlichung in diesem Blog.


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    Update: 21. 3. 2008

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