Cornelias 'Bulldog Blog' ...
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Archiv: Beiträge 2012 und 2011 zum Thema

Haltung, Wesen, Verhalten, Kommunikation


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Mittwoch, November 28, 2012

Novemberwetter - Regenwetter


Nicht nur durch menschliche Grippeviren kann sich unser Hund anstecken, (siehe vorigen Beitrag), sondern auch Nässe und Kälte können ihn empfindlich an Hals, Mandeln oder auch an der Blase erwischen. Deshalb sollten wir unseren Bulldog lieber trocken und warm halten. Mehr dazu im nächsten Beitrag.


Diese zum Regenmonat passenden Videos fand ich in YouTube und habe sie Für Euch eingebettet, viel Spaß daran.

Um diesem November gerecht zu werden, er hatte aber auch ein paar sonnige Tage, wenigstens hier in Ostwestfalen.

Ob des noch warmen Wetters stürzte Kosmo sich mit großen, weiten Sprüngen begeistert in seinen Schlammbach.... man sah ihn nur noch von hinten... Wir nutzten den Spaziergang einmal wieder zu Gehorsamsübungen... Kosmo hielt das Ganze dagegen für die Übergabe verdienter Bonus-Prämien, weil er so ein toller Kerl ist ;-)


Montag, November 12, 2012

Nelli, der Täterschreck


Die Geschichte von Otti Heermann über ihren Bull (siehe vorigen Beitrag) läßt mich an Doris Ehrensteins Nelli denken. Das war Mitte der 70ger Jahre.

Doris Ehrenstein ging eines Abends mit ihrer Nelli am Kölner Stadtwaldgürtel noch kurz spazieren, Nelli sollte Pipi machen. Etwas weiter vor sich sah sie einen gut gekleideten Herrn, und damit die freundliche Nelli diesen Mann nicht mit ihrer feuchten Nase anstubste, schickte sie sie ins Gebüsch. Dann war auch der Mann verschwunden...

Plötzlich faßten starke Hände Doris von hinten um den Hals und begannen sie zu würgen. Sie schlug mit ihren Händen nach hinten, und ihr großer Münzenring hatte den Mann dabei offensichtlich gekratzt, jedenfalls ließ der ihren Hals für einen Augenblick los. Doris schrie sofort "NELLI!"

Nelli kam angeschosssen und verbiß sich sofort im Hintern dieses Mannes; und sie ließ nicht mehr los.

Nelli war eine große, maskuline Hündin, die bestimmt 28 kg wog. Mit ihren starken Kiefern - und ihrem Gewicht - blieb sie am Hintern dieses Mannes hängen, bis dem ein Teil davon verloren ging und er am Boden lag. Dann griff sie sich wütend seinen Unterarm.

Doris hatte ihre Fassung jetzt wiedergefunden. Sie fragte den Mann cool: "Soll ich zuerst die Polizei oder den Krankenwagen rufen?" Der heulte nur um Hilfe. Doris beruhgte ihre Nelli und diese ließ langsam den blutenden Arm des Täters los; sie ließ ihn aber nicht aus den Augen, und der blieb, sie angsterstarrt anstarrend, liegen bis endlich die Polizei kam.

Doris wollte nach diesem Erlebnis mit Nelli eine reguläre Schutzhunde-Ausbildung machen. Der Schäferhunde-Trainer lachte sie aus, als sie ihm sagte, mit einem Bulldog könne das schwierig werden, denn der gehorche nicht, sondern der entscheide. "Ich habe noch jeden Hund hingekriegt! Wetten wir um eine Kiste Bier, dass mir auch Dein Bulldog gehorcht." "OK!"

Doris erschien mit Nelli zur nächsten Übungsstunde. Gehorsamsübungen wie "Sitz" usw. machte Nelli gelangweilt mit.

Anschließend kam der Figurant (=Scheintäter) mit einem dickem, durch Polster geschützten Arm hinter einer Bretterwand hervorgesprungenn. Er fuchtelte mit diesem Arm wild und drohend herum, und Nelli tat zunächst... nichts!

Dann schoß Nelli los, aber nicht auf den Figuranten zu, sondern außerhalb dessen Gesichtsfeldes seitlich um die Bretterwand rum. Der Schäferhunde-Trainer grinste... bis der Figurant schmerzerfüllt losschrie: Nelli hatte sich nicht etwa über seinen abgepolsterten Arm hergemacht, nein, so dumm war sie nicht!

Sie hing an seiner ungeschützten Wade! Sie hatte die Sachlage durchschaut und sich entschieden, ihn hinter der Bretterwand anzuschleichen, und ihn dann mit einem Überraschungsangriff an ungeschützter Stelle zu erledigen!

Der Schäferhunde-Trainer gab seine Wett-Niederlage zu: "Bulldogs sind tatsächlich Selbstentscheider! Und kluge auch noch!"


Dienstag, November 6, 2012

Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

Zwei Rüden


Diesen Sommer verbrachten Stan und ich manchmal unsere Zeit mit einem Bulldogfreund und seinem Rüden Buster. Super für Stanley .... na ja, wenn es denn so einfach wäre.

Die zwei Rüden, beide im selben Alter, haben diese neue Situation zunächst etwas weniger super empfunden. Während Stanley in seinem Revier alle nett duldet, machte Buster gerne Stunk.

Es gab bei den ersten beiden Begegnungen immer wieder Auseinandersetzungen, die wir nicht duldeten und auch versuchten dazwischen zu gehen, allerdings hatte der eine oder andere mal blutige Lefzen davongetragen.

In der Wohnung trennten wir die Beiden zunächst: jeder hatte ein Zimmer für sich, während sie sich aber durch ein Gitter beschnüffeln konnten.

Wir haben öfter zusammen Ausflüge gemacht, damit Stan und Buster sich zu tolerieren lernten. Das gelang, und so durften die Beiden bei gutem Benehmen auch zu Hause immer mehr Freiheiten genießen.

Mittlerweile werden die Auseinandersetzungen seltener, kürzer und sind nicht mehr blutig, dazwischen gehen müssen wir gar nicht mehr.

Manchmal, wenn es räumlich eng wird gehen sie etwas steif und mit Respekt aneinander vorbei, dann gibt es Situationen, da schlafen sie entspannt zusammen auf der Couch mit gewissem Abstand. Buster ist immer mehr an Stanley interessiert und geht jetzt auch öfters spielerisch auf Stanley zu. Auch eine kurze gemeinsame Fahrt im Auto funktionierte super.

Ich kontaktierte und bat auch um Rat bei Freunden, Züchtern und Hundeausbildern:

  • Wir sollen die Hunde auspowern und dann gemeinsam essen und trinken lassen, was sie zusammen schweißen sollte.
  • Die sollen die Rangordnung unter sich ausmachen (wovon ich eigentlich gar nichts halte)
  • Und wir sollen die Zwei auf gar keinen Fall das unter sich ausmachen lassen!!!
  • Manche Tipps waren nur verwirrend, und so richteten wir uns nach unseren eigenen Erfahrungen. Ich denke es wird mit der Zeit immer besser laufen, da Bulldoggen doch eigentlich sehr verträglich sind, und was ganz viel dazu beiträgt ist natürlich auch unser mittlerweile entspanntes Verhalten der Situation gegenüber. Eure Alex


    Bitte daran denken: Treffen NRW, Sonntag, 11. November
    Alles Nähere HIER


    Freitag, November 2, 2012

    Bulldog-Gedanken über die Leine


    Ende Oktober traf ich mich mit Kathrin, Mike und und ihrem Vegas in Lichtenau-Atteln. Vegas ist nun 1 1/2 Jahre alt und ich war begeistert, wie gut er sich entwickelt hat.

    Wir wanderten durch das Altenautal, und besonders Mike erfreute sich als Münsteraner-Flachländer an unseren sanften Hügeln hier.

    Zunächst wanderten wir am Waldrand entlang, und Vegas konnte dort frei laufen. Er blieb nie lange hinter uns zurück, will heißen sein "Zeitunglesen" mit der Nase beschränkte sich sozusagen auf die Überschriften ;-).

    Zurück zum Gasthof "Alteköster" gingen wir neben der Straße auf dem Fahrradweg, und Kathrin hielt Vegas sicherheitshalber an der Leine. Auffallend war, wie Kathrin bemerkte, dass er an der Leine viel öfter, länger und sturer zum "Lesen der Ortsnachrichten" stehen blieb, als ohne Leine.

    Nun, das tun unsere Beiden auch. So nach dem Bulldog-Motto:

    Ohne an meiner Leine festgemacht zu sein, können meine Menschen weglaufen, also bleibe ich klugerweise in ihrer Nähe.
    An meiner Leine aber können sie mir nicht weglaufen! Da kann ich mir deshalb jede Zeit zum Schnuppern nehmen!
    --


    Dienstag, September 25, 2012

    Mr. Sexy, Satchmo


    Rafaelas 11 Jahre alter und noch kerngesunde Satchmo fand im Frühjahr - bei Luigi in Berlin - ein neues Zuhause. Er verstand sich zunehmend schlechter mit Rafaelas anderen, manchmal ungestümen Bulldogs. Deshalb entschied Rafaela dem "alten Knurrhahn" ein für ihn ruhigeres Zuhause zu suchen. Und wie gut das gelang, davon handelt dieser Beitrag :-)

    Luigi findet Satchmo "scharf" und nennt ihn wegen seines schaukelnden Ganges "Mr. Sexy" :-) Es ist erstaunlich, zu welchem Charme und welcher Anpassungfreude sich dieser etwas bockbeinige Rudelhund - als nunmehriger Einzelhund - entwickelt hat!

    Das liegt an seinem Herrchen Luigi, der ihn abgöttich und "italienisch intensiv" liebt. Er nimmt ihn immer mit, sei es in Kreuzberger Bars, Straßencafes, zu Bergtouren nach Nord-Italien in die Sonne und in den Schnee, oder sonstwo hin.

    Satchmo genießt die ungeheure Bedeutung, die er - in seinen eigenen Augen - als "Exklusiver Menschenbesitzer" erlangt hat :-)

    Gönnerhaft läßt Satchmo sich heutzutage sogar von Kindern schmücken und streicheln - früher war er, als weniger "wichtiger" Rudelhund, eher eifersüchtig mißlaunig gegegüber Kindern. Ganz besonders hingebungsvoll spielt er mit Luigis Sohn Vincent!

    Luigi hat noch eine Perserkatze und einen australischen Leguan. Ich fasste dieses Tier sogar vorsichtig an, aber längst nicht so gelassen wie Satchmo! Wirklich ein freundliches Geschöpf, mußte ich feststellen! Katzen kennt und akzeptiert Satchmo seit eh und je. Und der Leguan erschien ihm wohl irgendwie katzenähnlich, jedenfalls respektieren sich Satchmo und diese Echse freundlich gegenseitig.

    Zu Aufenthalten in Italien nimmt Luigi Satchmo mit, der mit Hitze ganz gut umgehen kann. Und die Katze und den Leguan reisen ebenfalls immer im Auto mit!

    Luigi besuchte ein paar Wochen nach der Übergabe Rafaela mit Satchmo - dieser war durchaus freundlich zu seinem alten Menschenrudel, aber er behielt seinen Luigi ständig verliebt im Auge um sicherzustellen, dass der ihn nur ja wieder mitnimmt.

    Luigi: "Satchmo denkt, er ist gestorben und im Paradies gelandet!"

    Rafaela und ich besuchten im Juli Satchmo und Luigi, welcher inzwischen ein guter Freund von uns geworden ist. Wir trafen uns im Kreuzberger "Kuchen-Kaiser", Satchmo blieb ohne Leine völlig unirritierbar bei seinem Luigi sitzen, die Beiden sind ein wirklich toll eingespieltes Team geworden.

    Rafaela und ich begegneten an diesem Tag noch zwei Bulldogs! Im Park trafen sich ein eher abwartender Satchmo und ein Rüde, der noch am Nacken die Wunden zeigte, die ihm vor kurzem ein großer Rüde zugefügt hatte. Schrecklich! Aber dieser Kerl kam Satchmo trotzdem freundlich und vertrauensvoll entgegen; "Bulldogs liebt er nach wie vor", erzählte sein ebenso freundliches Frauchen in einem starken, slawischen Akzent, den wir gerade noch so verstehen konnten :-)

    Auf der Rückfahrt zu Rafaelas Zuhause fuhren wir über den Ku-Damm - und plötzlich rief sie: "Ein Bulldog!" Ich bremste sofort, ließ die Fenster runter, und Rafaela hielt schon ihre Kamera in der Hand. Sie rief: "Hallo, dürfen wir ihren Bulldog fotografieren?" Beim Stichwort "Bulldog" reagierte das Frauchen sofort: "George, mach ein schönes Gesicht!" George stellte sich mit "schönem Gesicht" hin, und Rafaela konnte ihn schnell fotografieren, seinem Frauchen noch ein "danke" zurufend.

    Das Erstaunliche an dieser letzten Begegnung:
    Ich hielt ja den ganzen Verkehr - vor einer grünen Ampel - auf dem Ku-Damm auf, aber es gab kein Gehupe!!! Berliner lieben Hunde, sage ich mal wieder :-)

    Ende August trafen Rafaela und ich Luigi und Satchmo noch einmal, denn Rafaela hängt nach wie vor an diesem liebenswürdigen und garnicht mehr eigensinnigen alten Bulldog - und umgekehrt!


    Dienstag, September 11, 2012

    Hundediebstahl


    Im Beitrag vom 6. August 2012 berichteten wir, dass Stefans und Sabrinas Welpe Keeper "verschwand" und unter seltsamen Umständen wiedergefunden wurde, nachdem Stefan und Sabrina in der ganzen Umgebung durch Plakate usw. auf Keepers "Verschwinden" aufmerksam gemacht hatten.

    Inzwischen muß davon ausgegangen werden, dass Keeper bewußt entwendet wurde, denn seitdem sind weitere Hunde in diesen Dörfern bei Schwerin gestohlen worden, unter anderem auch eine trächtige Hündin.

    Bitte passen Sie alle auf ihre Bulldogs auf, lassen Sie sie draußen nicht aus den Augen, denn für manche Kriminelle sind Bulldogs Gold wert!
    --

    Ich sehe gelegentlich gerne online in die "Los Angeles Times" hinein, weil es in Kalifornien viele Bulldogs gibt - und sich das auch in der kalifornischen Presse widerspiegelt.

    Hier ein Videobericht aus 2008, aber keineswegs unaktuell:
    LINK: "Crimes against dogs in Mexico City"

    Einem Bulldogzüchter bei Mexiko-City wurden, nachdem seine Angestellten gefesselt worden waren, mit vorgehalterem Gewehr 13 Bulldogs geraubt; 6 erwachsene Hunde und 7 Welpen. Ignacio Villanueva, der Züchter, berichtet, dass er sich zunächst nur große Sorgen machte, wie es den Hunden gehen würde: bekommen sie Wasser...?

    Die Reporterin berichtet, dass in Mexiko ein Bulldogwelpe umgerechnet $2000 kostet. Das erkläre deren Raub.

    Ignacio schrieb eine hohe Belohnung für Hinweise über den Aufenthaltsort seiner Bulldogs aus. Tatsächlich kam ein Anruf mit einem Adressentipp.

    Die Polizei stümte die Wohnung, drei der gestohlenen Bulldogs befanden sich dort bei einer Frau. Diese sagte aus, sie würde die Hunde für ihren Neffen verwahren. Jetzt handelte die Polizei so entschlossen, wie ich es mir in Deutschland nicht vorstellen kann: Die Frau wurde festgenommen und bekannt gegeben, sie nur im Ausstausch gegen die restlichen Bulldogs wieder freizulassen! Die Kriminellen gingen auf diesen Deal ein...


    Montag, September 3, 2012

    Heute berichtet Gastbloggerin Alexandra Bombek

    Schwimmunterricht


    Das "Sahara-Wochenende" (18./19. August): trotz des heißen Wetters und der bedenklichen Autofahrt trafen sich Buch, Dolores, Spikey, Lucy und Stanley in der Hundephysiotherapie Praxis "Gangwerk" in Düsseldorf zum schwimmen.

    Durchgeführt wurde das Schwimmen von Susanne Siebertz, die sich mit viel Liebe und Fachwissen um unsere Hunde kümmerte und auf jeden einzelden entsprechend einging.

    Die Hunde bekamen alle eine Schwimmweste an und wurden über eine Rampe zum Wasserbecken geführt. Wir schauten vom Rand aus zu, während Frau Siebertz unsere Bulldogs sanft und mit etwas Überredungskunst ins Wasser brachte.

    Um den Hunden ein sicheres Gefühl zu geben wurden sie nach ein paar Meter schwimmen erst mal auf den Arm genommen und festgehalten, damit sie sich etwas entspannen konnten. So konnten unsere Bullys in Ruhe das Wasser kennenlernen und entdecken, dann schwammen sie zurück zum Einstieg.

    Die nächsten Runden gingen dann schon einfacher. Einige, so wie Stanley und Dolores, schwimmen gerne, Butch war erst ein wenig steif, aber lernte schnell, wie man sich im Wasser verhalten muss.

    Da das Schwimmen sehr anstrengend ist, war jeder Hund einzeln für ca. 5-7 Minuten im Becken, und es wurden zwei Durchgänge gemacht, damit auch eine Erholungspause vorhanden war.

    Die Hunde harmonierten toll zusammen in dem eher kleinen Raum. Wir Zuschauer machten Fotos, Videos und ließen und nass spritzen. Für so einen heißen Tag eine wundervolle Erfrischung für Mensch und Tier.

    Nach der Schwimmstunde bekamen wir alle noch das Seepferdchen-Abzeichen, alle waren somit offiziell Schwimmer!!! Es hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir vorhaben das Ganze in der gleichen Gruppe zu wiederholen, falls wir uns über einen Termin einig werden.
    Bis dahin... Alex und Co.

    Mike hat Videos vom Schwimmunterricht gemacht:

    Video von Butch HIER, Video von Dolores HIER, Video von Spike HIER, Video von Stan HIER


    Freitag, August 24, 2012

    Heute berichtet Gastbloggerin Isabelle Borgert

    Was täte ich ohne die Bulldoggen?


    25.7.2012, Hallo Cornelia, dieses Mal ist die Mail von mir!

    Nachdem wir nun unsere Amira genau vier Tage haben, stelle ich fest, dass der Unterschied von Bulldogge und Drahthaar doch enorm ist...

    während unser Dicki nie etwas kaputt gemacht hat, gleich alleine in seiner Box durchschlief und eher schüchtern und zurückhaltend war, ist Amira genau das Gegenteil. Eine Sekunde aus den Augen, ist irgendetwas weg, zernagt, oder sie hat irgendwas angefressen.

    Nachts benimmt sie sich wie ein bockiges Gör, schreit spätestens alle drei Stunden hysterisch rum und ich bewundere Caligula, der neben der Box tief und fest schläft (macht Willi übrigens auch - wenn er mal nicht in Frankfurt/Main ist). Pine und ich werden dann sofort wach und haben somit keine Nacht mehr durchgeschlafen.

    Dafür wollte Caligula als kleiner Kerl nicht Laufen, was sich - ein Glück - ins Gegenteil gewandt hat. Unsere Amira lernt sehr schnell - ihr ganzes Wesen besteht aus Lernen - ihre Wissbegierde leuchtet richtig aus den noch grünen Augen.

    Ihre Anschaffung war nicht unüberlegt... mein Traum, wieder einen Hund zum Joggen etc zu haben, war ja schon da, und Willi mit Jagdschein ruft geradezu nach einem Jagdhund. Allerdings hatte ich Sorge um Caligula und Pinchen: Würden sie nicht schon zu alt sein, für so ein nerviges Wesen? Würden sie eifersüchtig reagieren? Habe vor allem ich Zeit, allen auf ihre Art gerecht zu werden?

    Ich kann diese Bedenken kurz beantworten: Die Bulldoggen reagieren, wie ich es mir im Traum nicht vorgestellt habe. Pinchen ist Mutter, Dicki ist Vater! Und das mit aller Ruhe und Gelassenheit.

    Caligula ist - streng hierarchisch - der Herr im Rudel. Knurren, Schnappen ist ihm fremd, allerdings gebietet ihm durch Amira höchster Respekt! Alles was er tut, wird nachgemacht: Agilityübungen, Sitz, Platz, Leine und das Schwimmen werden sofort nachgemacht. Sogar das vor der Haustür-Liegen und Wachen!

    Pine dagegen erzieht sanft und mit allen Methoden, die man so in Büchern nachlesen kann: Mal der Schnauzengriff, mal fliegt Amira auf den Rücken und wird an der Kehle gehalten - und die Engelsgeduld beim Spielen hat Pine eindeutig.

    Minutenlang rennt, tobt und spielt sie mit der Kleinen durchs Haus und hilft mir, die abendlichen "wilden 5 Minuten" von Amira zu überstehen, die grausam sein können. Da bleibt kaum was sicher und Schimpfen hilft dann bekanntlich nicht - gut, dass Pine einiges abfängt.

    Obwohl die Bulldogge einer der ältesten Rassen in der Evolution ist - nicht weit vom Wolf entfernt - und die Jagdhunde deutlich später in der Entwicklungs-Kette auftreten, sehen sie nun nicht wirklich wolfsähnlich aus. Zumindest bei meinen Beiden erkenne ich aber eine wölfische Natürlichkeit im Verhalten, wie ich es nicht erwartet hätte.

    Man sagt ja, dass ab drei Hunden von einem Rudel gesprochen werden kann. Und Dicki als verwöhntes Einzelkind, Agrippina mit ihren traumatischen Erfahrungen - eine Garantie für diesen Erfolg hatten wir nicht.

    Dank meiner besten Bulldoggen der Welt haben wir gemeinsam die Welpenlage voll im Griff! Liebe Grüße von uns ! Isabelle

    25.7.2012, Deutsch drahthaariger Vorstehhund Amira, genannt Miechen, mailt:

    Trainingseiheit Schwimmen, Baden und im Büro lieb sein! Mit Bravour bestanden...

    Ach so: Ab heute lautes Bellen möglich! Und die Besinnung auf einen Wesenszug meiner Rasse: Wachhund! Liege mit Dicki vor der Haustüre und beobachte meine Tierkumpels! Keine Zeit mehr, weiter zu Schreiben... muss Pine und Dicki weiter ärgern...
    Gruß Amira "Miechen" Borgert


    Montag, August 6, 2012

    Keeper ist wieder da!!


    Abends am 1. August verschwand zu unser aller Entsetzen der kleine Keeper von Sabrina Schmidt und Stefan Köhn von seiner Lauf- und Spielwiese.

    Stefan suchte mit Freunden und mit Jägern und ihren Spürhunden bis zum späten Abend des 2. August nach ihm. Und Sabrina hängte überall, in allen Geschäften, Bus-Haltestellen usw., die Suchmeldung aus. Die Polizei wurde informiert und ein Rundfunksender suchte ebenfalls mit. Alle Tierärtze und Tierheime wurden umgehend informiert. Auch ich brachte die Vermißtenanzeige hier im Blog.

    Dann am 2. August abends: KEEPER WAR LEBEND GEFUNDEN WORDEN !

    3. August:
    Sabrina schreibt:

    Keeper ist wieder da, es geht ihm sehr sehr gut. Er ist gesund und wohlauf. Wir bedanken uns bei allen für die tolle Unterstützung und Mithilfe.

    Nach 24 Stunden haben wir Keeper endlich wieder bekommen. Wir freuen uns total darüber, trotzdem ist sein Verschwinden sehr merkwürdig und macht uns nachdenklich. Keeper wurde frisch gebadet und gefüttert in einem Straßengraben gefunden.

    Ein Mann ist mit seinen beiden Hunden Gassi gegangen, die Hunde haben Keeper aufgespürt. Der Mann hat nachgeschaut und Keeper in 1 Meter hohem Gras gefunden. Er war mit dem Gras auch noch komplett bedeckt worden, sodass man ihn nicht mit bloßem Auge sehen konnte. Er war sehr verstört und hat am ganzen Körper gezittert.

    Der Mann rief dann sofort die Polizei, diese wollte Keeper ins Tierheim bringen, aber Gottseidank hatten wir sein Verschwinden so publik gemacht, dass wir einen Anruf bekamen. Wir fuhren dann sofort zur Fundstelle, um Keeper abzuholen. Erst als er bekannte Stimmen hörte, hat er sich etwas beruhigt. Und als er dann auch noch Joker und Fero sah, endete seine Unsicherheit und Angst sofort. Alle drei freuten sich so doll, dass wir sie kaum beruhigen konnten.

    Es geht Keeper wieder richtig gut, er ist kerngesund und putzmunter. Wir sind alle überglücklich, dass der Kleine wieder bei uns ist.

    Ein paar Tage vor diesem so bestürzenden Ereignis mailte Sabrina uns einen Blogbeitrag von Keeper. Er schreibt darin: "Ach ich habe schon ein tolles, aufregendes Leben in meinen Zuhause." Wer hätte gedacht, WIE aufregend sein Leben zwei Tage später schon werden würde.... Was er sonst noch so schreibt folgt im nächsten Beitrag.


    Mittwoch, Juli 25, 2012

    Was man einem Bulldog nicht geben sollte


    Besonders Bulldogs neigen dazu, ihr Futter - oder auch manchmal Nichtessbares - einfach komplett zu verschlingen. Sie sind dann der sprichwörtliche "Gierwolf". Und das kann ggf. tödlich enden. Deshalb ein paar Warnungen:

    • Schweineohren sollten ihnen nicht gegeben werden, denn durch die Knorpel darin kann ihnen das Ohr - oder Stücke davon - im Hals stecken bleiben.
    • Knochen bitte überhaupt nicht geben, denn sie verursachen Verstopfungen.
    • Es sollten nur große Kauknochen gegeben werden, denn die kleineren können einfach hereingewürgt werden und auch im Hals stecken bleiben.
    • Keine kleinen Bälle zum Spielen geben, sondern nur große, die sie nicht verschlucken können. Bitte keine Tennisbälle zum Spielen anbieten, denn der Filz ist giftig und kann sich in der Lunge festsetzen.
    • Stofftiere sind als Spielzeug nur dann geeignet, wenn man den Bulldog dabei im Auge hat und das "geschlachtete" Spielzeug entsorgt, sobald der Kunstfaser-Füllung herauskommt. Wird diese verschlungen, kann es zu so schweren Verstopfungen kommen, dass operiert werden muß. Am besten geeignet sind Taue, Jeans-Hosenbeine oder Vollgummi-Spielzeug, wie z.B. ein Kong.
    • Holzstöcke sind auch nicht so ohne, denn sie können splittern und dann üble Verletzungen erzeugen.

    Dies alles sind Kleinigkeiten, die Sie leicht beachten können, um Ihren Bulldog zu schützen.


    Montag, Juli 23, 2012

    Hunde helfen heilen


    In der Literatur und Presse wird immer wieder einmal darüber berichtet, dass Hunde helfen uns Menschen gesund zu halten und manchmal zu heilen. Manche Krankheiten können sie erriechen, wie z.B. einige Krebsarten.

    Unsere Freunde Udalrike und Lothar fanden neulich eine sehr nachdenklich machende Holzskulptur in einer Kirche hier in Ostwestfalen:

    Pfleger auf vier Pfoten. Thema Hund.

    Studien belegen die Heilwirkung von Haustieren. Eine Auswahl (Quelle Healthy Living)

    7 % weniger Arztbesuche zählten die Berliner Forscher Bruce Heady und Markus Grabka bei Haustierbesitzern im Vergleich zu Menschen ohne Tier. Bei Personen, die länger als 5 Jahre mit einem Vierbeiner zusammenlebten, waren es sogar 13 % weniger.

    Eine Herzattacke zu überleben ist für Hundebesitzer wahrscheinlicher als für Patienten ohne Hund, stellte die amerikanische Forscherin Dr. Erika Friedmann fest. Infarktpatienten, die in der Universitätsklinik Los Angeles (USA) von Hunden besucht wurden, hatten deutlich bessere Herz- und Lungenwerte als eine Vergleichsgruppe, die „nur“ menschlichen Kontakt hatte. Bessere Cholesterinwerte und vergleichsweise niedrigeren Blutdruck haben Hundehalter laut einer Analyse mehrerer Studien der Psychologin Dr. Deborah Wells von der Universität Belfast in Nordirland.

    Brustkrebspatientinnen wurden durch die Unterstützung ihres Haustiers besser gesund und litten weniger unter den Folgen ihrer Operation, zeigte eine Studie der britischen University of Warwick in Coventry.

    Fitter im Alltag werden Senioren, wenn sie sich einen Hund zulegten, zeigt eine Untersuchung des Kanadiers Dr. Parminder Raina von der McMaster University in Toronto. Er fand auch heraus, dass älterere Hundebesitzer weniger Geld für Arzneimittel und Arztbesuche ausgeben.

    Patienten mit chronischen Depressionen haben mit Hunden bessere Heilungschancen, zeigen mehrere Untersuchungen. Deshalb erhalten sie in Großbritannien von der Krankenkasse bis zu 1000 Pfund Beihilfe für Tierarztrechnungen und Futter, wenn sie sich einen Hund zulegen.

    Mehr als 70 % der Demenzkranken, die Petra Schillinger, eine Heilpädagogin am Matthias-Pullem-Seniorenheim in Köln beobachtete, konnten sich besser bewegen und orientieren, nachdem sie ein halbes Jahr lang mehrmals wöchentlich von einem Hundehalter mit seinem Tier besucht worden waren.

    Eine Bekannte erzählte mir neulich :

    Ihre kleine Yorkshire Hündin liebt es beim Fernsehen auf ihrem Bauch zu schlafen. Vor einigen Monaten blieb sie aber dort nicht ruhig liegen, sondern sie hörte nicht auf, auf dem Bauch wild rumzuscharren. Zuerst dachte unsere Bekannte, das sei nur eine Macke der Hündin. Als diese aber überhaupt nicht mehr damit aufhörte wurde sie stutzig. Sie ging zum Arzt, und der stellte ein frühes Stadium von Darmkrebs fest. Die Operation verlief erfolgreich. Und die kleine Yorkie scharrte seitdem nie mehr auf dem Bauch ihres Frauchens herum.... Wunderbar!


    Dienstag, Juli 3, 2012

    Wie sich der Bulldog

    gegenüber anderen Tieren verhält


    Frieda mag Tiere, sie zeigt ihnen gegenüber viel Charme - allerdings sind ihre Lieblingstiere Menschen :-)

    Die Beschreibung (unten) des "typischen Bulldogverhaltens" fand ich in meinen Unterlagen aus den 70er Jahren. Ein Autor ist nicht genannt.

    Aus meiner Sicht vergaß der unbekannte Autor leider auf den ausgeprägten Schutztrieb des Bulldogs hinzuweisen, denn wird dieser mit angesprochen, dann kann sein Verhalten ganz anders sein, als im Text beschrieben; dafür ist Caligula in manchen Berichten ein gutes Beispiel. (Ergänzung März 2015: siehe im Archiv Inhaltsverzeicnis aller Geschichten über Caligula und seine vielen Tiere.)

    "Der Bulldog ist ein friedlicher, keineswegs rauflustiger Hund. Anderen Tieren gegenüber verhält er sich meist tolerant. Bulldogs, die auf einem Bauernhof aufgewachsen sind, reagieren natürlich anders als unsere "Stadtbulldogs", letztere sind aber in der Majorität.

    Geflügel interessiert den Bulldog in der Regel nicht. Oft sind wir durch Scharen von Hühnern gegangen, ohne dass die Hunde davon Notiz nahmen. Auch Pferde gehören zu den Tieren, denen unsere Bulldogs freundlich gestimmt sind, nur dürfen sie von diesen nicht überrascht werden.

    Vor einigen Monaten erschrak ich beim Verlassen unseres Grundstückes, weil eine grosse Schafherde friedlich grasend daherkam. Es kam zu überraschend, ich hatte keine Möglichkeit, die Hunde anzuleinen. Ich fand diesen Anblick bezaubernd. Zum Glück waren auch die Hunde dieser Meinung. Aufgeregt liefen sie hin und her und beschnupperten diese eigenartige Wesen. Bei Rindern hätten sie sich mit Sicherheit anders verhalten, dann heisst es aufpassen und rechtszeitig an die Leine nehmen oder einen möglichst grossen Umweg machen. Mit Katzen, wenn sie diese erst kennengelernt haben, verstehen sie sich gut. Wir haben zwei Mitglieder, die Katzen züchten und ihre Bulldogs fühlen sich unter der Katzenschar sehr wohl.

    Mit anderen Hunden geht es normalerweise gut. Bissige und aggressive Hunde werden aber vom Bulldog nicht geduldet. Ein aggressiver Bulldog ist eine Seltenheit und fast immer liegt die Schuld beim Besitzer, der mit seiner Erziehung versagt hat.

    Natürlich wird es immer wieder Bulldogs geben, die anders reagieren, die aus der Reihe tanzen. Eine von ihnen war Bonny, die keine aufgespannten Regenschirme sehen konnte und stets wie ein reissender Löwe darauf losging, manch alte Dame brachte Bonny zum Fortlaufen. Ob Bonny mit ausgehen durfte, hing immer von dem besorgten Blick zum Himmel ab: 'Es wird doch wohl nicht regnen?'"


    Freitag, März 9, 2012

    Otti Heermann:

    BULLDOG PERSÖNLICHKEITEN


    Otti Heermann war Bulldogzüchterin und Richterin in der Vorkriegszeit, sie rettete ihre Bulldogs unter großem persönlichen Einsatz über den Krieg, danach war sie die die Vorsitzende des "Club für Englische Bulldogs". Sie schrieb wunderbare Geschichten über ihre Bulldogs, wovon Sie einige über die bloginterne Suchmaschine finden können. Heute bringe ich ihren Bericht, was sich nach der täglichen Spielstunde bei ihr abgespielt hat:

    Siegestrunken rasen die Helden zurÜck zur Veranda, und wenn sie es eben erreichen können, durch alle Zimmer. Einige "steppen" wie echte Amerikaner, obwohl sie Engländer oder Iren sind. Dann legen sich die Meister der Bewegungskunst dorthin, wo es ihnen passt.

    Meine Meinung über die Wahl eines anderen Ruhelagers halten sie fÜr gänzlich abwegig, meine Befehle werden mit dem leeren Blick, unheilbar Verblödeter von ihnen überhört. Sobald ich den einen oder anderen anrühre, fallen sie wie "tot" um, legen sich auf den Rücken und lassen sich an den Hinterläufen von mir durch die Zimmer zurück zur Veranda ziehen, ohne selbst ein Glied zu bewegen.

    Eine Einigkeit hat die Gesellschaft, die vorbildlich ist, selbstbewusste, zielbewusste Persönlichkeiten auf der eisigen Höhe der Unnahbarkeit.

    Ich habe nie phlegmatische Bulldogs gehabt, immer scharfe Teufel, allerdings dürfen sie sich bei mir ausleben, ihr Hundeleben leben mit ihren eigenen Wünschen. Immer habe ich weite Grenzen gezogen und nie mit ihnen herumkommandiert. Sie sollten ihre Eigenart behalten und stolze Hunde bleiben. Unterwürfig "Pfoten geben" und "Bitte bittemachen", das darf man nicht von einem englischen Bulldog erwarten. Tut er es von selbst, mag es hingehen.


    Sondermeldung:

    BILD berichtet, dass die Welpen des Elendstransportes (siehe unten den Nachtrag zum Beitrag vom 5. März) zur Vermittlung freigegeben sind.

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    Samstag, März 31, 2012

    Wieder einmal Bulldogs und Kinder


    Kinder lieben Bulldogs. Selbst wenn Kinder allgemein ängstlich gegenüber Hunden sind, gegenüber Bulldogs sind sie es trotzdem selten. In diesem Blog wurde schon öfter davon erzählt, es bleibt einfach ein schönes Thema :-)

    Man sollte Kleinkinder dennoch nicht mit einem Bulldog allein lassen, denn unsere Bulldogs können Kleinkinder schon durch Pfotegeben zum Umfallen bringen. Und das Kind würde dann Angst entwickeln. Bei größeren Kindern ist diese Sorge dann nicht mehr nötig.

    Anknuddeln lieben Bulldogs genau so, wie auch Kinder es tun. Und das mit einem "Bulldog-Teddybär-Gesicht", ja, das schafft Vertrauen.

    Kinder fragen unterwegs oft, ob sie unsere Bulldogs streicheln dürfen. Ich weiß nicht, ob sich diese oder Stu und ich mehr darüber freuen :-) Zu einer ausgewogenen Erziehung gehören, wie wir finden, Haustiere dazu.


    Samstag, Februar 18, 2012

    Bulldogs sind Tierfreunde :-)


    Wie wir wissen, liebt Sammy Zoobesuche sehr! (Siehe Beitrag vom 4. April 2011) Bodo und Elke machen ihm deshalb die Freude von Tierparkbesuchen und Pferdeweiden, siehe Fotos:

    Bulldogs hoffen in jedem Tier (und Mensch :-) einen Spielgefährten zu finden, und sie sind deshalb freundlich und animierend zu ihnen. Pferde (und Esel) scheinen allerdings (nach Vögeln und Katzen) eine Favoritenrolle für unsere Bulldogs zu spielen, wie es uns auch Caligula mit seinem besten Freund Willy zeigt...

    Link zum Video oben: "Bulldog Potato" liebt ein Polizei-Pferd, und umgekehrt :-)

    Und noch einmal "Potato": Video-Link
    New York, Huffington Post, 1. 2. 2012:

    "If you're an NYPD horse, you spend a lot of your day around people. And they may be cool or whatever, but they're not exactly cute. So when you come across a dog -- a baby-sized one -- and he lets you give him kisses, you're gonna go to town.

    That's exactly what happens in this video. And at first the dog seems like he might not be too into it, but just watch his little face once it's time to go. Clearly he's made a new best friend. Who says New Yorkers aren't friendly?"

    Bulldogs und Katzen sind meist dicke Freunde - und keine Feinde! Im Thematischen Inhaltsverzeichnis, Rubrik "Bulldogs mit anderen Tieren", können Sie viel Erstaunliches, Lustiges und auch Bewegendes zu diesem Thema finden.

    Zwei Fotos von Rafaela Schuda, die Bildwitze sein könnten ;-)

    Noch ein toller YouTube-Fund: Link zum Papageien-Video, Bild unten.


    Freitag, Januar 13, 2012

    Herrliche Bewegungsstudien


    Carsten Thierfelders großes Hobby ist - nach den Bulldogs :-) - die Fotografie.
    (Copyright der Fotos: Carsten Thierfelder)

    Hier eine besonders schöne Auswahl von "Bulldogs in Bewegung"

    Modell "standen" - besser gesagt sprangen und rannten - seine Bulldogs Spike, Kim und Ally.

    Anmerkung von Stu Savory

    Nachdem es zu moralisch unmöglichen Belästigungen eines Gastbloggers durch einen hier unerwünschten Blogleser gekommen ist, möchte Carsten Thierfelder, daß wir den Link zu seinem weiterhin interessanten Nachrichtenblog aus der Sidebar nehmen, um dadurch andere Gastblogger vor solchen widerlichen Angriffen zu schützen. Ohne Aufgabe einer Rechtsposition, gehen wir Carsten Thierfelders Wunsch - zumindest vorübergehend - nach.


    Fortsetzung HIER!

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    Tel.: 05292 1291
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    Cornelia Savory-Deermann Cornelia Savory-Deermann

    Cornelia
    Savory-Deermann
    , geboren 1945 in Wuppertal, hat seit inzwischen 37 Jahren Englische Bulldoggen und ist Gründungs- und Ehrenmitglied des "Verein der Freunde Englischer Bulldogs e.V.".

    Jetzt sollen die Bulldogs zusätzlich hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen. Jeder Leser kann Blog-Beiträge an Cornelia schicken, Eure Bulldog-Anekdoten, -Fotos und -Tipps für's Blog sind willkommen. Der jeweilige Autor behielt sein Copyright an Bildern und Text, gab aber Cornelia ein einmaliges, unwiderrufbares Nutzungsrecht für eine Veröffentlichung in diesem Blog.


    Blog Leser-Spiegel

    Herkunft der Blog Leser
    Herkunft der Blog Leser



    Unser Tierarzt und
    Bulldog Spezialist

    Tier-Gesundheitszentrum Peter Söhl
    Lichtenau/Paderborn




    Standard des English Bulldog, gültig seit Oktober 2009



    Cornelia´s Bulldogs

    "Frieda Fay Happy Day"










    "Kosmo Key Feeling Free"











    Cornelia´s Bulldogs aus Künstler-Sicht




    English Bulldog
    Welpen

    Wichtige Hinweise zur Welpensuche
    und von Zeit zu Zeit Vorstellung guter Würfe:

    Update: 21. 3. 2008

    Allgemeiner Hinweis:
    Betrugswarnung



    Rechtsberatung Tierrecht

    Kanzlei Fries



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    Cornelia Savory-Deermann


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