Der Delphin

Texte (c) 1999, Cornelia Savory-Deermann


Der Delphin verbringt seine Tage in kreativer Verspieltheit. Er ist neu- und sogar wißbegierig, ganz außerordentlich intelligent und kontaktfreudig uns Menschen gegenüber. Er lebt in einem Familienverband und sein soziales Verhalten bewerten wir Menschen als beispielhaft für uns selbst: voll gegenseitiger Verantwortung und Hilfsbereitschaft - und ohne Gewalt oder Herrschaftsanspruch.

Im Altertum galt der Delphin als gottähnlich und in unserer heutigen Zeit ist er zum Kulttier geworden, das eine friedliche und freudvolle Zukunftsmöglichkeit verkörpert.

Der Menschenfreund

Der Delphin war dem Appolon, einem uralten Gott vorklassischen Ursprungs, heilig. Er war ebenso das Totemtier der meeresschaumgeborenen Aphrodite, des Meeresgottes Poseidon, und des Dionysos als dem Beschützer der Seefahrt. Er galt als Retter Ertrinkender, aber auch als Seelenführer Verstorbener. Die „Delphinschnalle", eine Gürtelschnalle, war eines der beliebtesten Heilszeichen der antiken Welt.

Der römische Dichter Plinius schrieb an einen Freund: „In Afrika gibt es eine Kolonie Hippo, dicht am Meere gelegen. In der Nähe befindet sich eine schiffbare Lagune; aus ihr führt ein Kanal wie eine Art Fluß ins Meer, der abwechselnd, je nachdem ob Ebbe oder Flut ist, bald sich ins Meer ergießt, bald zur Lagune zurückströmt. Leute jeden Alters vergnügen sich hier mit Fischen, Kahnfahren und auch Schwimmen, besonders die Jugend, die ihre Freizeit und ihr Spieltrieb dazu reizt. Ihr gilt es als Heldentat, so weit wie möglich hinaus zu schwimmen; Sieger ist, wer das Ufer und zugleich seine Mitschwimmer am weitesten hinter sich läßt.

Bei diesem Wettkampf wagte sich ein Knabe, der dreister als seine Kameraden war, besonders weit hinaus. Da begegnet ihm ein Delphin, schwimmt vor ihm her, folgt ihm, umkreist ihn, nimmt ihn schließlich auf den Rücken, wirft ihn wieder ab, nimmt ihn noch einmal auf den Rücken, trägt den Verängstigten auf die hohe See hinaus, kehrt dann um und bringt ihn wieder ans Land zu seinen Kameraden.

Die Geschichte macht in der Kolonie die Runde, alles strömt zusammen, bestaunt den Knaben wie ein Wundertier, fragt ihn aus, hört ihn an, erzählt es weiter."

Geschichten dieser Art gibt es viele, auch aus unserer heutigen Zeit. Besonders bekannt wurde 1955 ein Delphin, der in einer Bucht im Norden Neuseelands lebte. Er entwickelte eine ganz besondere Vorliebe für ein dreizehnjähriges Mädchen, „besuchte" es oft am Strand, spielte mit ihm im Wasser, trug es zu Ausflügen hinaus ins Meer und ließ sich gerne von ihm streicheln und küssen. Tausende von Menschen reisten an, um Zeuge dieser ungewöhnlichen Liebe zu werden. Spontan liefen viele von ihnen angezogen ins Wasser, um den Delphin zu berühren. Es wird berichtet, daß der Delphin, er erhielt den Namen Opo, eine segensreiche Wirkung auf die Menschen hatte: im Gegensatz zu anderen Jahren gab es in diesen Jahren dort keine Schlägereien, Alkoholexzesse oder sonstigen Streitereien. Es war, als sei das Berühren eines Delphins, eines Besuchers aus der Wirklichkeit des Meeres, eine Art Erlösung von inneren Spannungen und Unsicherheiten gewesen.

Diese heilsame Wirkung des Delphins auf Menschen wird inzwischen medizinisch genutzt. Autistische Kinder entwickelten erstmalig nach dem Spielen mit Delphinen Empfindungen für ihre Umgebung und reagierten entsprechend. Worauf diese Heilwirkung des Umgangs mit Delphinen eigentlich beruht, ist nach wie vor ein Geheimnis. Viele Menschen sprechen einfach von Liebe, die sie beim Spiel mit einem Delphin durchfluten würde. Dies von ihm ausgehende, so unerklärliche Liebes- und Glücksempfinden wird sicherlich einer der Gründe sein, warum gerade der Delphin zum Kulttier, zum Hoffnungssymbol unserer zunehmend als sinnleer und kaltherzig empfundenen westlichen Kultur geworden ist. Es mag Zufall, oder - je nach Betrachtungsweise - bezeichnend sein, daß sich sein Name von gr. „delphys", „Gebärmutter" ableitet. Er signalisiert uns das Ende des Patriarchats.

Eine mögliche Zukunft

Douglas Adams schreibt in seinem Science-Fiction Roman „Per Anhalter durch die Galaxis":

„Es ist eine bedeutende und allgemein verbreitete Tatsache, daß die Dinge nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen. Zum Beispiel waren die Menschen auf dem Planeten Erde immer der Meinung, sie seien intelligenter als die Delphine, weil sie so vieles zustande gebracht hatten - das Rad, New York, Kriege und so weiter, während die Delphine doch nichts weiter taten, als im Wasser herumzutoben und sich´s wohlsein zu lassen. Aber umgekehrt waren auch die Delphine der Meinung, sie seien intelligenter als die Menschen, und zwar aus genau den gleichen Gründen."

Viele Menschen sehen heutzutage unsere Welt in einem ökologischen Kollaps, in einem Atomkrieg oder in einem kosmischen Strafgericht untergehen. Die menschliche Unfähigkeit, sorgsam mit der Erde und friedfertig mit den eigenen Artgenossen umzugehen, läßt sie an das Ende der Menschheit glauben. Das „Experiment Mensch" erscheint ihnen als gescheitert. Verzweifelt, resignierend oder auch mit Hoffnung suchen sie nach möglichen Auswegen, nach Rettungschancen. Der Delphin wurde bei dieser Suche für mehr und mehr Menschen zum Vorbild: „Delphinisch werden" ist als eine Möglichkeit des menschlichen Überlebens zu einem Schlagwort der Jahrtausendwende geworden.

Die Fernsehserie „Flipper", in der ein Delphin als der Freund eines Jungen diesem immer wieder in allen Abenteuern und Gefährdungen helfend und rettend beisteht, brachte dieses wunderbare und geheimnisvolle Tier ins Bewußtsein der Massen. Die Menschen begannen den Delphin zu lieben und zu bewundern. Inzwischen gibt es (auch in Deutschland) „Delphin-Institute", die „Delphin-Seminare" für „Delphin-Lösungen" anbieten. Dahinter verstecken sich - neben der Beschäftigung mit diesem so außergewöhnlichen Tier - mentale Trainings in Freude und Kreativität. Ebenso dazu gehört die Entwicklung von ganz persönlichen Zukunftsvisionen, in denen innere Zufriedenheit im Zentrum steht - im Gegensatz zu einem Leben beherrscht von materiellen, äußeren Bedürfnissen.

Der Delphin als Wegweiser für die Menschheit in Überlebensnot - so könnte man seine heutige Symbolbedeutung charakterisieren.

Kommunikation

Delphine erfassen ihre Umwelt in hohem Maße sonar, das heißt über Töne - über Ultraschallechos - ähnlich wie die Fledermäuse. Ist ein Mitglied ihrer Familie krank, so „fragen" sie es wahrscheinlich nicht nach seinen Beschwerden, wie wir es tun würden, sondern sie tasten seinen Körper mit ihrem „Ultraschallgerät" einfach ab und erfahren so, welches Organ oder Gelenk zum Beispiel Schmerzen bereitet. Informationen über Liebesbereitschaft oder Trächtigkeit werden auf die gleiche Weise eingeholt.

Delphine kommunizieren untereinander mit Ultraschall- Signalen und auch über eine ganze Reihe von Klicklauten und Pfeifftönen. Gary Buffalo Horn Man und Sherry Firedancer schreiben: „Jeder Delphin hat einen individuellen Pfeifflaut, der ihn selbst bezeichnet, und er benutzt die individuellen Pfeifflaute anderer Delphine, um deren Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ein junger Delphin kreiert seinen persönlichen Pfeifflaut selbst, indem er einzelne Elemente aus demjenigen seiner Mutter dazu verwendet." Delphine haben Namen, die sie sich selbst geben - das ist eine überraschende Erkenntnis. Sogar einen Familiennamen, nämlich den ihrer Mutter, denn so kann man aus menschlicher Sicht die Pfeiffelemente bezeichnen, die sie jeweils vom Namen ihrer Mutter übernehmen. Biologen und Tontechniker versuchen schon lange, die Lautsprache der Delphine zu entschlüsseln, aber es gelang noch nicht. Das mag unter anderem auch daran liegen, daß Delphine sich sehr wahrscheinlich ganz andere Informationen mitteilen, als wir es untereinander mit unserer Sprache tun. Denn Befindlichkeiten und Erfahrungen eines Wesens, das die Welt in hohem Maße sonar erfaßt, werden sicherlich ganz anders sein als unsere mehr visuell geprägten Gedanken- und Gefühlselemente - und damit Informationen. Die Sprache der Delphine zu übersetzen, das dürfte so schwierig sein wie Musik in Worte einzufangen.

Der Psychologe und Kommunikationsforscher Paul Watzlawick weißt in seinem Buch „Wie wirklich ist die Wirklichkeit" auf diese besonderen, inhaltlichen Kommunikationsprobleme mit Wesen aus einer ganz anderes strukturierten und ausgestalteten Wirklichkeit hin: „Im Falle außerirdischer (und außermenschlicher) Kommunikation muß sowohl das Wie und auch das Was gefunden und vereinbart werden." „Der Delphin ist ein solcher (außermenschlicher) Partner par excellence, denn.... seine Intelligenz ist der unseren quantitativ wahrscheinlich ebenbürtig (oder sogar überlegen), er lebt in einer völlig anders gearteten Umwelt und ist anscheinend ebenso an uns interessiert wie wir an ihm." „Die Vokalisierungen der Delphine gehen weit über die vom Menschen wahrnehmbaren Frequenzen. Erstaunlicher weise erkennen sie dies sehr rasch und bringen ihre an uns gerichteten Signale auf menschliche Frequenzen herunter. Auch scheinen sie zu wissen, daß wir sie unter Wasser nicht hören können... All dies... setzt bei ihnen ein weitgehendes Verständnis einer für sie zunächst gänzlich fremden Wirklichkeit, nämlich die Welt in menschlicher Sicht, voraus."

Watzlawick empfiehlt, bevor wir uns den Problemen einer möglichen Kommunikation mit außerirdischen Partnern zuwenden, sollten wir uns doch erst einmal auf die Kommunikation mit den außermenschlichen Partnern Delphinen konzentrieren - denn die stünden uns ja schließlich zur Verfügung.

Ein überragend entwickeltes Gehirn

Das Gehirn des Delphins ist nicht nur so wie das des Wals und des Elefanten abolut gesehen größer als das des Menschen, sondern auch relativ: das Verhältnis von Gehirngewicht zu Körpergewicht ist beim Delphin größer als beim Menschen. Dies

läßt beim Delphin eine entwickeltere, wenn auch wahrscheinlich anders geartete Intelligenz vermuten, als es die menschliche ist.

Es ist uns ein Rätsel, wofür und weshalb der Delphin über so ein überragend ausgebildetes Gehirn verfügt. Wir können darüber nur spekulieren und uns klarmachen, daß wir bislang aller Wahrscheinlichkeit nach nur noch nicht die richtigen Fragen gestellt haben, um mehr über das Delphingehirn und seine Funktionen zu erfahren. Der Lebensraum Meer erfordert kein solches Superhirn, denn Nahrung ist reichlich vorhanden, Häuser müssen nicht gebaut und Bücher nicht geschrieben werden. Delphine erfinden „nur" Spiele. Sie sind die einzigen Tiere, die in Zoos am allerliebsten dann wundervolle Leistungen erbringen, wenn man ihnen erlaubt, selbst neue Schwierigkeiten und Herausforderungen für ihre Vorführungen zu kreieren. Wir wissen, manche Delphine trainieren ihre Trainer durch bewußt dosiertes, zweckgerichtet variierendes Gehorsamsverhalten und neue Spielangebote dazu, sie genau dies machen zu lassen.

Nicht nur am Delphingehirn, sondern auch an unserem eigenen ist uns noch vieles rätselhaft. Nur einen Bruchteil unserer Hirnkapazität nutzen wir zur Steuerung unserer Körperfunktionen und zur Bewältigung unserer äußeren Lebensbedingungen. Die übrigen Hirnteile gelten als „funktionslos". In den bislang noch materialistisch orientierten medizinischen Wissenschaften gilt als Dogma, daß das Hirn den Geist hervorbringt. In letzter Zeit mehren sich aber Untersuchungen, die es nahelegen ein Selbst zuzugeben, daß nicht mit der Materie identisch ist, sondern welches über das Gehirn als Werkzeug und Ausdrucksmittel verfügt. In seinem Buch „Wie das Selbst sein Gehirn steuert" führt der

Mediziner und Nobelpreisträger John C. Eccles den neurophysiologischen Beweis vor, daß die Menschen „nicht Geschöpfe ihres Gehirns (sind), sondern ihres Denkens". Er stellt eine Hypothese vor, wie die mentale Kontrolle über, und nicht durch das Gehirn im Einklang mit den physikalischen Gesetzen funktionieren könnte.

Dogmen fallen irgendwann, denn sie erklären nicht die Welt, sondern immer nur ein ganz bestimmtes, früher oder später als unbefriedigend und einengend erlebtes Bild davon. Das wissenschaftliche Dogma des Primats der Materie über den Geist ist in den letzten Jahren dieses Jahrtausend ins Wanken geraten. Es mehren sich materialismuskritische Ansätze in allen Wissenschaften. Erste Hypothesen wurden entwickelt, daß die bislang als funktionslos eingestuften Partien des Gehirns zuständig sein könnten für geistig-seelische „Empfangs- und Sendeaufgaben", für Intuition, Telephatie und andere mediale Begabungen; daß sie unser „Sechster Sinn" sein könnten, den wir nur deshalb als relativ unterentwickelt erleben, da wir in unserer Kultur im Allgemeinen nicht an ihn glauben und ihn deshalb einfach ignorieren statt ihn zu trainieren. Bei den Delphinen könnte genau das anders sein: vielleicht sind sie hochgebildete Heiler und Telephaten, die sich mental in andere Lebewesen hineinversetzen können, und die sich deshalb nicht so wie wir als isoliert von allem Anderen, als getrennt von der Erde selbst, erleben. Das könnte wunderbar ihre Friedfertigkeit und übergroße Lebensfreude erklären - und unsere starke Sehnsucht nach einem Lebensgefühl, wie sie es für uns verkörpern.

Sehnsucht nach Verbundenheit

Es gibt einen wunderbaren, märchenhaft anmutenden, sehr poetischen Bildband über die Begegnung eines Menschen mit einem Delphin: „Delphin" von Heathcote Willams:

Fischer erzählen von einem Einsiedlerdelphin, der vor Daigean Ui Chuis, einer Halbinsel im Nordwesten Irlands, lebt. Er surft manchmal auf der Bugwelle ihrer Boote oder überholt sie spielerisch. Williams hört davon und möchte diesem einsamen Delphin begegnen. Im Tauchanzug geht er auf die Suche.

Einige der Gedichtzeilen:

„Ziellos wirst du herumgetragen; dümpelst" ...

„Nichts vom Delphin zu sehen.

Du machst dir klar, daß das Geschöpf,

Das irgendwo in dieser kalten Wasserwüste lebt,

Ein wildes ist...".....

„Es kann Dich aus fünf Meilen Entfernung wahrnehmen,

Kann selbst entscheiden, ob es sich zeigen will..."...

„Hier bist du Wind und Wellen preisgegeben,

In einem Zustand leichter Sinnestrübung,

Und deine innere Stimme regt sich um so lauter."....

„Dann kommt die letzte Stimme von gestern Abend in den Sinn:

„.. Ruf einfach seinen Namen."...

„Du rufst „Delphin" ..."....

„Plötzlich verändert sich, vom Meer bewirkt, dein Blut."...

„Das sagenhafte Wesen liegt neben dir im Wasser."...

„Auge in Auge"...

„Du starrst zurück. Verwirrt,

Überrumpelt von einer Intelligenz,

Die wissend und zurückhaltend zugleich ist."...

„Dies hintergründige, überwältigende Lächeln

ist permanent in sein Gesicht gegraben,

Als sei allein ein Lächeln wert, gezeigt zu werden."...

„Der Delphin nähert sich,

Stößt deine Tauchermaske sanft mit der Oberlippe an,

Wie um dein Antlitz zu entblößen.

Er berührt deine Wange,

liebkost deine Haut

und schwimmt davon.

Mit einem Blick, der dir zu sagen scheint,

Du möchtest ihm auf einen kleinen Bummel folgen.

Du nimmst die Einladung an."....

Delphin und Mensch ziehen weit ins Meer hinaus. Der Delphin schenkt ihm einen Fisch. Er reicht ihm diesen Fisch zu seiner Hand, denn er weiß, Menschen essen mit der Hand. Williams erfährt, daß er „Gedankensplitter" mit dem Delphin austauscht. Er akzeptiert die Vorstellung, daß sein Geist sich mit dem des Delphins verbindet und eins wird.

Grenzen überschreiten

Ein Künstler träumte, er sei in einer Prüfung durchgefallen, weil er nicht erklären konnte, was Blau ist. Er wollte besonders gut sein und hatte deshalb geantwortet: „Delphine springen aus dem Blauen ins Helle." Diese Antwort ließ man nicht gelten, er fiel durch. Und der Delphin fiel zurück ins Blaue.

Der Künstler deutet uns seinen Traum:

Jede Seele will über ihr Ursprungselement hinauswachsen. Der Delphin liebt es aus dem Wasser heraus zu springen, die Grenzen seines Lebensraumes spielerisch zu überschreiten, seine Sicht der Welt zu er"hellen". Das Meer ist blau. Es symbolisiert unsere Gefühle, unsere unbewußten Quellen, Blau ist die Farbe unserer Intuition. Wie ein Delphin wollen wir unsere Blauheit erhellen, aus dem Meer der Gefühle ins Licht des Wissens springen. Transformation. Aber unsere offiziellen Kulturwächter, und unser von ihnen trainiertes Denken, lassen dies nicht gelten. Wir fallen durch ihre Prüfung durch: Transformation sei nicht die Antwort, behaupten sie. Aber in dem tiefen Blau unserer Seele wissen wir es besser, denn dort sind wir delphinisch. Ändern wir die Prüfungsregeln, die aus Gewohnheit geborenen Denkgrenzen der Welt, erfahren wir Helle.


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