Stu's Sucht nach Schweizer Serpentinen,

Reisebericht über meinen Motorradurlaub 2000.


Bernd Gehrken mit 
sein Münch TTS-E Nr. 188 Der Spass begann an einem Samstag in Fischerhude bei Bremen, wo ich per Zufall Bernd Gehrken traf. Cornelia und ich besuchten gerade dies sehr hübsche Dorf Fischerhude bei Bremen, wo, wie es sich heraustellte, Bernd wohnt. Wir waren gekommen, um das Bauernhaus mit Wotans Schlitten oberhalb der Feuerstelle zu sehen, denn Fischerhude im Teufelsmoor war eine der letzte heidnischen Stellen Deutschlands, eben viel später als Paderborn korrumpiert *********** konvertiert ;-) Bernd trödelte gerade durch das Dorf auf seiner 350er Honda vier (siehe Foto unten), und ich gratulierte ihm zu der gelungenen Restaurierung.

Bernd ist ein Biker meiner Generation (mitte 50 also), mit ein paar interessanten Maschinen. Seine heiß und innige geliebte Münch, die erste TTS-E Einspritzer, trägt die Nummer 188. Natürlich wird das Schätzchen nicht in einer ungemütlichen Werkstatt aufbewahrt, wo es womöglich kalt oder gar feucht wäre, nein, sie steht im warmen Hausflur, wie hier zu sehen, und dient nebenbei als Bett für Bernds Katze, die den Auftrag hat den Sattel stets vorgewärmt zu halten :-)


Bernd hat auch eine Honda 350cc Vierzylinder, hier im Bild, ebenfalls toll in Schuss. Aber keine tolle Restaurierung, sagt er, sondern ein schöner Fund mit keinen 2000 km drauf. Sie musste nur gewaschen und poliert werden! Bernd kann lang und spannend Benzin reden und so haben wir ein langes Gespräch gehabt, mehrmals auf den uns fehlenden Klacks angestossen, und uns schliesslich für das Rennen in Schotten acht Tagen später verabredet. Der 
schöne 350cc Honda Four von Bernd Gehrken.


Gasthaus Braband am 
Johanneskreuz Sonntag führte der Weg zurück über Henglarn, wo Neli Besuch erwartete und deshalb blieb, und ich fuhr eine sonnige Tour durch das Rothaargebirge, dann durch den schönen Westerwald bis zum kurvigen Wispertal. Hier fingen die heiß ersehnte Kurven richtig an. Zwar ist die Strecke für Kräder auf 60 beschränkt, aber das ist OK so, denn ich habe ein Meilen- tacho :-) Auch das parallel liegende Sauertal ist einen Durchritt wert. Bei Lorch nahm ich die Rheinfähre und trödelte weiter bis zum Johanneskreuz, einem Bikertreff mit günstiger Pension „Braband", Tel. 06306/1307 (siehe Bild links). Es liegt direkt am Elmsteiner Tal, das aber Sonntags gesperrt ist, wohl wegen der etwa 5% Radaubrüder mit ihren Krawalltöpfen am dortigen Treff :-(


Am Montag fuhr ich zuerst das berühmte Elmsteiner Tal ab, es lohnt sich. Da aber mehrere Säge- werke im Tal sind, war mir sofort klar, warum die Bewohner wenigstens am Wochenende ihre Ruhe haben wollen!

Dann durch die Vogesen, bis die Reservelampe leuchtete. Hoppla, ich brauche franzosische Franken, um Sprit zu kaufen. Keine Sau hat mich aber an der Grenze gewarnt, dass ALLE Banken in Frankreich montags immer zu haben! Und, damit nicht der Eindruck entsteht, dass Schalterpersonal überflüssig ist, schaltet Credit Mutuel auch noch ihre Geldausgabeautomaten montags ab! Aber wenigstens Credit Agricole hatte GAAs, die montags funktionieren. Danke mes Amis, ihr habt einen treuen Kunden gewonnen!

Ich fuhr über verschiedene Cols, etwa 1600 Meter über NN: Le Grand Ballon, Col du Schlucht zum Ballon d'Alsace. Dort gab es für wenig Geld Passagierflüge am Gleitschirm und diesen Spass habe ich mir gegönnt. Leider war ich so blöd, dass ich die Kamera im Motorradgepäck vergass. Also keine tollen Luftaufnahme-Fotos. Inzwischen war es in den Tälern bei etwa 35 Grad, sodass der luftige Ritt wilkommen war.

Wieder im Sattel der treuen Suzuki, ging es über Belfort zu meinem Fliegerfreund Gian, der einen Optikerladen zwischen Basel und Zürich hat. Wir hatten uns 1999 auf einer dänische Insel getroffen: wir landeten direkt hintereinander und flogen beide mit unserem Hund in Urlaub. Verwandte Seelen eben :-) Es war toll Gian wieder zu sehen und sein Hund Luk schien sich sogar an mich zu errinnern. Zumindest schnupperte er mich intensiv nach Wilma-Gerüchen ab :-) Gian und ich gingen dann zu seinem Flieger- club und genossen ein gepflegtes Abendessen auf der Clubterrasse bei einem fantastischen Sonnen- untergang. Danke nochmals Gian. Gian und Luk sind hier vor der DeHavilland Vampire am Flugplatz abgebildet.
Gian und Luk sind hier 
abgebildet vor der DeHavilland Vampire der als Torwächter zum Flugplatz dient.


Auf der Hochstrasse bei 
Carrera
Leider hat es zwischen Basel und Chur am Dienstag geregnet. Da lohnte sich wenigstens der CH-Autobahn-Pickerl (40 CHF). In Chur kaufte ich mir die CH-Generalkarte Nummer 3 (Graubünden) sowie als exzellenten Führer das Buch "Alpen" von Elke & Dieter Loßkarn im Motorbuch Verlag. Deren Hinweisen bei zunehmendem Sonnenschein folgend nahm ich das kleine hohe Strässchen parallel zu der 13 via Carrera mitsamt den empfohlenen Sackgassen. Die Landschaft ist phantastisch (siehe Bild links). In Carrera war die Strasse 10 Minuten lang von neun Porsche blockiert, die unbedingt ein Gruppenfoto vorm Ortsschild haben mussten. Gott sei Dank waren es nur neun und nicht 911 Autos :-)


Die Stichstrasse ins Walser Tal ist empfehlenswert, denn der Ausblick ist magisch. Oben (1860 meter) landet man dann beim Zervriela Stausee, der brilliant türkis leuchtet. Schwierig beim Abstieg ist nur der lange und unbeleuchtete Tunnel, dessen nasser Steinboden extrem rutschig ist. Also mit grosser Vorsicht zu geniessen! Ab Disentis nahm ich die Strasse bis oben auf den Lukmanierpass (1916 m), es war meine erste Passfahrt in dieser Woche, aber nicht der letzte (siehe den Mittwochsbericht). Übrigens, Bündnerfleisch schmeckt am besten oberhalb 2000 Meter, wie man hier sieht. Danach züruck Richtung Disentis, viele Pässe sollte man in beide Richtungen fahren; es sieht immer anders aus als auf der Hinweg und bringt das Doppelte an Genuss.

Eine Plage sind die Wohnmobile, untermotorisiert ohnehin, und besonders asthmatisch oberhalb 1500 Meter! Und nur überholbar zwischen zwei Kehren, wenn es keinen Gegen- verkehr gibt. Na ja, in die schmalen einspurigen Sackgassen trauen sie sich meist nicht.

Bundnerfleisch schmeckt 
am besten oberhalb 2000 meter.


Der erste von 
10 Pässe an diesem Tag, die oberhalb von 2000 meter lagen, war der Oberalp 
Pass.
Die W etterprognose für Mittwoch war Sonne, Sonne, Sonne und mehr als 36 Grad. Da hatte ich beschlossen in die kühle(ren) Höhen oberhalb 2000 Meter zu flüchten.

Als grosses Abenteuer des Urlaubs hatte ich mir vorgenommen, mindestens zehn Pässe oberhalb von 2000 Meter in einem Tag zu stürmen. Ich hatte meine Route diesbezüglich genau vorgeplant :-) Der erste von 10 Pässen an diesem Tag, der oberhalb von 2000 Metern lagen, war der Oberalp Pass (hier im Bild links) mit 2046 Meter. Die weiteren hohen Pässe waren danach Gotthard (2108), Passo del San Bernadino (2065), Splügenpass (2113), Julierpaß (2284), Albulapaß (2312), Bernina (2328), Forcola di Livigno (2315), Umbrailpass (2501) mit 4 km Schotterweg, Ofenpass (2149) und Fluelepass (2383) macht elf insgesamt ;-)

Danach wusste ich, dass Spitzkehren und Stummellenker nicht die ideale Kombination sind! Ich war am Abend sowas von müde, dass selbst ich es nicht geschafft habe, für ein Abendbrot wachzubleiben!


An manche dieser Pässe, zum Beispiel Gotthard und San Bernadino, laufen Murmeltierchen herum. Sie sind ganz zahm, sie kommen heran und wollen ein Stück Keks oder Käse oder mindestens eine leckere Fingerspitze :-) Sie sind aber verkehrsbewusst und laufen nicht vor die Räder, im Gegensatz zu den dicken Cochon in den Vogesen. Hätte ich dort nicht schlagartig gebremst, hätte ich ein Geschenk für Obelix gehabt! Ich habe stets die Pässe genommen, und der Fernverkehr hatte die Autobahntunnel genommen. Insofern kam ich recht gut voran. Leider gab es immer noch ein paar Wohnwagen und Wohnmobile, die auch die Alpen als Hauptzeil hatten und nicht nur in den Süden wollten.

Obwohl San Bernadino erst der dritte Pass oberhalb von 2000 Metern war, war dort das zweite Frühstuck eingeplant, denn ich hatte nur Gutes vom Hospiz dort gehört. Innerhalb des Hospiz auf dem San Bernadino wirkt alles wie zu Omas Zeiten.

San Bernadino war 
ein weitere Pass oberhalb 2000 meter.


Innerhalb der Hospiz 
auf den San Bernadino
Das Hospiz stammt auch von 1800 plus X. Alles in Ökobetrieb. Sie zapfen den Bergbach an, denn hier oben gibt es keine Wasserleitung. Sie erzeugen den eigenen Strom durch eine Pelton Turbine im dortigen Berg- bach, 1 km weg. Für etwaige Trockenzeiten gibt es das selten benutzte Dieselaggregat. Müll müssen sie selber ins Tal bringen. Bei den Gasflaschen (zum Kochen) verlangt der Lieferant im Tal einen ordentlichen Aufpreis für die LKW-Lieferung. Deswegen sind die Preise etwas teuerer, aber so einen original Hospizbetrieb muss man doch unterstützen. Jedenfalls waren Omas selbstgemachte Kuchen und der Cappucino recht lecker. Und stilecht die einfachen Möbel, der holzbetriebene Heizofen und (weniger) die Bilder.


Weiter ging es über Splügenpass, Julierpaß, Albulapaß und Bernina. Dort biegt man scharf links ab nach Livigno, und plötzlich ist die Strasse voll mit Kleinst-PKWs aus Italien, die in CH eingereist sind. Sie wollen alle nach Livigno, eine zollfreie italienische Enklave, nur über der Schweiz erreichbar. Dort habe ich geiziger Schotte zollfrei getankt und meine recht spät gewordene Mittagspause gemacht. Ich strich das Stilfser Joch von meinem Plan für heute, denn es ist schwer zu fahren, ich war schon müde, und es ist zudem touristisch überlaufen. Das Stilfser Joch verschob ich auf morgen und nahm die Abkürzung über den Umbrail Pass. Und so fuhr ich zurück nach CH. Livigno ist eine zollfreie 
italienische Enklave, nur über der Schweiz per Strasse erreichbar.




Für Donnerstag hatte ich mir ein wesentlich kürzere Strecke vorgenommen, denn mit meinen 56 Lenze stecke ich die Anstrengungen nicht so einfach weg (Ich fuhr via St. Maria und dem Umbrail Paß und nahm wieder das Stilfser Joch in Angriff. Scheinbar in hunderten (na, ja, 70 sind es vielleicht) Kehren geht der Strasse in Serpentinen den Hang hoch. Ehrgeizig strampelnde Mountainbiker und schwarze Dieselwolken emittierende Wohnmobile verhinderten die meisten Überholversuche und den Spass.


Oben in 2760+ Metern angekommen wechselte nur der Qualm. Denn es wurden überall Österreichische Spezialitäten, sprich Bratwürstl in Pfladenbrot gegrillt, an den Mann für teures Geld angeboten. Trotz Wucherpreisen probierte ich eins; na ja, schmecken tun sie aber!

Talwärts nördlich mit vorsichtigen 60km/h zwischen den Kehren wird man noch von jenen weiterhin ehrgeizig strampelnden Mountainbikern überholt, die schaffen ja 70 und mehr km/h und sind absolut respektlos vorm Verkehr. Sie könnten was von den Murmeltierchen des Vortags lernen. Bitte!

Ich fuhr dann durch einen wunderschönen Nationalpark Richtung Davos. Ich komme dort viel früher an, als ich erwartete, und so schaute ich mich um nach touristischer Kurzweil. Da konnte man River-rafting auf dem Landquart bei Klosters machen (Küblis --> Fideris --> Schiers). Inkl. Neoprenanzug, Schwimmweste, Helm, Paddel, Fußlingen und dem Raft-Guide hätte man bestimmt ein halben Tag Spass für nur 80 CHF. Ich machte aber stattdessen etwas Lahmes, denn ich hatte für den Tag mein Abenteuer hinter mir. Ich mietete eine Tretroller (mit 10 Zoll Räder) und in bequemer Fahrt auf Natur- und Asphaltfahrradwege jodelte ich hinunter bis Davos Frauenkirch. Bei Lengmatte kurze Steigung, danach Abfahrt nach Glaris. 8km Wegstrecke, 90 Minuten, 100 Meter Höhenunterschied. Mit der Rhätischen Bahn zurück. Kostenpunkt nur 19 CHF.

Übernachtung in der Pension "Büel" in Klosters Dorf, Tel. 081/422 26 69. Sehr freundlich, sagt denen, Stu Savory hat euch dahingeschickt!



Am Freitag eine gewagte Fahrt hoch bis Schlappin. Dies ist eine kleine Walsersiedlung oberhalb Klosters. Die Strasse ist einspuriger Naturstein und Recycling-Split mit teilweise 30% Steigungen und ohne Leitplanken (nur was für Weicheier, sagen die Schweizer)! Wer abrutscht, kommt erst in Klosters wieder zum Stehen. Für die Benutzung dieser "Strasse" muss man auch noch 10 CHF entrichten (z.B. in Gemsli). Übrigens, der entgegenkommende Postbus hat Vorfahrt :-(

Hatte einen Brunch bei einer Sennerin gebucht, zusammen mit den unvermeidbaren Mountainbikern. Hoch auf den Alm, ohne Strom oder sowas, zauberte sie Brot, Zopf, Birnenbrot, Eier, Yoghurt, Konfiture, Käse, Ziegenkäse, Schinken, Speck, Bündnerfleich, Salzis und (Gemsfleisch?)-Carpaccio her, alles selber hergestellt. Ein sehr leckeres zweites Frühstuck. Wir sollten selber unser Milch melken! Eine sehr geduldige Kuh schielte mich (Versager) an. Wenigstens hatte ich daran gedacht meine Hände vorzuwärmen, der Britische Gentleman ist eben höflich :-) Das reinste Chaos aber, mit 20 cc Milch, bis die Sennerin uns zeigte wie es geht :-)

Kaum wieder unten ins Tal, fing es zu regnen an. Die treue Suzi schleppte mich sicher auf die Autobahn durch die Schweiz, durch Bregenz(A) unter Vermeidung der Österreichischen Autobahn mit dem Pickerlzwang, bis kurz vor Wurzburg, wo der Regen aufhörte. Wir fuhren nach Schotten zum Oldtimer-Rennen "Rund um den Schottenring". Ganz Schotten war natürlich ausgebucht und die Rathaus-Beamten der Zimmervermittlung haben pünktlich um 12:00 zugemacht, schliesslich ist es Freitag, egal ob 20 Tausend Leute ein Zimmer für's Wochenende haben wollen :-( Ich war eben wieder in Deutschland, wo "Service" klein geschrieben wird ! Ich nahm Quartier 30 km weg im Herbstein, weil es nur 5 Minuten vom Dorfhotel eine Therme gibt, sehr willkommen zur Entspannung nach der Regenfahrt.


MV Agusta mit 
Italo-Megaphone a la Pasolini.
An Samstag und Sonntag fand der 12te Schottenring Grand-Prix auf dem Stadtkurs um Schotten statt. Dies ist eine Gleichmässigkeitsfahrt der VFV (Veteranen Fahrzeug Verband) für historische Renn- und Sportmaschinen sowie Gespanne. Der Stadtkurs ist winzig und winklig, Loriot würde sagen 'sehr übersichtlich' ;-)

Der Frankfurter Millionär Willi Marewski brachte drei MV Agusta mit, die 1. war ex-Hocking und Hailwood, die 2. (ex Phil Read) wurde von Dieter Braun sehr flott bewegt, die 11. war eine 750er. Zudem seine Gilera-4, eine Petty Norton, und ein rare G45. Luigi Taveri führ seine eigene RC162 (ex Hailwood und Redmann) auch gar nicht langsam! Der Klang dieser alten Werksrenner ist unbeschreiblich; dazu passte der charakteristische 'Insel-Man' Geruch von Castrol-R. Der Adrenalinspiegel steigt überproportional wenn beide sensorische Eindrücke gleichzeitig attackieren :-)


Skurrile Norton 
Low-Rider (Sitzhohe etwa 35 cm!), sogar mit TÜV. Der Gang durch den Zuschauer-Parkplatz lohnt sich jedes Jahr. Da gibt es immer tolle Entdeckungen, jedes Jahr was Neues. Links eine skurrile Norton Low-Rider (Sitzhöhe etwa 35 cm!), insgesamt tiefer als der Dax von Peter & Anne Christmann. Diese Norton Eigenbau hatte sogar TÜV ! Rechts eine top-restaurierte Van Veen Wankel Maschine. Van Veen Wankel 
Maschine..


Wie vereinbart, traf ich wieder Bernd Gehrken in Schotten. Er war auf seiner BMW 1200 C gekommen, die er bei dem Münch Club Parkplatz etwas schamhaft unter einen Baum verstecken musste :-). Wir bewunderten die neue Münch Mammut 2000. Das Ding ist ein riesiges Trumm, gar nicht mein Geschmack, vielleicht gut so, bei einem Preis von 170 TDM. Wer die Gold Wing zu klein findet, liegt hier vielleicht richtig (Gell, Norbert?). Die beiden Münch Maschinen, die sozusagen als Klammer um diesen Reisebericht plaziert sind, Bernds TTS-E und die neue Mammut, liegen fast 30 Jahren auseinander. Ich find die alte Modellen schöner, persönlich. Übrigens, Friedel Münch geht es deutlich besser als damals, als er Winni Scheibe's Münch-- Biographie für mich widmete.
Da freuen wir uns für dich, Friedel.
Der neue Münch 
Mammut 2000


FAZIT: eine wünderschöne Woche, Motorrad-Urlaub pur, zum Nachahmen empfohlen.
Cuius rei demonstrationem mirabelem sane detexi hanc marginis exiguitas non caparet. (Pierre de Fermat).


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