Tiere als Spiegel der Seele und Sinnbild der Kultur
www.cornelias-tierbuch.de

Biene


Zum Symbol, zum Sinnbild gewordene Eigenschaften

  • Bienen leben in einem durchorganisierten "Arbeiterstaat", sie bilden einen Schwarmorganismus, in dem sie ihre Königin, die alleine und ausschließlich für die Fortpflanzung des Volkes zuständig ist, füttern, umsorgen und schützen. Totalitäre Systeme berufen sich gerne auf die Bienen als rechtfertigendes Naturvorbild.
  • Wegen der Süße ihres Honigs gelten Bienen als Eros zugehörig. Sie symbolisieren nährende Fürsorge, mütterliche Macht und ebenso weibliche Lust. Diese Talente und Gaben wurden in patriarchalen Gesellschaften typischerweise verdrängt, verleugnet und umgedeutet.
  • Der Fleiß der Biene ist sprichwörtlich. Sie sammelt unermüdlich den Blütennektar in der freien Natur und warnt uns, wenn wir diese zerstören, trieben wir uns selbst aus dem Land, in dem Milch und Honig fließen, in die Wüste hinaus.


Fleiß

An einem heiteren Sommertag sammelt ein Bienenvolk ungefähr ein Kilogramm Nektar ein. Dazu werden mindestens 16 Millionen Blüten leer gesaugt! Eine einzelne Biene saugt in einem Kleefeld etwa alle 4 Sekunden eine Blüte aus. Das sind ungefähr tausend Blüten in einer Stunde! Damit nicht wertvolle Zeit durch Fehlversuche verloren geht, wird jede Blüte, nachdem sie geleert ist, mit einem Duftsignal als schon ausgebeutet markiert. Nebenbei müssen auch noch Blütenstaub als Eiweißnahrung und Wasser in den Stock transportiert werden. Jede Biene ist auf eine dieser Arbeiten spezialisiert. Wieder andere Biene fliegen als Kundschafterinnen aus, um neue Blütenwiesen zu finden. Sie verständigen sich über deren Lage durch eine Tanzsprache: jede Bewegung bedeutet eine Raum- oder Zeitkoordinate. Und eine noch andere Arbeitsgruppe von Bienen versorgt die Brut und die eierlegende Königin.

Dieser Fleiß, die Disziplin und Ordnung ihrer Arbeit ließ sie zum idealen Vorbild durchorganisierter, effektiver Arbeit sowie gehorsamer und anspruchsloser Arbeiter werden.


Geheimnisvoller und mißverstandener Bienenstaat

Neue Forschungen zeigen, dass die Wirkungsweise, insbesondere der Informationsaustausch in einem Bienenstaat weit komplexer geschieht, als bisher denkbar. Vieles vom synchronem Verhalten in einem Schwarm ist mit keinem traditionellem physikalischem Modell erklärbar. Prof. J. Tautz bezeichnet den Bienenstaat das "Bien", als einen Superorganismus aus 30.000 bis 50.000 Bienen, dessen Zellen sich tagsüber trennen, ausfliegen, abends zurückkehren und nur in der Nacht und im Winter eine Einheit bilden. Die einzig wissenschaftlich plausible Erklärung dieser Schwarmintelligenz liefere das Verschränkungsprinzip der Quantenphysik. Verschränkung ist ein Phänomen im Bereich subatomarer Teilchen, durch das Informationen von der Raumzeit unabhängig in einem Energiefeld, das noch nicht völlig verstanden wird, weitergegeben werden.

Auf gesellschaftlicher Ebene wird dieses Schwarmverhalte der Bienen in allen absolutistischen und totalitären Systemen, seien es frühgeschichtliche Königsherrschaften oder moderne Diktaturen, als natürliches oder gottgegebenes Herrschaftsvorbild mißbraucht. Mißbraucht deshalb, weil Menschen zwar ein Gruppenverhalten aufweisen, aber längst kein Schwarmverhalten. Menschliche "Arbeitsbienen" dienen nicht ausschließlich dem Interesse des Schwarms, des "Ganzen" genannt, sie haben durchaus auch Eigeninteressen.

Typischerweise meint das Ganze in Bezug auf menschlichen Herrschaftssysteme das Wohl des oder der Herrschenden, seien es Könige, Priester, Kriegs- oder Wirtschaftsführer. Der einzelne Mensch wird in diesen Systemen mehr oder weniger gewaltsam auf seine Funktion als "Arbeitsbiene" reduziert. Und die jeweiligen Herrscher sehen sich als so vielfach größer, erhabener als ihre Untertanen an, wie die Bienenkönigin ja tatsächlich größer als ihre Arbeiterinnen ist. Diese Herrscher beanspruchen allen erwirtschafteten "Honig", allen Reichtum für sich. Die ersten ägyptischen Herrscher nannten sich in diesem Sinn "Fürst Biene" und Napoleon I. wählte sich die Biene als Kaisersymbol. Der Kommunismus wollte Privilegien abschaffen, schaffte aber nur die alten Nutznießer ab, um sie durch eigene zu ersetzen.


Der süße Liebestrank

Die Biene galt wegen ihres Honigs und ihres Wachses schon den Ägytern als Geschenk des Sonnengottes Re. Eine Legende aus vorchristlicher Zeit erzählt, als Re weinte fielen seine Tränen auf die Erde. Dort verwandelten sie sich zu Bienen, und diese erschufen die Blumen. Ein wunderbarer Gedanke, dass Tränen ihren eigenen Trost erschaffen - die Schönheit der Blumen und die Süße ihres Nektars.

In Alteuropa machte der Honig die Bienen zur Schöpferin aller Süße im Dasein, zum Symbol der Liebeslust als "süßem Geheimnis" einer mütterlichen Natur. Da die Bienen im Winter sozusagen verschwinden, und im Sommer wie aus dem Nichts wieder auftauchen, wurden sie zu einem Symbol ewiger Wiederkehr der Lebenslust und Lebensfreuden. So wundert es nicht, daß sich in Kleinasien und Kreta (aus der Zeit 4500-3500 v.Ch.) viele Bienenkorbgräber finden.

Demeter, die griechiche Göttin der Kornfelder und der Fruchtbarkeit, wurde die Bienenmutter genannt. Ihre Priesterinnen hießen "Melissa" (miel=Honig). Sie wiesen die jungen Frauen und Männer in die Geheimnisse der Ehe ein, hatten selbst aber keinen Ehemann, sie waren frei. Der Mythos erzählt, Demeter schlich sich mit dem Titan oder Gott, in den sie gerade verliebt war, aus dem Haus. Sie waren trunken von Nektar, der wie Wasser floß, und sie legten sich miteinander in ein dreimal gepflügtes Feld. Es wird in diesen Legenden oft von der Süße der Liebe gesprochen. Es heißt auch, Eros sei von Bienen umschwärmt. Ein Tier, dessen Lebenssinn darin besteht die Süße, den Nektar der Welt zu sammeln, wurde so natürlicher Weise zum Sinnbild der Liebe wie der Libido.

Die Bienen galten im antiken Griechenland auch als die "Vögel der Muse", als Boten der Götter. Ihnen wurden kulturgemäß einige "männlich-geistige" Attribute zugewiesen: Honig wurde als Quelle der Weisheit, Beredsamkeit und Dichtkunst geliebt, und Zeus, der in einer Bienenhöhle geboren wurde, trug den Beinamen „Bienenkönig“. Virgil spricht von den Bienen als des Lebens Atem. Später, im asketisch geprägten Christentum wurde die Biene symbolprägend für die Keuschheit, die Jungfräulichkeit und damit für Maria. Man wußte im Mittelalter nicht, wie sich Bienen fortpflanzen. So dachte man sie sich im Sinne des Zeitgeistes als geschlechtslos und damit "rein". Mit dieser Verkehrung der Liebeslust in Liebeslaster war für die Christliche Kirche der Weg frei, die Imkerei zu fördern - besonders in den Klöstern. Es ging ihnen um die Produktion des Bienenwachses zur Kerzenherstellung für ihre Gotteshäuser - männerbestimmt und lustfrei gedacht.

Heute weiß man um die männliche Drohne. Die Sprache verrät hier einiges: die Drohne ist die männliche Biene, aber der Artikel des Begriffs ist weiblich! Demnach ist sie ein funktionaler "Bestandteil" der Bienenkönigin. Eine Drohne ist der zum Begatter reduzierte Mann. Im Mittelalter wäre dieses Wissen als Ketzerei verflucht worden. Übrigens hielt man in dieser Zeit die Bienenkönigin auch für einen König: weibliche Herrschaft war nicht vorstellbar. Heute können Männer mit Weiblichkeit umgehen, sie ist ja auch zu verlockend :-)


Weiblichkeit und Männlichkeit

Ein Märchen der Gebrüder Grimm - der Inhalt: Zwei Brüder zogen zu Abenteuern aus. Sie gerieten in ein wüstes Leben und kamen nicht mehr nach Hause. Der dritte und jüngste Bruder, er wurde Dummling genannt, zog aus, sie zu suchen. Seine zwei Brüder verspotteten ihn, als er sie gefunden hatte. Wie er in seiner Einfalt denn durch die Welt kommen wolle, wenn sie beide so viel klügere es schon nicht schafften. Sie zogen zu dritt weiter und kamen zu einem Ameisenhaufen.

Die beiden älteren Brüder wollten ihn aufwühlen und sehen, wie die kleinen Ameisen vor Angst ihre Eier fortschleppen würden. Der Jüngste aber sagte. "laßt die Tiere in Frieden, ich leid´s nicht, daß ihr sie stört." Dann kamen sie an einen See, auf dem viele Enten schwammen. Die beiden Älteren wollten ein paar fangen und braten. Aber wieder sagte der Jüngste: "Laßt die Tiere in Frieden." So kamen sie an ein Bienennest. Die beiden Ältesten wollten ein Feuer darunter anzünden und die Bienen ersticken, damit sie an den Honig könnten. Der Jüngste sagte wieder. "Laßt die Tiere in Frieden. Ich leid´s nicht, daß ihr sie verbrennt."

Da kamen die drei Brüder an ein Schloß, vor dem lauter versteinerte Pferde standen. Sie gingen weiter bis zu einem Saal, vor dessen Tür drei Schlösser hingen. Durch ein Lädchen in der Tür sahen sie ein graues Männlein. Sie riefen es an, und beim dritten Ruf öffnete es die Schlösser und kam heraus. Es führte sie zu einer reichlich gedeckten steinernen Tafel. Nachdem sie gesättigt waren, brachte das stumme Männlein sie zu einer steinernen Tafel, worauf geschrieben stand, wie das Schloß erlöst werden könne. Die erste Aufgabe war, die unter dem Moos verborgenen tausend Perlen der Königstochter bis Sonnenuntergang zu finden. Der erste und zweite Bruder konnten die Aufgabe nicht lösen und sie wurden zu Stein verwandelt. Dann suchte der Dummling im Moos, es ging so langsam und er begann zu weinen. Da kamen die Ameisen, die er einmal gerettet hatte und sammelten alle Perlen für ihn ein. Die zweite Aufgabe war, den Schlüssel zur Schlafkammer der Königstochter aus dem See zu holen. Hier holten ihm die Enten, die er einmal gerettet hatte, den Schlüssel aus der Tiefe. Die dritte Aufgabe war die schwerste. Aus den drei schlafenden Töchtern des Königs sollte er die jüngste und liebste heraussuchen. Sie unterschieden sich durch nichts, außer daß sie vor dem Einschlafen verschiedene Süßigkeiten gegessen hatte: die Älteste ein Stück Zucker, die Zweite einen Schluck Sirup und die Jüngste einen Löffel Honig. Da kam die Bienenkönigin, die er mit ihrem Volk einmal gerettet hatte. Sie untersuchte den Mund aller drei, dann blieb sie auf dem Mund sitzen, der Honig gegessen hatte. So erkannte der Jüngste die Rechte. Damit waren alle erlöst, und wer versteinert war, wurde wieder lebendig. Der Dummling heiratete die Königstochter und wurde später König. Seine Brüder heirateten die älteren Schwestern. (Und wenn sie nicht gestorben sind,...)

Die zwei älteren Brüder sind klug in den Augen einer oberflächlichen Welt, in der so oft der Schein (ein wüstes Leben) für das Sein (Kraft und Männlichkeit) genommen wird. Sie scheitern. Der Dummling aber gewinnt alles. Dies Märchen erklärt in seinen Bildern und Symbolen, warum das so ist.

Der Dummling kann mitfühlen (ich leid´s nicht, daß ihr Leid zufügt). Das Leben in einem Ameisenhaufen, diese Sorge um die lebendige Ganzheit in ihm, ist dem Dummling Schutz wert. Er fühlt so, weil er sich mit den Ameisen identifizieren kann. Er erlebt sich selbst, seine Bedürfnisse, Gefühle und Gedanken ebenfalls als eine organische Einheit.

Enten sind Wasservögel, sie haben Zugang zum tiefen Grund des Sees, zu den Geheimnissen des Fühlens und Ahnens der Seele. Sie symbolisieren auch das Eheglück. Indem der Dummling die Enten rettet, bewahrt er sich gleichzeitig die Bereiche, die sie repräsentieren, in seiner eigenen Seele.

Die Bienen erzeugen den Honig. Der Honig ist die Süße, die die Natur selbst gibt. Indem der Dummling die Bienen schützt, behält er - in und für sich selbst - das Geschenk des "süßen Glücks" des Eros und der Liebesfähigkeit.

Die älteren Brüder wollen töten und ausbeuten. Dies sagt uns, daß sie ihre eigene Psyche genauso zerstört erleben. Sie projezieren ihr inneres Elend in ihr Handlungsziel der Außenwelt gegenüber. Ihnen mangelt es an der Herzensklugheit, an der "Weichheit" des Dummlings. Sie lassen Weiblichkeit, die sie für Weichheit halten, in ihrem eigenen Inneren nicht zu. Damit können sie diese auch nicht in ihrem äußeren Leben (die wahre Prinzessin) gewinnen. Als Konsequenz verhärten sie sich selbst zu totem Stein.

Der Dummling gewinnt die Prinzessin, weil seine Talente, die in den Tieren verkörpert sind, es ist echte Weiblichkeit - auch in sich selbst - erkennen, finden und lieben kann.

Tausend Perlen im Moos: Die Perle ist, genau wie Venus, das Kind der See, der Muschel. Dummlings Wissen um Ganzheit (Ameisen) läßt ihn diese tausendschöne Weiblichkeit in der eigenen Seele erkennen und akzeptieren. Den Schlüssel zu etwas finden (Enten), bedeutet Zugang (zum Schlafzimmer der Prinzessin) zu bekommen. Dummling betritt die Sphäre tiefer weiblicher Wünsche und Bindungen, ohne sich davon ängstigen zu lassen. Die dritte Aufgabe war die schwerste. Die Zahl drei symbolisiert Integration. Cassirer schreibt in seiner Philosophie der symbolischen Formen: "Das Problem der Einheit, die aus sich heraustritt, die zu einem Anderen und Zweiten wird, um sich schließlich in einer dritten Natur wieder mit sich zusammen zu schließen - dieses Problem gehört zu dem eigentlichen geistigen Gesamtbesitz der Menschheit." Es ist der dritte Sohn, die dritte Prinzessin, die dritte Aufgabe, die Erlösung durch Integration divergierender Tendenzen bringt.

Diese dritte und damit entscheidende Aufgabe löst der Dummling mit Hilfe seiner "Bienen - Artigkeit". Die Bienenkönigin ist Symbol der Großen Mutter. Im Sinne C.G.Jung verkörpert sie die Anima. Sie ist Kopf und Sinn ihres Volkes, sie ist Liebe und Fruchtbarkeit. Dummlings natürlicher Instinkt, sein innerer Kontakt zur Anima, läßt ihn unterscheiden zwischen liebender Weiblichkeit (Honig) und angeschminkter Liebenswürdigkeit (Zucker und Sirup).

Eine Frau (Prinzessin) ohne integrierte Männlichkeit ist ebenfalls innerlich versteinert (versteinertes Schloß), besonders ihre Vitalität und Kraft (versteinerte Pferde) sind wie tot. Ihre angeborenen männlichen Eigenschaften, im Sinne C.G.Jungs ihr Animus, (altes graues stummes Männlein) wartet auf seine Entfaltung zu vollen Kraft und Bedeutung (öffnet den Brüdern die Tür und bewirtet sie). Erst wenn eine Frau bereit ist, sich der Männlichkeit auch in sich selbst zu öffnen, erwacht sie zu Ganzheit und Glück.

Dies Märchen erzählt, wie Weiblichkeit und Männlichkeit nur in gegenseitiger Integration einen ganzen, das heißt einen wirklich lebendigen Menschen ausmachen. Es erzählt aber auch, daß der wahre Dummling der ist, der sich für lebensklug hält, aber von Herzensklugheit nichts weiß.


Die Imkerei

Menschen haben wohl schon sehr früh angefangen Bienen zu züchten, wahrscheinlich noch bevor sie Viehwirtschaft betrieben. In Mittel-Europa genossen sie den Honig nicht nur pur, sie stellten Sirup und auch Met daraus her. Met war ein Volksgetränk. Pythias von Marseille, ein Seefahrer, der um 300 v.Ch. lebte, schrieb über die die Bewohner der Britischen Inseln, dass ihr Lieblingsgetränk aus Honig und Weizen hergestellt wurde. Bei einem solchen Bedarf muß man von vielen Imkern dort ausgehen. England wurde in keltischen Liedern sogar als Honiginsel gepriesen.

Honig galt auch als Heilmittel. Der berühmte Arzt Hippokrates (466 bis 377 v. Chr.) verordnete Honig bei Fieber, Verletzungen, Geschwüren und eiternden Wunden. Bei den Olympischen Spielen tranken die Athleten Honigwasser um schnell wieder zu Kräften zu kommen. Auch der Arzt und Alchimist Paracelsus (1493 bis 1541) gab vielen seiner Heilmittel Honig bei. Und Hildegard von Bingen verordnete bei Herzschwäche einen Honig-Herzwein. Honig wurde ebenso als Schönheitsmittel geschätzt. Also auch aus medizinischer Sicht gab es hohen Bedarf an Honig und an Imkern, um ihn zu liefern.


Mutterland
Eine alte Imkerin ermutigt:

Die Bienenkönigin entwickelt sich aus den gleichen Eiern, aus denen auch die Arbeiterbienen entstehen. Die Larve, aus der eine Königin werden soll, wird nur besser ernährt, sie bekommt den "Gelee Royal", die allerwertvollste Pollenessenz.

Biene ermutigt Euch, daß ihr Euch selbst, Eure Seele, mit dem Natürlichen und Allerbesten, nicht aber mit geschönten Imitaten und gesparten Surrogaten ernähren sollt. Meidet den Zuckerlack und die billigen Verführungen um Euch herum. Düngt eure Wiesen und Felder nicht mit vernichtender Chemie. Noch lebt ihr in einem Mutterland, wo Milch und Honig fließen. Ehrt die Bienen, damit euch die Süße des Lebens erhalten bleibt.

Trinkt den Nektar der Liebe, eßt die Geschenke des Geistes, der Freundschaft, der Erde. Gestattet Euch Schönheit, Fülle und Lust. Dann werdet ihr König und Königin eures Lebens sein.


Blog-interne Suchmaschine : HIER


English



Impressum

Tel.: 05292 1291
Stus Blog

Cornelia Savory-Deermann Cornelia Savory-Deermann

Cornelia
Savory-Deermann
, geboren 1945 in Wuppertal, hat seit 1971 Englische Bulldoggen. Seit Mai 2005 haben die Bulldogs hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen:

HIER geht es zu "Cornelias Bulldog Blog".




Die Buchkapitel:

Inhalt

Einleitung

Tiere als Spiegel der Seele

Tiere als Sinnbild der Kultur

Bilder von Maggie M. Roe

1. Adler
2. Bär, Bärin
3. Biber
4. Biene
5. Delphin
6. Esel
7. Eule
8. Falke
9. Fisch
10. Fledermaus
11. Frosch, Kröte
12. Fuchs
13. Gans
14. Hase
15. Hirsch
16. Huhn, Hahn
17. Hund
18. Katze, Kater
19. Krebs
20. Kuh, Stier
21. Maus
22. Möwe
23. Mücke
24. Muschel
25. Otter
26. Pferd
27. Rabe
28. Ratte
29. Reh
30. Schaf, Widder
31. Schildkröte
32. Schlange
33. Schmetterling
34. Schwan
35. Schwein, Eber
36. Seehund
37. Spinne
38. Storch
39. Taube
40. Wal
41. Wolf
42. Ziege, Z-Bock

Literatur-Verzeichnis




Für alle Seiten, die auf dieser Website verlinkt sind, möchte ich betonen, daß ich keinerlei Einfluß auf deren Gestaltung und Inhalte habe. Deshalb distanziere ich mich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und mache mir ihre Inhalte nicht zu eigen! Cornelia Savory-Deermann


Site Meter