Tiere als Spiegel der Seele und Sinnbild der Kultur
www.cornelias-tierbuch.de

Hase


Zum Symbol, zum Sinnbild gewordene Eigenschaften

  • Der Hase ist außerordentlich fruchtbar. In Europa erhöhte ihn diese Eigenschaft zum Liebesidol und in China zum Hüter des Wasser des Lebens. Zudem sind die Hasenjungen die ersten Jungtiere, die sich im Frühjahr auf dem Wiesen zeigen - so entstand der Mythos des Liebe und Fruchtbarkeit bringenden Osterhasen.
  • Bei den Indianern des Nordens und Ostens wurde der Hase als "Trickster", einer Verkörperung des Weltenschöpfers, verehrt. Seiner Laufgeschwindigkeit, seiner Kunst "Haken zu schlagen", seiner Unberechenbarkeit als Überlebenstalent und seiner Art "zu denken statt zu kämpfen" verdankt er diese kulturelle Bedeutung.
  • Der Hase ist ein sehr furchtsames Fluchttier. Er wurde deshalb in allen Kulturen auch zu einem Symbol der Angst.


Der Osterhase

Schon im März wirft der Hase Junge, zu der gleichen Zeit also, in der die Vögel ihre ersten Eier legen: zur Osterzeit. Ostern war im vorchristlichen Europa das große Fest Ostaras, der Göttin des Frühlingsmondes. Es wurde (und wird) am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang gefeiert. Das Wort Osten steckt darin: im Osten ging die Sonne als Eos, die Morgenröte, wieder früher auf, sie brachte von dort den Frühling. Junghasen - Eier - Ostern, dies fiel so zusammen, daß die Volksseele daraus als Gesamtbild den eierlegenden Osterhasen komponierte.

Die Eier des Osterhasen sind bunt. In der Regel wird dies davon abgeleitet, dass die Eier der Wildvögel auch nicht nur weiß sind. Ich sehe noch das Einfangen weiterer Frühlingszeichen darin: die Wiesen werden wieder bunt, das große Blühen beginnt. Die bunten Ostereier werden in Feld und Flur versteckt, bunt wie die um sie herum aufblühende Natur. Das Wunder des Frühlings symbolisiert sich für die Tierwelt im Ei, für die Pflanzenwelt in ihren wiederkommenden Farben. Die bunten Eier sind ein Symbol all dieser Zauber in Eins zusammen gefaßt.

In der Jägersprache wird der Hasenschwanz "Blume" genannt. Im Jägerwortschatz ist uraltes Sprachgut, sind uralte Sinnzusammenhänge erhalten geblieben - eben auch des Hasen Verbindung mit der Flora.


Frühlingsgefühle

Der mythische Hase konnte noch mehr als für reichen Eiersegen sorgen. Er verführte zur Liebe, der Voraussetzung jeder Fruchtbarkeit, er war ein "Aphrodisiakum", wie es der Frühling selbst ist. Den klassischen Göttinnen der Liebe und der Liebeskunst, Aphrodite und Venus, wurden vorzugsweise Hasen geopfert. Der Genuß von Hasenfleisch galt als Verschönerungskur und als erotisches Reizmittel. Die pulverisierten Geschlechtsteile des Hasen waren bis ins späte Mittelalter hinein eine beliebte Medizin gegen Unfruchtbarkeit, so wie er selbst, ebenso wie der Frosch, ein Symbol des Fötus war.

Auch die Päpste glaubten an die erotisierende Wirkung des Hasenfleisches. Noch im 8. Jahrhundert verboten sie deshalb, es zu essen. In den Klöstern entstand daraufhin die Sitte, als Ersatz "Falschen Hasen", einen Kuchen, zuzubereiten.

Der Schwanz des Hasen galt sei eh und je als ganz besonderes Liebessymbol. Junge Männer schenkten ihn in diesem Sinn den jungen Mädchen. Von einem Mädchen, das seine ersten Liebeserfahrungen machte, hieß es, "sie reitet auf einem Hasenschwanz davon". Als Tier des Liebeszaubers wurde der Hase im Zuge der Christianisierung zum Hexentier, ja die Hexen selbst wurden, sofern sie schön waren, Hasenfrauen genannt. Im Mittelalter galt es daher als böses Omen, wenn der Hase einem über den Weg lief.


Bunny und Kuscheltier

Das Wort "Bunny" wurde seit 1960 auch in Deutschland durch das Magazin "Playboy" bekannt. Bunnies waren die "Häschen", die Models für Softsex Bilder. Sie zeigen viel Körper und tragen kaum mehr als lange Hasenohre und buschige Hasenschwänzchen. Sie strahlen Mädchen-Frühlingshaftes aber auch betont Kuschel- und Sexbereitschaft aus.

Im Englischen Online-Etymologielexikon wird die Herkunft des Wortes Bunny als Ableitung des schottischen Wortes "bun=Hasenschwanz" erklärt. Und "bun" leitet sich wiederum ab von "Busch, Bund von Haaren". Die Kuscheligkeit von Haaren, des Hasen weiches Fell war namengebend für ihn: Hase = engl. "hare" und Haare = engl. "hair". Ich vermute auch in unserem Wort "Hase" steckt dieser Zusammenhang.

Als primär kuschelig kann der Hase (auch das Kaninchen) erlebt werden, da sich sein seidenweiches Fell auch gefahrlos kuscheln läßt: er ist ein kaum wehrhafter Planzenfresser. Das machte ihn zum beliebtesten Kuscheltier kleiner Kinder.


Der Hasenhüter

Ein altes Märchen (Ludwig Bechstein, 1847), der Inhalt: Eine Königstochter sollte sich vermählen. Sie lies die Freier auf eine Festwiese kommen und stellte ihnen die Aufgabe, ihr einen goldenen Apfel zu bringen. Wem das gelänge, den wolle sie heiraten. Auch ein armer Schäferbursche machte sich auf den Weg. Er saß abends traurig und erschöpft auf einem Stein und wußte nicht, wo er weiter suchen solle. Da erschien ein altes graues Männlein. Der gab ihm den goldenen Apfel und eine Flöte, die würde ihm noch nutzen.

Als er am nächsten Tag der Königstochter den Apfel reichte, war diese entsetzt. Sie wollte den Burschen nicht. Auch der König war gegen die Hochzeit, und so stellte er dem Schäferburschen eine zweite Aufgabe. Er solle einen Tag lang hundert Hasen hüten. Würde ihm abends auch nur ein Hase fehlen, so könne er seine Tochter nicht bekommen. Die hundert Hasen wurden aus dem Stall des Königs heraus gelassen und sprangen gleich auf und davon. Da holte der Bursche seine Flöte aus der Tasche, und diese spielte eine so wunderbare Melodie, daß alle hundert Hasen zurücksprangen und nur bei dieser Musik bleiben wollten. Als abends der König und die Königstochter die Hasen zählten und sahen, alle hundert waren noch da, erschraken beide sehr.

Die Prinzessin schlich als Marktfrau verkleidet zu ihm hin, er möge ihr doch einen Hasen verkaufen. Aber der Bursche erkannte sie und sagte, sie könne nur dann einen Hasen bekommen, wenn sie ihm sieben Küsse gäbe. Sie gab ihm diese Küsse und er ihr einen Hasen. Kaum war sie fort, da spielte er auf seiner Flöte und der Hase sprang aus ihrem Korb zu ihm zurück. Dann erschien der König. Auch er wollte einen Hasen kaufen. Der Bursche aber sagte, er würde nur einen Hasen bekommen, wenn er sein Roß unterm Schwanz küssen würde. Der König war in seiner Not einverstanden. Aber auch ihm sprang anschließend der Hase vom Sattel, als der Bursche auf seiner Flöte zu spielen begann.

Am nächsten Morgen verlangte der König vom Schäferburschen noch eine dritte Aufgabe zu bewältigen, bevor er die Königstochter bekäme. Er müsse einen Sack voller Wahrheiten liefern. Da begann der Bursche: im Sack seien sieben Küsse seiner Tochter, die sie ihm gegeben habe. Die Prinzessin erschrak, sagte aber nichts. Und im Sack sei auch ein Kuß, den er, der König, seinem Roß unter dem Schwanz gegeben habe. Der König rief voller Scham: "Der Sack ist voll, der Sack ist voll". Der Schäferbursche und die Königstochter heirateten. (Und wenn sie nicht gestorben sind,...)

Die Königstochter ist ein Mädchen, das gar nicht heiraten will, weil sie seelisch noch zu stark an ihrem Vater hängt. (Sie selbst stellt den Freiern die erste, aus ihrer Sicht unerfüllbare Bedingung.) Dies Märchen erzählt ihre Entwicklung zu einer jungen, lustvollen Frau, die eine neue Bindung an einen jungen Mann eingeht.

Der Apfel ist seit eh und je, seit Eva´s Zeiten kann man sagen, ein Liebessymbol. Ist er aus Gold, hat er damit Sonnenqualitäten, so symbolisiert er Liebe, die wahrhaftig und stark ist, die das Leben erhellt. Solche Liebesfähigkeit ist nicht selbstverständlich. Sie wird erst erworben durch den Reifungsprozess zu einem selbstbestimmten Menschen, der nicht nur einfach die Erwartungen seiner Umwelt zu seinen eigenen macht, sondern der seiner inneren Stimme (altes graues Männlein) folgt.

Doch durch Liebesfähigkeit allein ist dies vatergebundene Mädchen (Königstochter) nicht zu erobern, denn die hat der Vater (König) auch. Weitere Qualitäten sind nötig (neue Aufgabe). Jetzt kommt die Erotik ins Spiel. Hasen versinnbildlichen sinnliche Sehnsucht, Zärtlichkeit und Sexualität. In der Königstochter liegen diese Elemente noch brach. (Die Hasen leben eingesperrt im väterlichen Schloß.) Der Schäferjunge soll zeigen, ob er sie beherrschen kann (Hasen hüten kann).

Eine Flöte ist in allen Kulturen ein starkes männlich-erotisches Symbol. Der Bursche ist ein Künstler des Flötenspiels, man kann auch sagen des Liebesspiels. Die Prinzessin verliebt sich in ihn. (Sie gibt ihm sieben Küsse). Die Zahl sieben bedeutet in Märchen und Mythen die Vollendung eines Prozesses. Sieben Küsse mit einem Schäfer zu tauschen, das läßt unweigerlich an ein "Schäferstündchen" denken.

Der Vater (König) will seine Tochter nicht an einen jungen Mann verlieren. Aber er "verarscht" sich selbst (küßt sein Roß unterm Schwanz), indem er diese Entwicklung für vermeidbar hält. Vatergebundene Tochter und tochtergebundener Vater kommen aus ihrer Beziehungssackgasse nur heraus, wenn sie ehrlich zu sich selbst sind. (Sack voller Wahrheiten). Die Tochter erkennt, daß sie verliebt ist (sieben Küsse), und dem Vater wird klar, wie beschämend seine Abwehr dem jungen Mann gegenüber war. Die Hasen in diesem Märchen verkörpern Vitalität, Freiheit, Erotik und Lebensfreude.


Mondhase

In chinesischen Mythen lebt im Mond der große weiße Hase. Er bereitet dort das Wasser des Lebens zu und hütet die Schätze des Daseins.

Ein altes chinesisches Rätsel: Eines Nachts erschien der weiße Hase dem jungen Prinzen im Mondlicht. Er erzählte ihm, sieben Schätze lägen in seinem Mondwald verborgen, und er dürfe sich einen aussuchen. Er solle klug wählen, denn er könne nur einen davon erhalten. Die sieben Schätze seien: - die Krone der Macht - das Schwert des Kriegers - der Reichtum an Söhnen - der Ring der Liebe - die Flöte des Spielers - das Buch der Weisheit - das Wasser des Lebens. Welchen Schatz wählte der Prinz?

Dies Rätsel läßt jeden darüber nachdenken, was ihm im Leben wichtig ist. Die kluge Lösung heißt "das Wasser des Lebens", denn wer dies erlangt, dem steht auch alles andere offen. Der Mondhase ist als Schöpfer und Hüter dieses Wassers ein mächtiges Glückssymbol.


Der Trickster

In den Schöpfungsmythen der Indianer gibt es keinen Gott, keinen ethischen Dualismus zwischen Gut und Böse, keine Wertung oder Abwertung von irgend etwas. Das Sein ist für sie das Paradoxon, ein "wertfreier Wert" zu sein.

So ist ihr Weltenschöpfer kein "guter Gott", sondern er ist ein Überschamane, dem einfach alles, genau wie einem Menschen, an Freude und an Ärger passieren kann. Er ist ganz offen gegenüber dem, was ist und dem, was sein könnte. Er wird der "Trickster" genannt, das ist ein Schelm, ein Clown, ein Unheilstifter. Der große Mythenforscher Joseph Campbell belegt eindrucksvoll, daß diese Schöpferfigur paläolithischen Ursprungs ist und weltweit auftritt, wo der Schamanismus kulturprägend war. Die Menschen wählten als Sinnbild dieses Schöpferschamanen Tiere, die sich sozusagen durch die Beherrschung von Tricks, durch Klugheit auszeichneten. Die Indianer des Nord-Ostens sahen ihn im großen Hasen verkörpert.

Wie der Hase den Menschen das Feuer bringt - der Inhalt des Mythos: Der große Hase sah ein Licht am Horizont, und durch seine Sehergabe erkannte er, daß es Feuer war. Dies wollte er den Menschen bringen. Er rief alle schnellen Läufer unter den Tieren zusammen. Antilope, Wolf und Fuchs machten sich mit ihm auf den weiten Weg zum Feuervolk. Das Feuer dort brannte bescheiden, als sie ankamen. Das Feuervolk tanzte darum herum und Hase sagte, "wir sind gekommen, um mit euch zu feiern und zu tanzen." Er forderte seine Begleiter auf, immer wilder zu tanzen, damit das Feuer größer würde. Er bat das Feuervolk, Scheite nachzulegen. Dann ließ er seine Begleiter ein Stück zurücklaufen, um eine Staffel zu bilden. Dem Feuervolk sagte er aber, ihnen wäre zu heiß, sie müßten sich nur abkühlen. Hase machte sich einen Kopfputz aus Pechkieferzweigen und ließ ihn Feuer fangen.

Dann rannte er zu Antilope und gab den brennenden Kopfputz an sie weiter. Diese lief und gab ihn an den Fuchs weiter, und der an den Wolf. Das Feuervolk war wütend und rannte hinterher. Sie töteten alle Tiere, bloß Hase entkam ihnen Haken schlagend. Fast hätten sie ihn auch erwischt, aber er gab das Feuer noch schnell an einen Baum weiter. Seit der Zeit konnten die Menschen mit Stöcken Feuer aus Holzspänen drehen.


Die Angst rufen
Ein indianischer Geschichtenerzähler:

Ich erzähle euch ein Märchen, und auch was dieses Märchen euch wiederum erzählt:

Einst waren Hase und Hexe gute Freunde. Sie teilten alles miteinander. Als sie einmal unterwegs waren, sagte Hase, er sei durstig. Hexe nahm ein Blatt, bließ hinein und es verwandelte sich in einen Kürbis voll Wasser. Hase trank und schwieg. Nach einer Weile sagte er, er sei hungrig. Hexe nahm einen Stein, strich mit ihrem Finger über ihn und er verwandelte sich in eine Möhre. Hase aß und schwieg. Nun mußten die beiden einen Berg ersteigen, da rutschte Hase ab und stürzte. Er war sehr verletzt. Hexe strich mit ihrer Spucke über seine Wunden, und er war sofort wieder heil. Hase ging weiter und schwieg.

Nach diesem Ausflug besuchte er Hexe nie mehr. Sie war darüber sehr traurig. Eines Tages traf sie ihn zufällig und fragte ihn, warum er sie meide. Er antwortete, weil sie zaubere. Damit wolle er nichts zu tun haben. Hexe war sehr verletzt. "Hase, wir waren Freunde, das ist vorbei. Aber dieser alten Freundschaft wegen werde ich dich nicht zerstören. Ich verfluche dich nur, in Zukunft immer deine Angst rufen zu müssen, wenn du Hilfe brauchst."

Das Märchen erzählt euch von Menschen, die immerzu wie ein Hase rufen, ich habe Angst vor dem und ich habe Angst vor jenem. Sie leben in immerwährender Angst vor Krankheiten, Unfällen, vor der Zukunft überhaupt. Ihre Gedanken umkreisen das: "was passiert, wenn...." Dies Märchen erzählt euch auch wohin das führt: wer nach seiner Angst ruft, dem bringt sie ihren Sack voll Ungeheuer. Wer aber nach seiner Kraft ruft, dem hilft sie - und sei es wie durch Zauberei.


"Freundlicher Geist" von Maggie M. Roe

Ein Hase sitzt auf einer großen Kugel. Vielleicht ist sie der Mond, vielleicht die Erde, vielleicht ein Traum. Er sitzt versteckt in Blättern und Dunkelheit. Es ist sein Zuhause.

Sein Fell schimmert silbern wie der Mond. Sein Körper ist zu einem Ei in sich selbst eingezogen, sein Kopf ebenso. Seine Wachheit zeigt sein offenes, freundliches, großes leuchtendes Auge. Seine Wachsamkeit ist in seinen langen feinen, beweglichen Ohren konzentriert. Jäger nennen sie Lauscher, und das tun sie, sie lauschen auf das Leise.

Der Kreis, die Schichten der Kugel auf der er ruht offenbaren das Geheimnis seiner Ruhe: er hinterläßt seine Pfotenabdrücke, aber nicht sich selbst. Er ist ein Läufer. Lange Beine, Sprungtalent, vor und zurück läuft er - wieder auf einem Kreis, einer weiteren inneren Schicht der Kugel, die sein Wesen darstellt. In der innersten Kugel sehen wir nur noch seine Ohren angedeutet. In alle Richtungen sind sie ausgerichtet. Sie sind sein innerstes Talent, sie erzählen ihm von sich Verbergendem. Stillhalten oder fliehen, sie sagen es ihm. Er überrascht andere durch sein schnelles Aufspringen zur Flucht, aber andere überraschen nicht ihn. Hase lauscht den Resonanzen - in sich selbst.


Blog-interne Suchmaschine : HIER


English



Impressum

Tel.: 05292 1291
Stus Blog

Cornelia Savory-Deermann Cornelia Savory-Deermann

Cornelia
Savory-Deermann
, geboren 1945 in Wuppertal, hat seit 1971 Englische Bulldoggen. Seit Mai 2005 haben die Bulldogs hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen:

HIER geht es zu "Cornelias Bulldog Blog".




Die Buchkapitel:

Inhalt

Einleitung

Tiere als Spiegel der Seele

Tiere als Sinnbild der Kultur

Bilder von Maggie M. Roe

1. Adler
2. Bär, Bärin
3. Biber
4. Biene
5. Delphin
6. Esel
7. Eule
8. Falke
9. Fisch
10. Fledermaus
11. Frosch, Kröte
12. Fuchs
13. Gans
14. Hase
15. Hirsch
16. Huhn, Hahn
17. Hund
18. Katze, Kater
19. Krebs
20. Kuh, Stier
21. Maus
22. Möwe
23. Mücke
24. Muschel
25. Otter
26. Pferd
27. Rabe
28. Ratte
29. Reh
30. Schaf, Widder
31. Schildkröte
32. Schlange
33. Schmetterling
34. Schwan
35. Schwein, Eber
36. Seehund
37. Spinne
38. Storch
39. Taube
40. Wal
41. Wolf
42. Ziege, Z-Bock

Literatur-Verzeichnis




Für alle Seiten, die auf dieser Website verlinkt sind, möchte ich betonen, daß ich keinerlei Einfluß auf deren Gestaltung und Inhalte habe. Deshalb distanziere ich mich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und mache mir ihre Inhalte nicht zu eigen! Cornelia Savory-Deermann


Site Meter