Tiere als Spiegel der Seele und Sinnbild der Kultur
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Krebs


Zum Symbol, zum Sinnbild gewordene Eigenschaften

  • Der Krebs symbolisiert Wachstum und Tod gleichermaßen - deshalb galt er als Totemtier der Großen Göttin. Seine Schale, die er im Zuge seines Wachstums immer wieder erneuert, erinnerte die Menschen an die Selbsterneuerungskraft, und seine Scheren ließen sie an den Tod denken.
  • Seine "eingekapselte" Gestalt läßt ihn als Ich-Symbol erscheinen, das sich aus dem Meer der Möglichkeiten entwickelte. Er symbolisiert fast unbegrenztes inneres Wachstum. Seiner langen vier Fühler wegen galt er als empfindsam für feinste Schwingungen.
  • Sein für ihn typischer Rückwärtsgang wurde symbolprägend für Mutlosigkeit und vergangenheitsbezoges Fühlen und Denken. Seit dem klassischen Altertum dominiert der Todesaspekt des Krebses, zumal seine vielgliedrige Gestalt zum Symbol eines auswuchernden Krebsgeschwüres wurde.


Wachstum als Selbsterschaffung

Beobachtet man einen Krebs wie er sich häutet (bei z.B. Youtube), so empfindet man die Bezeichnung "häuten" als eher unpassend, er drückt sich aus seiner Schale so heraus, dass diese in der Regel komplett, unzerstört als Krebsform erhalten bleibt. Es sieht wirklich so aus, als gebäre er sich aus sich selbst heraus. Erstaunlicherweise sind an seiner neu "geborenen" Gestalt auch verloren gegangene Gliedmaßen wieder vorhanden. Er kann sich theoretisch ewig so weiterwachsend erneuern. Neulich (2017) wurde ein Hummer (er gehört zur Krebsfamilie) gefangen, der 100 Kilogramm wog! Er wurde aus Respekt wieder ins Meer gelassen.

Der Krebs hat ein Exo-Skelett, seine Schale erfüllt die Funktion des Struktur- und Haltgebens, sie umschließt ihn. Das läßt an eine Eischale denken, in deren Innerem auch Wachstum geschieht. Seine mörderischen Scheren stellen dagegen seinen Bezug zum Tod her. Eine weitere zoologische Besondeheit des Krebses ist, dass er auch an Land durch Kiemen atmet. Diese müssen allerdings feucht gehalten werden, damit sie nicht verkleben. Sein Element ist das Wasser, und er hat auch Bezug zu Erde. Alle diese Eigenschaften ließen ihn zu einem Symboltier der Großen Mutter werden: Er wurde zum Sinnbild der Unsterblichkeit, Selbsterschaffung und Wiedergeburt.

Psychologisch betrachtet läßt sich der Krebs, als "eingekapseltes" Schalen-Wassertier, als das Ich im Meer des kollektiven Unbewußten begreifen. Hier liegt die Quelle der Phantasie, der Intuition, des Vor-Faktischen. Im Schutz seiner rund gewöbten Schale, die an den Bauch einer Schwangeren erinnert, beginnt bildhaft gesprochen die Inkarnation zum Ich. Und seine Häutungen erinnern an die Fähigkeit des Menschen, sich immer wieder durch seelische und geistige Wachstumsprozesse "neu erfinden" zu können.


Eine Zeitenwende

Eine Legende aus dem klassischen Altertum erzählt vom Riesenkrebs "Karzinos". Der Inhalt: Der griechiche Held Herakles zog in den Kampf gegen die Hydra, ein neunköpfiges, schlangenartiges und monströses Ungeheuer, dem jedesmal, wenn ihm ein Kopf abgeschlagen wurde, ein neuer nachwuchs. Herakles wollte die Menschheit von den Schrecken der Hydra befreien und sie vernichten. Zeus Gemahlin Hera läßt den Riesenkrebs Karkinos aus dem Sumpf kriechen, um Hydra bei diesem Überlebenskampf zu helfen. Karkinos greift mit seinen Scheren Herakles an den Fersen und Füßen an, um diesen zu Fall zu bringen. Aber Herakles siegte. Karzinos wurde zertreten, und Hydra wurden, damit keine neuen Köpfe mehr nachwachsen konnten, brennende Holzscheite in ihre Halsstümpfe getrieben. Hera erhob Karzinos nach diesem Kampf in den Rang eines Sternbildes.

Diese Legende berichtet bild- und märchenhaft vom Sieg des Patriarchats über die alte, mutterbezogene Kultur in Europa. Im Griechischen bedeutet "Hydra" (hydror) einfach "Wasser". Ihr schlangenförmiger Leib symbolisiert Wasserwellen, die bewegte, die lebendige Kraft des Meeres und der Flüsse als Ursprung aller Lebensenergie. Ihre neun Köpfe, die immer wieder nachwachsen, sind Sinnbild ihrer Ewigkeit. Die Zahl neun ist als dreimaldrei die heilige Zahl der Dreifaltigen Göttin. Karzinos, der Riesenkrebs, ist ein durch Kiemen atmendes Wassertier und damit als ein natürlicher Verbündeter der Hydra zu verstehen.

Herakles ist ein Held der neuen, der aufsteigenden Kultur der Indogermanen und ihres patriarchalen Machtdenkens. Karzinos wird "zertreten", der Erde gleichgemacht, der er als Tier der Großen Mutter ebenso angehört wie dem Wasser. Hydras Hals wird mit Feuer ausgebrannt: Man kann sagen, das Zeitalter der Sonne löst das Zeitalter des Mondes ab.

Aktives, handelndes, kämpfendes und individuelles Lebensbewußtsein gewinnt nach und nach Vorrang vor einem eher passivem, wachsenlassendem, akzeptierendem und empathischem Lebensgefühl. Der Krebs verlor im Zuge dieser Zeitenwende zum Patriarchat seine Symbolbedeutung der Lebenserneuerung. Nur für die dunklen Seiten der Göttin, nämlich Untergang und Tod, blieb er symboltragend. Das ist heute noch so: die Diagnose "Krebs" rückt den Tod ins Gesichtsfeld.

Als das alle Aspekte der Göttin repräsentierendes Totemtier wurde der Krebs nur noch als Sternbild verehrt, aber damit auch weit weg in ferne Himmel verbannt. Hera, die ihm der Legende nach große Ehre erweist, indem sie ihn zu einem der zwölf Tierkreiszeichen erhebt, wird ursprünglich eine der Gestalten der Großen Göttin selbst gewesen sein.


Krebs und Mond

Da der Krebs ein Wassertier ist, galt er als Regenmacher, Fruchtbarkeitsbringer und der Welt des Mondes zugehörig. Die achtzehnte Tarotkarte (Waite Rider Tarot) heißt der "Mond". Zwei Wölfe bewachen rechts und links den Eingang zu seinem Machtbereich. Ein Krebs entsteigt dem Wasser, er will dem direkten Weg vom Wasser zum Mond, zwischen den Wölfen hindurch, folgen. Krebs und Mond scheinen sich in diesem Bild - als das Unten im Oben und umgekehrt - zu spiegeln.

Waite bezeichnet den Krebs als "das, was tiefer in uns liegt als das wilde Tier." Tiefer als das wilde Tier, das heißt noch viel weiter von unserem Bewußtsein entfernt als unsere animalischen, wölfischen Wesensseiten, liegt unser körperlicher, unser organischer und zellulärer Lebensaspekt. So wie die Anziehungskräfte des Mondes Ebbe und Flut erzeugen, so sind sie gleichermaßen mit maßgebend für den Flüssigkeitszustand in Pflanzen, Tieren und Menschen. Hormone, Mineralstoffe und Wachstumsbereitschaften werden auf diesem Weg vom Mond beeinflußt. Der Krebs symbolisiert als Mondtier unsere Körperlichkeit, unsere Freude an unserem Körper-Sein, aber auch unsere Angst vor dieser Abhängigkeit - letztendlich unsere Angst vor Krankheit und Tod.

Der Krebs zeigt viele ungewöhnliche Körperlichkeiten. Dazu gehören auch seine vier langen Fühler, mit denen er seine Welt ertastet und sehr fein erfühlt. Durch diese hohe Wahrnehmungsfähigkeit auch kleinster Schwingungen wurde er zum Symbol für Emotionalität und Empathie. Der Einsiedlerkrebs zeigt dazu noch Verletzlichkeit. Er muß seinen ungeschützten hinteren Körperteil in einer Muschel verbergen, um ihn zu schützen. Er steht damit auch für Vorsicht und Häuslichkeit. Der Krebs symbolisiert auch alles Zarte, Sanftmut und Intuition.


Sternzeichen Krebs

Der Krebs in der Astrologie ist das 4. Zeichen im Jahreslauf. Es beginnt mit der Sommersonnenwende und wird "rückläufig" genannt. zur Sommersonnenwende beginnt die Sonne wieder zu sinken. Sie geht dann "rückwärts" wie der Krebs. Alles Wachstum in der Natur vermindert sich in Abhängigkeit davon - bis hin zum Stillstand in der Winterkälte.

Es gibt sowohl in Asien als auch in Mittelamerika eine alte astrologische Prophezeiung, die das Ende der Welt voraussagt, wenn alle Planeten im Sternzeichen Krebs aufgereiht seien. Die Erde würde sich dann in ihre einzelnen Elemente auflösen. Der Krebs wird hier als Symbol des Rückgangs bis zum Urzustand im Chaos verstanden.

Der Herrscherplanet im Sternzeichen Krebs ist der Mond. Unter diesem Sternzeichen Geborene gelten volkstümlich als Menschen mit "Harter Schale, weichem Kern", eben wie der Krebs.


Rückwärts, seitwärts, ringsum

Der Name "Krebs" leitet sich von seiner "krabbelnden" Bewegungsart ab. Krebse haben fünf Schreitbeinpaare, von denen die vorderen zwei oft zu Scheren umgebildet sind. Mit den übrigen können sie sich in alle Richtungen fortbewegen, vorwärts, rückwärts, seitwärts und ringsum. Damit sie sehen können, wohin sie jeweils gehen, sitzen ihre Augen auf Stielen, die sich ebenfalls in alle Richtungen bewegen können. Für den Krebs, könnte man sagen, ist sein Bewegungs- und Aufmerksamkeitsraum ungerichtet, er ist immer ein Kreis mit ihm als Zentrum.

Für uns Menschen mit der natürlichen Blickrichtung nach vorne hat das "Vorwärts" höchsten Wert. Damit verbinden sich Wünsche, Ziele und Erfolge. Der Begriff "Krebsgang" meint deshalb ein kaum "Nicht-vorwärts-kommen", hinter dem oft Mutlosigkeit, Träumerei oder auch Versagen angenommen wird. Wenn man von einem Menschen sagt, er "krebst herum", dann ist damit im übertragenen Sinn ein kleinschrittiges, mehr Rückwärtsgehen als Vorwärtskommen gemeint.

"Rückwärts" beziehen wir Menschen auch auf die Vergangenheit. Hier steht der Krebs für ewiges Beleidigtsein, nicht Vergessen-wollen, zwanghaft traditionelles Denken oder kindliches Versorgt-sein-wollen aber auch die Arbeit Verdrängtes ins Bewußtsein zu holen. In diesen Zusammenhang passt die Novelle von Günter Grass (2002) "im Krebsgang": Thema ist die Wirkung der Vergangenheit auf die Gegenwart und deren Verarbeitung.

Im Aberglauben der Völker steht der Krebs als böses Omen für Verlust an Glück, an Wohlstand und an Liebe. Im Mittelalter hieß es, der Traum von einem Krebs würde einen Schicksalsschlag ankündigen. Eine Krebskrankheit ist ein Schicksalsschlag.


Krankheit und Medizin

Der Krebs wurde zum Namengeber der Krebskrankheit. Werden Krebse gekocht, so nehmen sie eine auffallend rote Farbe an. Sie sehen dann mit ihrer runden, gewölbten Schale und in ihrer Vielgliedrigkeit tatsächlich einem Krebsgeschwür ähnlich, und ihre Füße erinnern an die Aderschlängelungen, die sich um ein Krebsgeschwür herum bilden.

Im Altertum band man auf Krebsgeschwüre lebende Krebse, damit diese auf magischem Weg die Krankheit in sich aufsaugen, in sich zurücknehmen konnten, denn sie galten ja als deren Inkarnation. Sie blieben so lange auf den Kranken festgebunden, bis sie starben - sozusagen "anstatt" der Kranken. Zu Pulver zerstoßene weibliche Krebse galten ebenfalls als Medizin gegen den Krebs. Die Krebsscheren wurden als magische Chirurgenmesser benutzt, die aus dem Körper des Menschen tiefere Krebsgeschwüre herausschneiden sollten. Auf antiken Tonschalen ist der Krebs häufig mit einem Gorgonengesicht dargestellt. Er galt als bösartig fressendes Tier, und die Menschen fühlten Abscheu ihm gegenüber.

Krebszellen vermehren sich unbegrenzt, sie erhalten oder interpretieren keine biochemischen Informationen über den Zustand des Gesamtorganismus. Letztendlich töten sie ihn wie sich selbst. Während ich dies schreibe erscheint mir die Krebskrankheit wie ein Symbol unserer Gesellschaft: Wachstum über alles! Die Krebskrankheiten nehmen zu wie unser Wachstumswahn. Oben schrieb ich, die Häutung eines Krebses sähe aus, als würde er sich selbst gebären. Krebszellen tun dies! Der Name passt auch aus dieser Perspektive.

Aber alles hat eine zweite Seite: Eine andere Eigenheit des Krebses ließ ihn seit Paracelsus zu einem beliebten Heilmittel werden: Der Krebs braucht jedesmal zum Aufbau seiner neuen Schale sehr viel Kalk. Er bildet dazu einen "Kalkvorrat", nämlich zwei Kalksteine in seinem Magen. Bevor er dann seine ihm zu eng gewordene alte Schale verläßt, wirft er diese Kalksteine samt seines alten Kauapparates in seine Mundhöhle und löst sie dort auf, so daß sich daraus ein neuer Kauapparat und eine neue Schale bilden können. Man kann sagen, er recycelt sich selbst. Wegen dieses Kalkreichtums in seinen Magensteinen wurde er als Medizin eingesetzt, die dem Körper Säure entziehen sollte.


Tödliche Scheren

Ein orientalisches Märchen, der Inhalt: Es wird von einem Reiher erzählt, der am Ufer seines Heimatteiches darüber nachgrübelte, wie er sich in seiner Altersschwäche weiter mit Fischefangen am Leben erhalten könne. Ein Krebs kam vorbei und erkundigte sich nach der Ursache seiner Schwermut. Der Reiher ersann in seiner Klugheit schnell eine Lüge und erzählte dem Krebs, er habe das Gespräch zwischen zwei Fischern belauschen können. Diese hätten von ihrem Plan erzählt, diesen Teich völlig leer fischen zu wollen.

Der Krebs erzählte dies den Fischen, und große Aufregung herrschte. Der Reiher bot allen seine Hilfe an. Er würde sie, soweit seine Kräfte reichten, zu einem weiter entfernteren Teich fliegen, den die Fischer nicht kannten. Fische und Reiher einigten sich über die Belohnung. Vor jedem Flug dürfe er einige von ihnen essen. Er begann mit dem Transport der Fische - aber statt sie zu einem anderen Teich zu fliegen, ließ er sie als seinen Beute-Vorrat ins Gebüsch fallen. Nun wollte der Krebs auch zum neuen Teich geflogen werden. Als er von oben, am Hals des Reihers festgeklammert, den Fischfriedhof erkannte, durchschaute er dessen Betrug. Er überlegte: "Wer genau weiß, daß er getötet werden soll und dem nicht vorgreift, der wird sein eigener Mörder. Tötet er seinen Feind, so wird er aber als Held gefeiert. Und kommt er bei diesem Versuch selbst ums Leben, so hat er wenigstens den Ruf der Tapferkeit erworben."

Und er drückte seine Scheren dem Reiher so fest um den Hals, daß dieser erstickte. Gemeinsam mit dem Reiher fiel er auf den Boden. Er wanderte zu den Fischen zurück und hielt eine Leichenrede zu Ehren all der verlorenen Fischfreunde und verfluchte alle betrügerischen Vögel.

In diesem Märchen formieren sich die Wassertiere, Fische und Krebs, gegen den Reiher als Vertreter der Lüfte. Wasser wurde und wird als weiblich verstanden, als Symbol für Gefühl, Instinkt und das Reich des Unbewußten. Luft dagegen symbolisiert männlichen Geist, Vernunft und Willen. Die List des Reihers ist zunächst erfolgreich. Fische sind wehrlos und man könnte sie die geborenen Opfer nennen. Aber die Welt des Wassers weiß auch um tödliche Kraft.

Der Krebs symbolisiert hier das Töten aus instinktiver, mitfühlender Sicht: Töten nicht um des Tötens willen - sondern um des Lebens willen. Der Reiher tötet aus Arroganz und um Vorteile daraus zu ziehen. Die tiefe Weisheit dieses einfachen Märchens liegt darin verborgen, daß in ihm der Reiher als Symbolträger unangemessener, habgieriger Naturausnutzung untergeht.


Wieder eine Zeitenwende
Eine junge Frau freut sich:

Sie sieht nach vielen Jahren wieder einmal einen Flußkrebs am Bachufer. Sein seltsamer Gang erscheint ihr lustig und sein Körper in seiner Rundheit wunderschön. Dieser kleine Krebs sagt ihr, das Wasser in diesem Fluß ist wieder rein. Sie erlebt ihn als gutes Omen für sich selbst und für die Erde: "Der Krebs ist weiblich. Mit ihm kommt die Lebensfreude, mit ihm kommt die Göttin zurück. Der Krebs führt uns zu ihr. Sie tritt aus ihrer inneren Versenkung in unser Bewußtsein zurück.

Weniger ist mehr - das habt ihr schon oft gehört. Aber rückwärts ist heute vorwärts - bedenkt ihr das auch?"


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Cornelia Savory-Deermann Cornelia Savory-Deermann

Cornelia
Savory-Deermann
, geboren 1945 in Wuppertal, hat seit 1971 Englische Bulldoggen. Seit Mai 2005 haben die Bulldogs hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen:

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Die Buchkapitel:

Inhalt

Einleitung

Tiere als Spiegel der Seele

Tiere als Sinnbild der Kultur

Bilder von Maggie M. Roe

1. Adler
2. Bär, Bärin
3. Biber
4. Biene
5. Delphin
6. Esel
7. Eule
8. Falke
9. Fisch
10. Fledermaus
11. Frosch, Kröte
12. Fuchs
13. Gans
14. Hase
15. Hirsch
16. Huhn, Hahn
17. Hund
18. Katze, Kater
19. Krebs
20. Kuh, Stier
21. Maus
22. Möwe
23. Mücke
24. Muschel
25. Otter
26. Pferd
27. Rabe
28. Ratte
29. Reh
30. Schaf, Widder
31. Schildkröte
32. Schlange
33. Schmetterling
34. Schwan
35. Schwein, Eber
36. Seehund
37. Spinne
38. Storch
39. Taube
40. Wal
41. Wolf
42. Ziege, Z-Bock

Literatur-Verzeichnis




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