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Archiv: Beiträge von Sabrina Schmidt
Keeper, Joker und Fero
Beiträge "Keeper, Joker und Fero" von 2020 bis 2012 Link HIER Zur Hauptseite LINK HIER !
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Sonntag, August 28, 2011
Heute erzählt Gastbloggerin Sabrina Schmidt Wochenendausflug an die Nordsee
Nach zwei Stunden Autofahrt sind wir in St. Peter Ording angekommen, dann ging's gleich an den Strand - schön im Sand rumlaufen und sich die Füße massieren lassen.
Joker lief immer schön brav hinter her, ha ha, und dann machte es auch bei ihm "Flatsch". Das war echt lustig. Aber die Rache kam 10 Minuten später: wieder am Ufer angekommen, mussten wir gleich unter die Dusche - wir haben ganz schön gestunken, und dreckig waren wir ja auch. Aber das war der Spass wert. Nach dem Duschen hieß es dann erst mal, relaxen auf der Wiese und Schafe angucken.
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Montag, Juli 11, 2011
Heute ein Beitrag von Gastbloggerin Sabrina Schmidt Trauriges und Schönes
Im April habe ich ja schon davon erzählt, dass mein Kumpel Charly Krebs hat. Am 02. Mai ist Charly auf seinem Bett eingeschlafen. Am Sonntag dem 01. Mai hatte ich schon das Gefühl, dass mit Charly etwas nicht stimmt. Er wollte nicht mehr fressen und trinken, er lag den ganzen Tag nur da und hat traurig geguckt. Da wusste ich, dass er bald sterben wird, was ja dann leider (für ihn war es eine Erlösung) auch in der Nacht passiert ist. Ich habe mich am Abend noch von ihm verabschiedet, habe ihn nochmal richtig geputzt und mit ihm gekuschelt. Oh Mann, ich könnte schon wieder heulen.
Meine Herrchen (Stefan und Sabrina) haben Charly dann aus dem Schlafzimmer getragen, sie haben ihn auf seiner Lieblingswiese begraben. Jetzt kann er immer zu uns rüber gucken. Wir waren und sind immer noch alle ganz schön traurig. Ab diesem Tag musste ich mich also alleine mit Boss mit durchs Leben schlagen. Die nächsten 2 Wochen vergingen. Aber irgendwie meinte es das Schicksal im Mai nicht gut mit uns. Am 18. Mai ist Boss ganz unerwartet gestorben. Mein Herrchen war morgen gegen 5.00 Uhr noch mit ihm draußen. Es war alles so wie immer, er kam von sein Pipi-Päuschen zurück, hat noch sein Leckerlie bekommen und ist dann wieder ins Bett gekommen. Nach 10 Minuten fing er dann auf einmal ganz doll an zu hecheln. Er hat dann noch einmal aufgejault, und dann ist auch sein Herz stehen geblieben. Damit hat wirklich keiner gerechnet, dass Boss zwei Wochen nach Charly stirbt. Er war doch immer so hyperaktiv. Boss wurde auch auf der Wiese, direkt neben Charly begraben - ich hoffe die beiden verstehen sich. Meine Herrchen haben gesagt, jetzt beschützen mich alle beide, und wenn ich sie mal sehen will, soll ich einfach auf die Wiese gehen. Naja jedenfalls brauchten bzw. brauchen wir immer noch eine ganze Weile bis wir das verdaut haben. In unseren Herzen sind sie ja eh immer bei uns - und wir hatten auch eine ganz schöne Zeit zusammen, zwar haben wir uns mal gefetzt, aber Kumpels waren wir trotzdem alle zusammen. So, nun komme ich mal zu der schönen Geschichte.
Na toll, dachte ich, ich hatte mit Leckerli oder Spielzeug gerechnet - aber mit einem Welpen, den ich jetzt auch noch erziehen soll, damit habe ich absolut nicht gerechnet. Jetzt muss ich ja wieder alles teilen (Bett, Futter, Spielzeug, Auto …). Da muss ich mich ja erstmals wieder dran gewöhnen. Aber wenn ich ehrlich bin, ist das schon schön, wieder einen Kumpel an meiner Seite zu haben, mit dem ich rumtoben, und den ich beschützen kann. Aber das Beste ist - jetzt bin ich Chef. der kleine Joker ist schon echt witzig, der macht mir wirklich alles nach. ;-) So, nun habe ich mir mal wieder alles von der Seele geschrieben. Ich lasse bestimmt wieder von mir und Joker hören. Bis bald. Ganz liebe Grüße von Fero & Joker
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Sonntag, Juni 19, 2011
Ein Überraschungstreffen :-)
Und dann begeisterte sich Joker für seinen Bruder Renato.
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Dienstag, Juni 7, 2011
Der Auszug der Welpen hat begonnen ...
Besonders herzlich begrüßte und küßte Melanies Indy seine kleinen Geschwister Rocco und Luna. Seine kleine Schwester Juanita, die seit ein paar Tagen schon bei ihm zuhause ist, pflegt er ähnlich begeistert: Küssen, Putzen, Küssen... fast so gut wie es Mama Käthchen auch bei ihm tat und tut ;-)... Juanita hat ein kaum zu toppendes Selbstbewußtsein: sie gebietet Indy mit hochtönigem Bellen ja nicht an ihren Futtertopf zu kommen. Sich selbst nimmt sie aber das Recht, an seinen zu gehen... und als wahrer Gentleman läßt Indy das sogar zu!
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Dienstag, April 12, 2011
Heute eine Mail von Gastbloggerin Sabrina Schmidt Fero erzählt von seinem 11. Geburtstag
Es gab natürlich wieder viele Geschenke, lecker Essen und Trinken. Die Feier ging mal wieder ganz schön lange. Ich fühl mich ja immer noch wie ein junger Gott, ich springe rum, ärger Charly und Boss und meine Herrchen Stefan und Sabrina.
Naja, jedenfalls haben wir schön gefeiert, die Katerstimmung war mir und Boss noch am nächsten Tag anzumerken - da war dann erst mal Ausschlafen angesagt. Charly (er ist auch 11 Jahre alt) war auch noch nicht ganz fit - aber ich glaube das lag daran, dass er seit Dezember gegen seinen Krebs ankämpft. Das schlaucht wahrscheinlich ganz schön. Er hat ganz viele Mastzellentumore in seinem Körper - leider können meine Herrchen dagegen nichts mehr machen - es sind schon zu viele. Sonst geht es Charly aber ganz gut. So, ich muss dann mal wieder in mein Körbchen - mal gucken, falls es keiner merkt schleich ich mich ins Bett. Ich lass dann mal wieder von mir hören. Ganz leibe Grüße Fero, (alias "Opi" oder auch "Fressraupe" )
Fero, alle wir LeserInnen gratulieren Dir zu Deinem stolzen :-) 11. Geburtstag und wünschen Dir von Herzen noch weitere schöne und gesunde Jahre mit Deinen Liebsten!
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Mittwoch, Juni 30, 2010
"AAACHTUNG! Kurve!"
Die Beiden nahmen Doris, Stu und mich zum Hotel ein Stück mit und wir staunten: Stefan jagte in ungebremster, harter Schumi-Rennfahrerkunst durch alle Kurven; und vorher rief er jedesmal knapp und laut nach hinten zu seinen Bulldogs: "AAACHTUNG! Kurve!" Schon beim ersten "A" stemmten sie sich gekommt - je nach Kurvenrichtung - den ziemlich starken Fliehkräften entgegen und behielten ihren freien Stand wie kleine Artisten schwankungsfrei bei !
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Montag, April 19, 2010
Heute berichtet Gastbloggerin Sabrina Schmidt Feros 10ter Geburtstag :-))
Wir sind total glücklich, dass er immer noch so gut drauf ist - wir hoffen auch sehr, dass es noch richtig lange so geht. Anke und Ina hatten uns vor kurzem besucht, die beiden waren auch sichtlich berührt, dass es Fero und natürlich auch den anderen beiden (Charly und Boss) so gut geht. Ich hoffe, dass wir uns bald in Paderborn bei einem Treffen sehen. Lasst es euch gut gehen, viele Grüße, Sabrina
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Montag, Dezember 3, 2007
Heute ein Bericht von Gastbloggerin Sabrina Schmidt Operation gegen den "frühen Herztod"
Es hätte eigentlich
jeden Tag sein können, dass er umfällt.
Am 11.11. 2007 habe ich Boss in die Uni-Klinik Gießen gebracht.
Dort wurde erstmal sein Blut untersucht, ob er für die OP stark genug ist.
Die ganze Voruntersuchung hat ca. 1 Stunde gedauert. Die Ärztin hat mir
ganz genau erklärt, was Boss hat und wie die OP verläuft.
Ich habe natürlich gleich nachgefragt, ob bei der OP etwas passieren kann. Die Ärztin
war sich eigentlich ziemlich sicher, dass es gut ausgehen wird. Sie sagte zu mir,
dass ich mir keine Sorgen machen soll, ich bekomme jeden Tag einen Anruf und
werde auf dem Laufenden gehalten. Da war ich ja erstmal beruhigt.
Sie hat mir auch nochmal erklärt, was genau Boss hat (aber ich war so aufgeregt, dass ich es natürlich nicht wirklich realisiert habe.) Ich habe nur noch mitbekommen, als Sie meinte, dass es durchaus passieren kann, dass Boss stirbt. Es war wohl eine Chance von nur 5%, dass Boss es schafft.
Es war wohl eine Chance von nur 5%, dass Boss es schafft.
Sein Überleben lag jetzt wohl mehr oder weniger in den Händen der operierenden Ärztin.
Wenn die nur eine Sekunde zu langsam wäre, und wenn Boss´s Herz nicht mit genug Sauerstoff
versorgt wird, dann war es das. Die Ärztin wollte mich sofort anrufen, wenn die OP
vorbei ist.
Ich war mit meinen Nerven am Ende. (Und ich hatte noch eine fünfstündige Autofahrt
zu Boss nach Gießen vor mir).
Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie mich anruft und mir sagt,
was mit Boss ist. Um 17.00 Uhr dann entlich klingelte das Handy, die Uni Klinik war
dran. Ich habe die Stimme von Frau Henrich (die Ärztin) gehört und wußte, Boss hat es
geschafft. Sie sagte mir, dass sie die OP nicht so ausführen konnten, wie sie es
geplant hatten, dass hätte er dann wohl nicht überlebt...
Die nächsten zwölf Stunden waren nun entscheidend, ob er überlebt.
Sie erklärte mir, dass sie bei Boss eine Druckreduktion vorgenommen haben.
Mehr konnten Sie leider nicht machen. Das Herz ist wohl schlimmer betroffen als
gedacht. Die nächsten zwölf Stunden waren nun entscheidend, ob er überlebt.
Er mußte auf der Intensivstation bleiben. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen,
mußte immer dran denken, ob er es schafft oder nicht. Am nächsten Tag kam dann der Anruf von Frau Henrich. Sie sagte mir, dass es Boss gut geht, er hat alles überstanden. Dann fragte Sie mich noch (mit total gut gelaunter Stimme), wann ich Boss dann wieder abholen möchte. Daruf sagte ich, wenn es geht am Samstag. Da lachte Sie nur und meinte, nein Frau Schmidt, Sie können Boss morgen (Mittwoch) abholen. Ich war total baff, dass Boss schon wieder so fit war.
... dass er es wirklich richtig gut hatte in der Klinik.
Ich bin also Mittwoch früh sofort nach Gießen gefahren, um endlich meinen
kleinen Rabauken abzuholen. Ich war so glücklich als ich ihn gesehen habe.
Boss war in der Uni schon sehr bekannt geworden (er hat alle um den Finger
gewickelt), die Schwestern fanden es alle schade, dass Boss schon wieder
nach Hause fährt. Da wußte ich aber, dass er es wirklich richtig gut hatte in
der Klinik. Die haben sich alle um ihn gekümmert und mit ihm gespielt. Echt super.Boss muß jetzt für immer Tabletten nehmen. Ist zwar nicht so schön, aber Hauptsache er lebt. Peter Söhl hat einen Befund von der Uni zugeschickt bekommen, wenn Du magst kannst Du dir den gerne durchlesen. Peter kann Dir dann auch bestimmt alles erklären, ich habe es leider nicht behalten, ich hatte immer nur einen Gedanken im Kopf. Die OP hat uns ca. 2500 Euro gekostet. Aber die Uni Gießen ist wirklich sehr zu empfehlen, die machen dort richtig gute Arbeit. Wir waren sehr zufrieden. Im März 2008 muss Boss nochmal zur Untersuchung nach Gießen und dann nach einem Jahr nochmal. Gut, das soll´s erstmal gewesen sein. Grüßt schön, Eure Sabrina
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Samstag, April 21, 2007
Gastbloggerin (Boss ;-) Sabrina Schmidt stellt heute vor :
Hallo, mein Name ist Boss, ...
... Boss von Mendenhall. Ich wurde am 01.12.2006 geboren.
Am 4. 2. 2007 haben mich meine Herrechen dann endlich nach Hause geholt, jetzt kann mein Papa nicht mehr vor mir weglaufen. Er hat jetzt auch keine Angst mehr vor mir, er mag mich ganz doll, er leckt mich immer ab und spielt mit mir.
Stubenrein war ich auch schon mit meinen 13 Wochen, da waren meine Herrechen auch ganz stolz auf mich! So ich muss jetzt muss ich aber zurück in Körbchen. Ich hoffe, dass ich im Mai beim Treffen des VdFEB noch viele andere Bulldoggen kennenlerne, die ich ärgern kann. (Dann hat mein Papa mal etwas Ruhe vor mir.) Euer Boss
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Cornelia
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