Cornelias Bulldog Blog
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English Bulldog Netzwerk für Kenner und Freunde Mai 2005 bis Mai 2015 jeden 2. Tag ein Beitrag Ab Mai 2015 Beiträge in unregelmäßigen Abständen
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Sonntag, Juni 19, 2022
An Wattenmeer und Strand
Wenn Clara und ich zur Wasserkante zwischen den Dünen oder zur Wattkante an den Kutterhäfen spazierten, wartete Stu in einem Strand- oder Hafen-Cafe bei Latte Macchiato auf uns. Er genoß die Ruhe, denn es waren zu dieser Zeit noch nicht viele Touristen dort.
Gegenüber liegt die Hallig Neuwerk, mann kann bei Ebbe mit der Pferdekutsche rüber fahren. Wir verzichteten wegen Clara darauf, denn die Kutsche (fährt im Mai nur einmal in der Woche) war voll ausgebucht, Clara hätte sich die 2 Stunden Fahrtzeit unter die Sitzbank quetschen müssen - wobei gelegentlich Wasser zwischen den Bodenplanken durchschwappt. Es wäre für sie reiner Stress gewesen :-(
Nach einiger Zeit des Sandwandern ließ ich sie von von der Leine, denn Stu war am Rande des Dünengeländes so weit hinter uns, dass sie nicht mehr zu ihm zurücklaufen würde. Sie freute sich und widmete sich den Gerüchen (und Gewächsen ;-)
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Donnerstag, Juni 16, 2022
Clara´s Erlebnis an ihrem 4. Geburtstag
Sie verstand schon beim Kofferpacken, dass es um mehr als eine Waldwanderung ging; sie ließ uns nicht aus den Augen. Und dann im Auto legte sie sich gleich zum Schlafen hin: Entspannung, sie war dabei ! Die übervolle A1 regte nur Stu und mich auf, aber als es 3 Stunden später auf eine Fähre über das Mündungsdelta der Weser ging, ja da war es umgekehrt! Ein lautes Schaukelding, ein Riesen-Gerät; sie war froh im Auto bleiben zu dürfen ;-)
Besonders gefiel ihr, dass sie direkt aus der Haustür heraus auf den Deich laufen konnte. Nach der langen Autofahrt genoß sie es in dieser Weite ganz frei herumrennen zu können - nachdem sie sich, wie es ihre Art ist, erst einmal ein Bild von der Lage gemacht hatte :-)
Von der Deichhöhe aus versank ich in den Anblick des Abendrotes über dem weiten Meereshorizont, aber Clara meinte es sei wichtiger das Sträßchen vorm Deich und die paar Häuser daran im Auge zu behalten. Sie ist eben mehr praktisch als poetisch veranlagt ;-)
Clara Lee ist mit 4 Jahren nun eine richtig erwachsene Hündin. Irgendwie meinte ich, sie ist nachdenklicher geworden, so wie sie oft still die Welt beobachtet :-)
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Montag, Juni 13, 2022
Blüten überall :-)
Die Luft duftet - für mich - wunderbar nach Waldmeister und süßen Blüten. Clara ist dagegen angetan von den tierischen Gerüchen, die mir entgehen :-)
Clara und ich fanden jetzt eine weitere Wanderfreundin, sie ist direkt aus unserem Dorf: Hannelore. Ich lernte sie beim Forellenschmaus zum 1. Mai kennen. Sie is so alt wie ich und geht so langsam wie ich :-) Clara war nur durch ihren roten Stütz-Schirm etwas irritiert. Dann hat sie verstanden, dass der nichts anderes ist als der schwarze Gehstock von Stu. Also befremdlich, bedrohlich wenn er laut umfällt, aber ansonsten hinnehmbar !
Als Feenbrücken werden natürliche Brückenbildungen bezeichnet. Sie können aus Felsen bebildet sein oder auch aus einem Ast, der an zwei Baumstämmen an-/ oder eingewachsen ist. Sie sind Elfenwerke, wie es heißt :-) Clara verbrachte auch viel Zeit im Garten, besonders wenn Stu und ich es auch taten. Einmal hatte ich mich unter den Goldregen in den Halbschatten gelegt und hörte einen Hörbuchkrimi. Clara war unschlüssig, wo sie sich hinlegen sollte...
Sie ging in den Buschschatten daneben, grub etwas herum und hielt dann ihren Bauch auf der blanken Erde kühl. So waren wir alle zufrieden :-)
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Freitag, Juni 10, 2022
Sonnenuntergänge, Honigbienen und ein Kotelett
Da es jetzt Mitte Mai mittags schon richtig warm ist, gehen Clara und ich gerne schon früh los. Zu dieser Tageszeit bevorzugen wir einen Höhenweg auf der südlichen Talseite, der vormittags im Schatten einer hohen Wildhecke liegt. Seit Anfang Mai sind hier die Kühe wieder auf der Weide.
Auf dem Nordhang kamen wir abends an einer einzelnen pechschwarzen Mutterkuh mit ihrem gleichermaßen schwarzen Kalb vorbei. Die Kuh kam bedächtig auf uns zu. Das Kalb kam ihr zögerlich nach, aber dann versteckte es sich vor unseren Blicken hinter seiner Mutter. Clara respektierte das, jedenfalls hielt sie ihren Abstand bei. Sie ist jetzt eine erfahrene Hündin ;-)
![]() Sonntag nachmittags Mitte Mai surrte, schnarrte es gartenseitig so laut, dass ich rausging um zu sehen, was für eine Maschine irgendein Nachbar da in Gang gesetzt hatte. Ja, und dann stand ich mitten im Garten vor einem Schwarm tausender brausender, schwirrenden Wespen! Ich schrak zurück und sah ein Riesengebilde um die Astgabel einer Eibe herum hängen, ich hielt dies für ihr Nest. Tausende irrlichtende Wespen bildeten knapp oberhalb des Rasens eine mindestens zwei Meter hohe, breite Spindel. Sie war die Quelle des lauten "Motorgeräusches". Clara, die mir gefolgt war, trieb ich sofort ins Haus zurück. Sie war über meine Hektik erstaunt; das monotone, so laute Gebrumm-Gesumm alamierte SIE nicht...... Dann telefonierte ich mich - über die Feuerwehr bis zu einem bundesweiten Kammerjäger-Notdienst - durch. Trotz Zusage kam aber (wegen Überlastung) keiner. Montags wendete ich mich an einen örtlichen Betrieb, die wollten nachmittags kommen. Clara ließ ich nicht mehr in den Garten, ich ging mit ihr auf die Felder. Mittags sah ich wieder nach diesem monströsen Gebilde - es war weg! Spurlos weg!
Ich war in meine eigene Falle negativer Erwartung gerannt: Ein Wespennest hatten wir schon mal im Garten, was sollte es also sonst sein? Die inzwischen seltenen und gefährdeten Wildbienen hatte ich als absolut unwahrscheinlich erst gar nicht in Erwägung gezogen. Habe mir also wieder mal bewiesen, wie wir Menschen uns vielfach unseren Stress selbst bescheren: durch negative, angstgeladene, nur eingebildete Erwartungen.
![]() Ich gehe gerne am späten Nachmittag auf die dann sonnenbeschiene Kahle Platte auf dem Hainberg. Ein sehr schmaler Pfad führt an ihrem steil abfallendem Rand vorbei. Clara bleibt ja, wie Ihr LeserInnen wißt, immer in meiner Nähe. Neulich aber war sie dort verschwunden, reagierte auf kein Rufen, ich sorgte mich langsam und ging den Weg zurück. Ein Hund hatte sie nicht abgelenkt, denn dann hätte ich irgend etwas hören müssen... Aas? Jetzt hörte ich leises Geraschel plattenseitig von mir - gottseidank nicht von der Steilkante her. Ich schob das Gebüsch beiseite: Clara stand vor mir mit einem kompletten Grillkotelett im Maul! Sie ließ es sich brav abnehmen. Es war nicht angebissen weg geworfen worden; roch nach Grillgewürz, war auch noch frisch. Ich nahm sie an die Leine und warf es weit fort hinter sie ins Gebüsch. Nach einer Weile ließ ich sie wieder von der Leine in der Hoffnung, das Kotelett sei vergessen.
Ich hielt das Kotelett nicht für vergiftet, denn warum sollte ein Hundehasser es erst auf dem Grill zubereiten? Das waren picknickende Wanderer gewesen; die gibt es hier gelegentlich... Also sollte sich ruhig ein Fuchs daran vergnügen.
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Dienstag, Juni 7, 2022
Glückliche Stunden am Wiesenbach und im Bärlauch :-)
Wir lieben hier besonders ein verschwiegenes Tal mit einem kleinen Nebenbach der Altenau, um den herum der Waldboden mit Bärlauch stellenweise ganz zugewuchert ist. Dorthin mußten wir zunächst am Waldrand entlang des Quellbaches der Altenau wandern. Das Gras war hier stellenweise schon sehr hoch gewachsen.
Es machte Clara solche Freude, rein in das Wasser, raus aus dem Wasser, rumrennen, neue Uferstelle, alte Uferstelle, immer wieder :-)
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Samstag, Juni 4, 2022
Heute eine Mail von Gastbloggerin Silvia Wolf Tyson würde vielleicht so erzählen:
In dieser Woche feierte ich meinen 11. Geburtstag plus 9 Monate. Das wäre ganz schön alt für eine Bulldogge, meint meine beste Freundin. Zugegeben zwicken mich manchmal schon meine Gelenke und Knochen, was ich mir natürlich nicht anmerken lassen, weil Bullys wie ich ja ganze Kerle sind.
Wir führen meist ein sehr relaxtes Leben,- vor allem, wenn es regnet. Nässe von oben mag ich nämlich nicht und dann bin ich stur. Bei gutem Wetter ist an jedem Tag Bewegung angesagt, gemäß dem Motto: Wer rastet, der rostet. Ich bin der Chef, des hiesigen Forstes und lese mit meiner Nase intensiv die Hundezeitung der Waldwege. Ich laufe ja nicht mehr so weit und so lange wie früher. Aber das ist gut so. Fast habe ich das Gefühl, dass meine lieben Untertanen darüber nicht gar zu traurig sind ..........
Vor allem beobachte ich genau, wenn sich meine Lieben der Leckerlischublade nähern. Das entgeht mir nie. Da kann ich beschleunigen wie ein junger Hund. Ich wäre wohl auch absolut käuflich, meinen meine Freunde. Auf jeden Fall bin ich ein Gourmethund, einfach ein Genießer. Übrigens nicht nur was das Essen anbelangt, auch meine Streicheleinheiten hole ich mir ganz regelmäßig ab. Fast so sehr wie Futter liebe ich Südfrankreich. Oder hängt das zusammen ? Meine zwei Lieblingsmenschen philosophieren oft über ihre eigene Liebe zu dieser Landschaft, für mich ist die Antwort sehr einfach: alle lieben mich, ich bin in jedem Restaurant herzlich willkommen, das Wetter ist stets freundlich, meine Beiden sind unbeschwert! Jetzt hoffe ich doch, dass es euch allen so gut wie mir geht und grüße euch alle ganz herzlich, fühlt euch geknuddelt!! Euer Oldboy Tyson (Oldboy nennt mich meine beste Freundin oft!)"
![]() Silvia ergänzt Tyson´s Mail noch: Ja, liebe Cornelia, so ist das Leben mit unserem "Oldboy" Tyson und ich bete täglich, dass uns noch viel Zeit bleibt! Clara ist wirklich eine ganz feine Hundedame. Ihr seid ein tolles Team. Euch weiterhin viel Spaß in der Natur.
Ganz liebe Grüße aus dem schönen Odenwald mit einem Extraknuddel für Clara,
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Mittwoch, Juni 1, 2022
Heute schreibt Gastbloggerin Susanne Nas Lilo und Toffee in Zeeland...
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Samstag, Mai 28, 2022
Bäche fließen, Bäume sprießen und Vögel brüten :-)
Zu meiner Überraschung sprang sie an einer gut zugänglichen Uferstelle munter - ohne sich erst den Bachgrund genauer anzusehen - gleich mit einem Satz ins Wasser rein. Letzten Sommer war sie hier viel vorsichtiger in den Bach hinab gestiegen. Ich vermute sie erinnert sich und denkt "ich kenne mich aus!".
An weiteren Wasserstellen zeigte sie danach kein Interesse mehr, auch nicht zum Trinken. Auf dem Rückweg wanderte sie an ihren zwei Badestellen einfach vorbei. Sie war aus ihrer Sicht immer noch nass genug. Jetzt war erst einmal Weiterwandern und Rumschnuppern angesagt :-)
![]() Claras Wasserfreudensprüngen hatten mich so miterfreut, dass ich tags darauf mit ihr zu einem anderen vom Wanderweg aus gut zugänglichen Waldbach fuhr, dem Asselner Glasebach. Hier machte der Bach sie aber weniger happy, und ich machte eine mich ganz anders beglückende Entdeckung.
Durch die vielen rumliegenden Bäume war dieser Waldpfad im Frühjahr kaum von Wanderern und Fahrradfahrens genutzt worden. Das hatte den Waldtieren Ruhe verschafft. Ich konnte es kaum glauben, aber in einem schon lange verrotteten Baumrest direkt an diesem Pfad schaute ich in ein Vogelnest, und der brütenden Mutter direkt in die Augen. Ich staunte über diesen Nestplatz, denn diese natürliche Höhle hatte sich kaum einen halben Meter hoch durch Vermoderungsprozesse gebildet. Sie nistete also in ziemlicher Bodennähe. Sie rührte sich nicht in ihrer dunklen Bruthöhle. Ich rührte mich auch nicht, Clara blieb neben mir stehen, auch sie rührte sich nicht! Langsam nahm ich mein Handy und bückte mich behutsam zu ihr hin, um diese so schöne Szene zu fotografieren.
Clara und ich gingen still weiter und die Vogelmutter brütete still weiter :-)
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Mittwoch, Mai 25, 2022
Grün, Gelb, Lila, ein Skarabäus und der 1. Mai
An einem Tag wanderten Clara und ich durch den einsamen Schwarzen Bruch. Wir kamen an einem der Eingänge eines bewohnten Fuchsbaus vorbei. Sie reagierte nicht darauf. Eigentlich ist das ja gut, weil "zivilisiert" ;-). Mit Füchsen hatte ich in diesem Sumpfgebiet weniger gerechnet, ich hatte gehofft Kröten und Lurche beobachten zu können. Leider nein... ich sah auch keinen Laich im Wasser. Vielleicht kommen sie dieses Jahr später aus ihren winterlichen, feuchten Erdverstecken heraus. Der Matsch in den Senken sah noch immer wie übler Moder aus. Aber an höheren Stellen blühte der Klee :-) Die riesigen Wuzelteller rundherum waren vom Winterregen weiter ausgewaschen worden. Wenn man sie betrachtet versteht man, warum solche Landschaften "Bruch" heißen. All die Ortsnamen mit der Endsilbe "...bruch/ ...broich, ...broch" verraten, wie die Landschaft dort vor der Besiedlung aussah. Mein derzeitiger Lieblingsweg ist der Rundweg im Bündelner Wald.
Wer/was bewegte dieses Kotwürstchen? Ich hockte mich hin und sah einen Daumenglied großen, schwarz glänzenden Käfer arbeiten, ja er schuftete sich ab, um diesen seinen Schatz fort zu bewegen. Er stemmte dabei sich mit seinem Vorderkörper halbwegs unter das Würstchen. Leider arbeitete er so in dessen Schatten: kaum fotografierbar. Ich stand auf und überlegte; stören wollte ich ihn nicht. Zu meiner Überraschung ließ er plötzlich von diesem Würstchen ab und ging vielleicht 2 cm zu einem anderen Teilstück der ganzen Angelegenheit - und damit aus dem Schatten heraus. Danke, jetzt konnte ich ihn fotografieren :-)
![]() Zum 1. Mai veranstaltete unser Dorf ein Fest mit dem zu diesem Tag seit alten Zeiten üblichen Forellenessen. Sie wurden direkt warm aus dem Räucherofen angeboten - das ist eine selten zu bekommende Delikatesse! Ich wanderte deshalb schon vormittags mit Clara über den beliebten Liebespad zum Dorfplatz. Dieser Pfad führt lauschig versteckt an vielen Bänken vorbei - daher der Name ;-)
Bald liefen Clara und ich über den Talweg zurück nach Hause. Sie war diesmal NICHT hauptsächlich am Queckengras interessiert :-)
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Sonntag, Mai 22, 2022
Clara´s und mein Lieblingstal
Am Anstieg zum oberen Tal treffen sich zwei kleine Bäche, und dies ist unsere Lieblingsstelle. Der Weg bis dahin war immer wieder von in berauschender Fülle blühendem Schwarzdorn gesäumt.
Herrlich, wie sie es liebt sich ihre Umgebung immer wieder erneut vertraut zu machen. Man weiß ja nie, so in der Wildnis ;-)
Aber Blödes schon: Sie schnupperte am Ufer verdächtig an etwas herum.... Fuchskot befürchtete ich schon, brüllte "Pfui" und rannte hin. Ein großer Haufen, zuerst dachte ich spontan an einen Bär! Kein Fuchs jedenfalls, vermutlich ein Mensch :-(
Als Nächstes wollte ich ein wenig im zur Zeit zwar wasserleeren, aber wilderem nördlichen Bachbett hochsteigen, das hier abzweigt.
![]() Die Veilchen regten mich an tags darauf nach Blankenrode ins NSG der Bleikuhlen zu fahren. Ich wollte wissen, ob die so prächtigen Galmeiveilchen dort auch schon blühen.
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Archivierung: Die Bulldog-Blog-Beiträge bleiben circa 4 Wochen auf DIESER Seite. Danach kommen die wichtigen, informativen, besonders lustigen und die Gastblogger-Beiträge ins jeweils entsprechende Archiv. Die Links zu den Archiven sind oben rechts in der grauen Referenzspalte.
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Montag, Oktober 1, 2018
Redaktionelles: Dieser Blog
Nachdem auch Kosmo gestorben ist, überlegte ich zunächst den Blog zu schließen, aber er ist mir selbst und vielen Anderen doch solch eine Freude, dass ich ihn etwas reduziert weiter führen werde. Er ist nun neben Frieda und Kosmo auch unserer neuen Hündin Clara "Elisa Clara vom Urstromtal" gewidmet :-) Und - GastbloggerInnen sind nach wie vor herzlich willkommen.
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Montag, Mai 11, 2015
Zehn Jahre Bulldog-Blog - und: Die wichtigsten Schritte für das Überleben des Englischen Bulldogs sind getan.
Im Blog wurde auch immer wieder über das Elend informiert, welches dem Englischen Bulldog Zucht, Mode und Geldgier antaten und auch noch antun. Die Aufklärung über rasseschädigende, den Genpool ausdünnende Züchtungs-Methoden tut Not, einmal im Sinne der gezüchteten Hunde selbst, aber auch für ihre Käufer ist sie wichtig. Züchter setzten oft wirtschaftliche Zucht-Prioritäten, deshalb ist der "Druck des Marktes" entscheidend. Und Aufklärung über die sadistische Quälerei, die Massenzüchter ihren "Zuchthunden" antun, ist noch wichtiger. Nicht gerade wenige Menschen entscheiden über den Preis und ahnen nicht, was hinter "Billigwelpen" für ein grausames, verzweifeltes Elend steht.
Insbesondere danke ich Isabelle Borgert für ihre spannenden, so informativen wie humorvollen Beiträge. Sie ist unsere aktivste Gastbloggerin: seit September 2007, also schon 7 1/2 Jahre lang, können wir regelmäßig circa zwei Beiträge pro Monat von ihr genießen :-) Danken möchte ich auch allen Leserinnen und Lesern, die mit oft einzigartigen Fotos, Witzen oder auch Links diesen Blog wesentlich bereichern. Danke auch an meinen lieben Stu, der mir immer technisch zur Seite steht, und ohne den dieser Blog gar nicht erst begonnen worden wäre.
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Die wichtigsten Schritte für das Überleben des Englischen Bulldogs sind inzwischen getan:
Auf diesem Hintergrund nehme ich dies 10-jährige Blog-Jubiläum zum Anlass, ihn in Zukunft nur noch in reduzierter Form weiterzuführen, es wird mittelfristig auf vielleicht 2 Beiträge pro Woche hinauslaufen. Das Meiste über den Bulldog aktuell und über seine Vergangenheit ist gesagt - und in den Blog-Archiven zu finden :-) ![]()
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Cornelia´s Tierbuch:
Seit Mai 2005 haben die Bulldogs hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen. Jeder Leser kann Blog-Beiträge an
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"Clara Lee Savory"
Eine Auswahl aus unserer Bibliothek
Buchtipps Haltung, Zucht und Gesundheit Eine Auswahl aus unserer Bibliothek
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