Cornelias Bulldog Blog
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English Bulldog Netzwerk für Kenner und Freunde Mai 2005 bis Mai 2015 jeden 2. Tag ein Beitrag Ab Mai 2015 Beiträge in unregelmäßigen Abständen
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Donnerstag, Februar 25, 2021
Entlang der vereisten Altenau
Und dann spielten wir mit ihr: "Lauf zu Gaby!" "Lauf zu Cornelia!" Und nochmal... Sie liebt es hin und her zu jagen :-)
Sie packte diese Taubenfeder vorsichtig zwischen den Vorderzähnchen. Zu lustig, wie sie die Feder hielt: wie einen Stift oder eine Zigarettenspitze gerade nach vorne :-)
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Montag, Februar 22, 2021
Eis- und Schneeschollen auf der Altenau
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Freitag, Februar 19, 2021
Tiefer Winter bringt vieles, zur Freude aber auch das Ungeziefer in Not
Ein schneebedecktes Land kennt keine tiefe Dunkelheit. Schnee ist der beste Restlicht-Verstärker, man sieht hier nachts auch bei bedecktem Himmel weit. Nicht der Himmel spendet dann Licht, sondern die Erde selbst schimmert in Helligkeit. Ein Erlebnis, das in Städten leider nicht zu erfahren ist. Dort herrscht im Winter Laternenlicht in eisige Gräue.
Unser Garten lag schließlich so im Schnee, dass der kleine Teich und auch mein Bulldog-Friedhof nicht mehr zu erkennen waren.
Schnee ist gut, sobald er auf der Erde liegt und ihr nicht in die Augen fliegt - sondern um die Ohren... Dann kennt das Rumjagen und an mir Hochspringen: "mach mit !!!" kein Ende :-)
Von dem wich sie nur ab, wenn ich mitging. Dann war Schneespielen angesagt: sie warf sich springend im Vollkreis herum und erwartete, dass ich wenigstens versuchte sie zu fangen :-) Ich bewarf sie einmal statt dessen mit Schneebällen, oh, wie unfreundlich von mir, sagte ihr Blick vorwurfsvoll.
Ich saß während dieser Frosttage oft länger am Küchenfenster, um unsere Gartenvögel zu beobachten: Spatz, Blaumeise, Kohlmeise, Amsel, Buchfink, Rotkehlchen und Zaunkönig. Als der Schnee noch nicht so hoch lag, gelang mir ein zufälliges Bild, das lachen läßt ;-)
Eine Amsel fand das so großartig und kräftesparend, dass sie vormittags über Stunden und nur unterbrochen von kurzen Flügen zur Luftüberwachung einfach wachsam und wehrhaft darin sitzen blieb. Die Elster habe ich nicht mehr gesehen, dafür versuchten Spatzen und die anderen Kleinen erfolglos zu ihr an die Körner zu kommen. Sie jagte diese heftig immer wieder weg - bis nachmittags: Sie schien satt zu sein, und dies machte sie sanftmütig; sie gönnte jetzt den Kleinen auch vom Futter!
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Dienstag, Februar 16, 2021
"Wetter" heißt "Wechsel"
Tagsüber grub Clara tiefe Spuren in den Gartenmatsch, und morgens waren diese vom Nachtfrost fein konserviert. (Am Rande: auch ihre Häufchen sind vereist weit besser zu entsorgen ;-)
Unweit führt der "Feenbrückenweg" an der jungen Altenau entlang. Dort gehe ich der Baumpersönlichkeiten wegen auch sehr gerne und immer wieder spazieren. Clara rennt hier im Hochsommer stets den Hang runter in die Sumpfwiesen und spritzt darin herum.
Der Wanderweg rund um den See war Ziska´s tägliches Vergnügen :-) Inzwischen ist es dort zugebaut und im Sommer sind die Seeufer seit ein paar Jahren voller Sonnenanbeter auf Badematten. Man begegnet auch sehr vielen Hunden mit ihren Haltern dort. Deshalb ließ ich Clara lieber an der Leine. Ziska wurde hier einmal von einem frei laufenden Schäferhund böse attakiert. Seitdem hasste sie Schäferhunde und ging ihnen gegenüber gleich in die Offensive. Clara war begeistert vom Weg und stürmte, soweit es die Leine zuließ voraus. Die Enten ignorierte sie, Hunde schließlich sind VIEL interessanter :-)
Sie sagte von Clara, wie schön sie sei. Ich versicherte ihr, es gäbe wieder verantwortungsvolle Züchter, die Wert auf eine längere Nase, längeren Rücken, weinger Gesichtsfalten und einen geraden Schwanz legen - es sei nur mit Mühe verbunden, die aus den vielen Angeboten heraus zu filtern....
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Samstag, Februar 13, 2021
Heute eine schöne Nachricht von Gastbloggerin Xenja Buner "Die bulldoggenlose Zeit hat ein Ende"
Hallo liebe Savory's. Wieder ist es eine Weile her. Ich hoffe sehr, dass es Euch trotz allem gut geht. Ich habe mich körperlich und seelisch gut von dem Unglück vor drei Jahren erholt und schaue positiv in die Zukunft. Natürlich hat das Ereignis Spuren an Körper und Seele hinterlassen, aber ich komme mit den Einschränkungen klar. Die Psychiater und Ärzte der Unfallversicherung haben mich im Herbst für arbeitsunfähig erklärt. Ich bekomme eine grosszügige Rente und muss mir um unsere Zukunft keine Sorgen mehr machen. Das hilft der Psyche auch.
Sie kommt aus der selben Zucht wie die süsse Sophie von den Gastbloggern Bellwald (er war übrigens zur Zeit von Yumi's Tode der Präsi des Schweizer Bulldog Clubs). Sein Camillo war wirklich ein toller Bulldog (siehe sein Archiv).
Also, ich freue mich sehr, dass die bulldoglose Zeit ihrem Ende zugeht. Liebe Grüsse, Xenja
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Mittwoch, Februar 10, 2021
Little und der kleine Ennio :-)
Anders sieht das mit seinem Respekt vor Küchenvorräten aus. Leider sind die nur so schwer erreichbar ;-) Ennio ist ein Bulldog mit hoher Durchsatzkraft, wie folgende Episode zeigt: Roswitha hatte Little immer morgens mit in ihre Praxis genommen. Er wartete stets geduldig schlafend in einem Nebenraum, solange Patientinnen behandelt wurde. Also wäre es für ihn schön Ennio dort nun bei sich zu haben, dachte Roswitha. Aber es kam ganz anders! Ennio dachte nicht daran sich ruhig mit Little zu beschäfigen oder wie der zu schlafen! Er bellte ununterbrochen: "Unmöglich ist das, so abgeschoben zu werden!"
Neulich waren die Umstände so, dass Little einmal wieder allein morgens mit Roswitha in ihre Praxis fuhr. Nun, er hatte von Ennio gelernt, dass Protest zum Erfolg führt und bellte jetzt wie dieser los! Jedenfalls sieht Roswitha die Sache inzwischen so: Beide bleiben am liebsten gemeinsam zu Hause, so ein Praxisleben ist dagegen nur Frust für sie. Es ist unruhig und leider darf man dann als Hund nicht mal mitmischen! Ennio ist ein leidenschaftlicher "Knochenkauer". Büffelhorn und Hirschstangen liebt er so sehr, dass er sie sich - gefährlich tuend - nicht abnehmen läßt: so durchsetzungsstark er bellen kann, so nachdrücklich kann er nämlich auch knurren. "Da ist noch Erziehung nötig", meint Roswitha lakonisch ;-)
Mir gefällt das: so hat jeder seinen Bulldogschmuser und Nachtwächter :-)
Sie erzählte, er war findig genug um eine neue Möglichkeit zu finden, um zum Nachbarn zu kommen: Als er zu seiner Überraschung feststellte, dass er plötzlich nicht mehr durch die Begrenzungslücke passte, machte er gleich eine lockere Zaunstelle ausfindig, die er von unten hochdrückte.
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Sonntag, Februar 7, 2021
Neue Forschungsergebnisse decken die Ursachen für Trennungsangst bei Hunden auf Quelle: ScienceDaily (März 18, 2020)
Viele Tierhalter erleben bei ihren Hunden ein problematisches Verhalten, wenn sie diese zu Hause lassen. Diese Verhaltensweisen können sich zeigen als Zerstörung von Haushaltsgegenständen, das Urinieren oder Stuhlgang in Innenräumen oder übermäßiges Bellen und werden häufig als „Trennungsangst“ bezeichnet, da der Hund Angst hat, allein gelassen zu werden.
Tierverhaltensforscher haben nun vier Schlüsselformen der Trennungsangst identifiziert und schlagen vor, dass diese zugrunde liegenden Gründe als das zu behandelnde Problem zu betrachten und "Trennungsangst" nicht als Diagnose zu nutzen. Das Team unter der Leitung von Wissenschaftlern der Universität von Lincoln, Großbritannien, identifizierte vier Hauptformen der Not für Hunde, wenn diese von ihren Besitzern getrennt wurden. Diese sind: Weg von etwas im Haus zukommen - zu etwas nach draußen zu wollen - auf äußere Geräusche oder Ereignisse reagieren - und eine Form der Langeweile. Mehr als 2.700 Hunde aus über 100 Rassen wurden in die Studie aufgenommen. Daniel Mills, Professor für Veterinärmedizinische Verhaltensmedizin an der School of Life Sciences der University of Lincoln, sagte: "Bisher gab es die Tendenz, dies als eine einzige Erkrankung zu betrachten, die heißt "Mein Hund hat Trennungsangst" und um sich dann auf die Abhängigkeit vom Besitzer zu konzentrieren und wie man den Hund unabhängiger macht. Diese neue Arbeit zeigt jedoch, dass Trennungsangst eher so ist, als würde man sagen "Mein Hund ist verärgert", was viele Ursachen haben und viele Formen annehmen kann, und daher müssen sowohl die Beurteilung als auch die Behandlung viel stärker fokussiert werden. "Wenn Ihr Hund sich krank macht, indem er etwas kaut, das er nicht sollte, müssten Sie es ganz anders behandeln, als wenn er eine Infektion hat. Das eine Problem könnte eine Operation und die anderen Antibiotika erfordern." "Das Problem des Hundes, der in Innenräumen destruktiv ist, uriniert oder Stuhlgang macht oder ständig bellt, wenn er allein gelassen wird, als Trennungsangst zu bezeichnen, ist nicht sehr hilfreich. Es ist der Beginn des Diagnoseprozesses, nicht das Ende. Unsere neuen Forschungsergebnisse legen nahe, dass Frustration in ihren verschiedene Formen im Mittelpunkt des Problems stehen, und wir müssen diese Vielfalt verstehen, um den Hunden bessere Behandlungen anbieten zu können." Die neue Studie, die in der Fachzeitschrift Frontiers in Veterinary Science veröffentlicht wurde, zeigt, wie verschiedene emotionale Zustände zusammen ein Problemverhalten bei Hunden hervorrufen. Obwohl dies zuerst durch das Weggehen des Besitzers ausgelöst wird, entsteht das unerwünschte Verhalten aufgrund einer Kombination von Risikofaktoren, die Elemente des Temperaments des Hundes, der Art der Beziehung zum Besitzer und der Interaktion der beiden umfassen können. Das Forschungsteam wird in Kürze auf der neuesten Studie aufbauen, um den Einfluss der Beziehung zwischen Hund und Besitzer auf das durch die Trennung ausgelöste Problemverhalten genauer zu untersuchen. Es ist zu hoffen, dass die Forschung neue, spezifischere Behandlungsprogramme für Eigentümer eröffnet.
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Donnerstag, Februar 4, 2021
Und wieder Schnee - sogar im Tal
Der Schnee war so verlockend schön, dass uns Stu trotz seiner erneuten Herzprobleme einmal ein Wegstück begleitete. Clara flippte aus vor Begeisterung: "Sie will ihn zum Mitrennen ermuntern" dachte ich schmunzelnd.
Der Wald lag im Dunst von Schneeluft, es nieselte stets ein klein wenig, die Welt war weiß und der Horizont konturenlos grau. Wintermärchenstimmung.
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Montag, Februar 1, 2021
Tauwetter
Zuerst dachte ich, hoffentlich ist sie nicht krank... aber nein, sie war nur enttäuscht bis in die Knochen. Der Schnee war weg :-(
Ich war mit ihr zu einem ihrer Lieblingsflecken gefahren, ins Tal zur Alten Buche. Sie war gleich bester Laune: Talabhäne hoch - Talabhänge runter rennen. Immer wieder.
Den Spaziergang am folgenden Tag durch unseren Dorfpark fand Clara wiederum langweilig... verstehe ich - also fuhren wir anschließend zur Kahlen Platte hoch. Ich liebe die weite Sicht von dort oben. Hier hatten Maulwürfe geschuftet, und das war für Clara beschnupperungswert. Außerdem liegen hier immer angekokelte Hölzer von Lagerfeuern rum, zu weiterer Zerstörungsarbeit gut geeignet ;-).
Der Schnee begann nach diesen drei Tagen Tauwetter über Nacht bei Vollmond sogar in unserem im Tal gelegenen Dorf zu fallen - und liegen zu bleiben. Nach weiteren drei Tagen kündigte der Morgenhimmel Tauwetter und wieder Regen an. Mehr über diese drei besonders prächtigen Schneetage im nächsten Beitrag.
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Donnerstag, Januar 28, 2021
Schneewälder und ihre weißen Lichtungen
Ansonsten: sie meint Schneeschaufeln und Schieben ist doof. (Kosmo liebte das.) Sie rennt am liebsten immer wieder mitten durch, die eigene Kraft gemießend :-)
Im "Feenhaarwald" lag weniger Schnee; dafür sprang dort ein Reh seitlich von uns weg. Clara hatte es aus ihrer niederigen Höhe nicht gesehen, aber nur 1 Sekunde später streckte sie ihren Hals und Nase hoch in die Luft - und lief zu der Stelle, an der ich das Reh im Gebüsch gesehen hatte. Sie wollte der Spur folgen, aber mein "nein" hielt sie davon ab. Ich hatte bisher gedacht, sie besitzt gar keinen Jagdinstinkt mehr - jetzt vermute ich, er hat sich bei ihr in einen Spieltrieb transformiert. Anderen Tiere vermittelt sie nämlich stetes: "Du bist wundervoll, lass uns spielen!"
Fast pausenlos jagt sie glücklich mit fliegenden Ohren über die verschneiten Lichtungen, über Gestrüpp und Altholz locker hochspringend hinweg. Sie zwischenlandet bei ihrem Gerenne auch immer genau "abgemessen" sicher inmitten von Stöcken und Erdlöchern. Das erstaunt mich, ja ich bewundere es, denn ich selbst muß abseits der Wege meine Augen immer auf den Boden richten, um nicht unversehens zu stolpern.
Das Schneevergnügen wurde dann vom Regen- und Matschwetter zunächst beendet. Clara war traurig darüber, und ich auch.
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Archivierung: Die Bulldog-Blog-Beiträge bleiben circa 4 Wochen auf DIESER Seite. Danach kommen die wichtigen, informativen, besonders lustigen und die Gastblogger-Beiträge ins jeweils entsprechende Archiv. Die Links zu den Archiven sind oben rechts in der grauen Referenzspalte.
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Montag, Oktober 1, 2018
Redaktionelles: Dieser Blog
Nachdem auch Kosmo gestorben ist, überlegte ich zunächst den Blog zu schließen, aber er ist mir selbst und vielen Anderen doch solch eine Freude, dass ich ihn etwas reduziert weiter führen werde. Er ist nun neben Frieda und Kosmo auch unserer neuen Hündin Clara "Elisa Clara vom Urstromtal" gewidmet :-) Und - GastbloggerInnen sind nach wie vor herzlich willkommen.
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Montag, Mai 11, 2015
Zehn Jahre Bulldog-Blog - und: Die wichtigsten Schritte für das Überleben des Englischen Bulldogs sind getan.
Im Blog wurde auch immer wieder über das Elend informiert, welches dem Englischen Bulldog Zucht, Mode und Geldgier antaten und auch noch antun. Die Aufklärung über rasseschädigende, den Genpool ausdünnende Züchtungs-Methoden tut Not, einmal im Sinne der gezüchteten Hunde selbst, aber auch für ihre Käufer ist sie wichtig. Züchter setzten oft wirtschaftliche Zucht-Prioritäten, deshalb ist der "Druck des Marktes" entscheidend. Und Aufklärung über die sadistische Quälerei, die Massenzüchter ihren "Zuchthunden" antun, ist noch wichtiger. Nicht gerade wenige Menschen entscheiden über den Preis und ahnen nicht, was hinter "Billigwelpen" für ein grausames, verzweifeltes Elend steht.
Insbesondere danke ich Isabelle Borgert für ihre spannenden, so informativen wie humorvollen Beiträge. Sie ist unsere aktivste Gastbloggerin: seit September 2007, also schon 7 1/2 Jahre lang, können wir regelmäßig circa zwei Beiträge pro Monat von ihr genießen :-) Danken möchte ich auch allen Leserinnen und Lesern, die mit oft einzigartigen Fotos, Witzen oder auch Links diesen Blog wesentlich bereichern. Danke auch an meinen lieben Stu, der mir immer technisch zur Seite steht, und ohne den dieser Blog gar nicht erst begonnen worden wäre.
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Die wichtigsten Schritte für das Überleben des Englischen Bulldogs sind inzwischen getan:
Auf diesem Hintergrund nehme ich dies 10-jährige Blog-Jubiläum zum Anlass, ihn in Zukunft nur noch in reduzierter Form weiterzuführen, es wird mittelfristig auf vielleicht 2 Beiträge pro Woche hinauslaufen. Das Meiste über den Bulldog aktuell und über seine Vergangenheit ist gesagt - und in den Blog-Archiven zu finden :-) ![]()
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Cornelia´s Tierbuch:
Seit Mai 2005 haben die Bulldogs hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen. Jeder Leser kann Blog-Beiträge an
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"Clara Lee Savory"
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