Cornelias 'Bulldog Blog' ...
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1.) Archiv: Harley+Yacuma von Xenia Buner (früher Ramel)
ACHTUNG: Bitte bis zum im INHALTSVERZEICHNIS angegebenen Datum des Beitrags scrollen.
Samstag, November 25, 2017
Heute eine Nachricht von Gastbloggerin Xenja Brune Trauer: Harley ist gegangen
Hallo liebe Savorys, da staunt Ihr was? Ich bin letzthin eher zufällig auf den Bulldogblog gestossen und wurde mir bewusst, wie lange wir keinen Kontakt mehr zueinander hatten. Ca. 7 Jahre muss das her sein.... und bei uns ist viel passiert - ich habe gesehen, bei Euch auch… Unserer fast 10jähriger Harley hat sich vor 4 Wochen dazu entschlossen, zu meinem verstorbenen Ex zu gehen. Er hing sehr an ihm und kam wohl mit dem Verlust nicht zurecht :o( Aber im Grossen Ganzen geht es uns gut. Die Mädchen sind gross geworden: Carol 18 und Sarah 11. Unser Kater Timmi (11) lebt immerhin noch bei uns.... und vor 3.5 Jahren bekam Harley eine kleine Schwester: unsere kleine Möpsin "Abby". Sie ist unser Sonnenschein und tröstet uns etwas über den Verlust unseres Bärli hinweg. Liebe Grüsslis, Xenja Liebe Xenia, wir fühlen mit Dir, wir wissen wie schwer es auf dem Herzen liegt, seinen Hund zu verlieren. Ich erinnere mich noch an den tragischen Tod Deiner noch jungen Yacuma vor 10 Jahren. (Viel über Yacuma und den jungen Harley ist in ihrem Archiv zu finden.) Wenigstens ist Dir ein erneuter Tod weit vor der Zeit erspart geblieben.... Obwohl, es ist immer zu früh ! Ich weiß das, wir alle wissen das... Cornelia
Donnerstag, Juni 10, 2010
Heute Grüße von Gastbloggerin Xenia Ramel Bruder Harley ;-)
... und Sarah erzählt jedem (ob er es hören will oder nicht), dass Harley ihr Bruder sei. :o)
Sonntag, August 30, 2009
Heute trauern wir mit Gastbloggerin Xenia Ramel .... über die Regenbogenbrücke ....
Sie lebte ja seit zwei Jahren bei einem netten Herrn, der sich toll um sie kümmerte und sie innig geliebt hat. Laut seiner Aussage hatte die Eisbärin in der letzten Zeit vermehrt Mühe mit der Atmung. Am Gaumensegel lag es nicht, es waren die Lungen. Am Schluss hatte sie eine Embolie und das bedeutete das Aus. Am Montag waren sie und ihr Herrchen zu Untersuchungen in der Tierklinik und wurden mit Medis nach Hause geschickt. Sie hatte eine schwere Nacht die sie und ihr Herrchen sitzend im Garten verbrachten. Er wollte ihr das nicht länger zumuten und ist mit ihr gestern zurück in die Klinik. Es wurde nichts unversucht gelassen, aber es wäre alles nur Quälerei gewesen. So hat er sie schweren Herzens gehen lassen. Ich bin sehr traurig, aber auch froh darüber dass Dixie bei diesem liebenswürdigen Mann noch zwei glückliche Jahre verbringen durfte. Und ja, für die die jetzt zu Rechnen begonnen haben: Dixie wurde nur 4 Jahre jung. Am 15. August war ihr vierter Geburtstag.... Schlaf gut kleine Eisprinzessin. Ich werde Dich nie vergessen...
27. 8. 2009, Liebe Xenia, traurig, so jung....
Immer sterben sie zu früh..... Ganz liebe Grüße, Cornelia .
27. 8. 2009, Liebe Cornelia, R.I.P. kleiner "Big Boss" - ich bin sehr traurig, auch wenn ich ihn seit seiner Welpenzeit nur noch einmal gesehen habe... Traurige Grüße, Xenja Hinweis: Mehr über Yacuma und ihre Welpen, über Dixie und über Xenias heutigen Bulldog Harley können Sie lesen, wenn Sie über die bloginterne Suchmaschine (in der grauen Spalte rechts oben) deren Namen eingeben. C.S.D.
Donnerstag, Juni 11, 2009
Heute unterhält uns Gastbloggerin Xenia Ramel Harley zum erstenmal in der Hundeschule
Nun ja, an Mamis Entscheidung war aber nicht zu rütteln, und so sah man eine verschlafene Frau mit einem sehr wachen Hund an einem Samstagmorgen auf dem benachbarten Übungsplatz stehen. Ich frage mich immer noch, weshalb die anderen Junghund-Besitzer bei meinem Anblick alle schmunzeln mussten. Bin ich etwa komisch??? Naja, die hätten sich besser um ihre Langnasen gekümmert, die sich alle vor mir zu fürchten schienen... außer Athena, eine reizende Staffi-Dame. Sie war schon was Besonderes... Aber Mami sagte, wir seien nicht "dazu" hergekommen, und so wurden wir dann umgesetzt. Aber ich konnte sie immer noch riechen, also war sie auch nicht weit weg. Irgendwann kam ein bärtiger Mann mit Schlapphut (habe ich vergessen zu erwähnen, dass es heftig schneite?) zu uns um mich zu begrüssen und Mami schon mal ein paar Tipps zu geben. Und dann ging es los! Wir sollten einmal hintereinander über das Gelände gehen - und dies möglichst "bei Fuss"... wozu das auch immer gut sein sollte. Aber das war wirklich äußerst schwierig, denn 3 Hunde vor mir ging Athena... recht gesittet neben ihrem Herrchen. Sie roch sooo gut. Ich musste unbedingt zu ihr!!! Dagegen hatte aber Mami etwas einzuwenden und so erbrannte ein erbitterter Kampf. ICH zog nach vorne, denn ich wollte unbedingt zu Athena, und Mami zog nach hinten... Sie schwitzte trotz der Kälte gewaltig und auch die Leckerli, die sie mir anbot, konnten mich nicht von dieser hellbraun gefleckten Schönheit ablenken... Nach ein paar Runden über den Platz (ich merkte, dass Mami schon fix und fertig war) gab es eine Pause und wir wurden abgeleint. Juhuuuu! ... Ich war blitzschnell bei und auf Athena... Das schien diese (und auch ihr Herrchen) aber gar nicht zu mögen, und auch Mami schimpfte mit mir... Also echt... Was kann ich denn dafür? Da sind nur die Hormone schuld, und die brodelten zu der Zeit recht heftig... Nach einer kurzen Pause wurden wir wieder angeleint, was mir gar nicht gefiel. Ich bin ein Freigeist und mag es nicht Zwängen unterstellt zu werden. Aber Mami zuliebe machte ich erst mal wieder mit. Nach ein paar Runden an der Leine gehen sollten wir lernen "Sitz" zu machen. Dabei sollten uns unsere Herrchen und Frauchen mit Leckerlies vor der Nase herum wedeln... So was Doofes. Sitz konnte ich doch schon lange und die Wedelei machte mich ganz kirre. Na immerhin dauerte das nicht zu lange, und schon gab es wieder etwas Neues. Wir sollten uns einander gegenüber in zwei Reihen aufstellen. Dann sollte Hund sich an das eine Ende und Herrchen an das andere begeben. Der Trainer nahm sich des Hundes an, und auf Zuruf des Herrchens sollte Hund nun zu ihm hinrennen und sich dann anleinen lassen. Da wir ja alles Junghunde waren, schoss so mancher über das Ziel - sprich sein Herrchen - hinaus. Aber ich toppte sie alle. Das war ich mir doch schuldig - oder? Der Mann mit dem Schlapphut nahm mich in Empfang und hielt mich am Halsband fest, während Frauchen sich mit der Leine zum anderen Ende "des Tunnels" begab. Sie ging in die Hocke und rief "Harley, komm Fuss!" und ich rannte wie ein Kugelblitz auf sie zu... und Huuiiiiiii! an ihr vorbei... und gleich nochmal! Das machte so grossen Spass, zumal alle Umstehenden lachten! Mami hat mich dann aber doch am Halsband festhalten können und versuchte mich anzuleinen. Aber da hat sie die Rechnung ohne den Wirt - sprich MICH - gemacht. Ich verbiss mich in der Leine und schüttelte sie und zerrte daran mit aller Kraft. Dummerweise (für sie) war Mami in die Hocke gegangen um mich anzuleinen. Ich brachte sie aus dem Gleichgewicht und schleppte sie auf dem Bauch liegend durch den geschmolzenen, mit Matsch vermischten Schnee über den Platz. Ihr könnt Euch denken, dass ich die Lacher auf meiner Seite hatte. Mami sah aus wie ein Schweinchen, das sich im Schlamm gesuhlt hatte. Sie machte aber gute Miene zum bösen Spiel. Dann war aber fertig mit Lustig! Der Mann mit dem Schlapphut sprach ein Machtwort. Uiuiuiii! Mit dem war aber nicht gut Kirschen essen! Er war sehr bestimmt und sagte mir, dass das so nicht geht und ich merkte schnell, dass es bei ihm keine Diskussionen gibt. Also war ich für den Rest der Stunde brav, als wir noch mal an der Leine gehen und "Sitz" üben mussten. Ich war ja auch schon ganz schön müde und hatte deshalb auch keine Lust mehr Unsinn zu machen. Meine Lacher hatte ich ja schon.
Bei der Verabschiedung meinte der Schlapphut-Mann noch zu Mami: "Na mit DEM werden Sie noch zu tun haben".
Dienstag, November 25, 2008
Heute berichtet :-) Gastbloggerin Xenia Ramel
ANIMALIA - Lausanne Oktober '08 - oder:
Ich bin ein Neandertaler
Im Dreieck gehen, auf und ab, wenden... und natürlich POSING! Was soll ich sagen? Beim Training habe ich mich vorbildlich benommen! :-)) Bevor wir in den Ring mussten, ist Mami mit mir nochmal das volle Programm durchgegangen und ich war sooooo brav! Aber kaum dass ich den roten Teppich unter meinen kleinen Pfoten spürte, kam es über mich! Es war wie bei Jekyll and Hyde... :-(( Die Leine - obwohl eine Kette (Mami dachte wohl, dass mich das abhält ) - war einfach zu verführerisch: ich MUSSTE sie einfach ins Maul nehmen und kräftig schütteln! Dass ich Mami dabei fast den Arm ausriss und sie immer wieder aus der Bahn brachte, störte mich eigentlich nicht... Dann erblickte ich am Rand des Ringes meine heimliche Liebe: GEMMA!! Das erste Mal trafen wir uns im zarten Alter von knapp 4 Monaten an der ANIMALIA in St.Gallen - es war Liebe auf den ersten Blick! Naja, was sollte ich tun? Ich MUSSTE einfach zu ihr! Also schlüpfte ich kurzerhand aus meinem Halsband und wetzte im Schweinsgalopp zu ihr hin. Mami war schon fast am Verzweifeln. Sie rannte hinter mir her, während meine Konkurrenten brav weiter im Kreis gingen - die wissen eben nicht was Liebe ist! Ich wurde also wieder in den Ring gezogen und nun sollte ich posen... wo mir doch der Kopf gar nicht danach stand! Ich war so vernebelt, dass ich dem Richter erst meine hübsche Rute zeigen wollte, aber Mami hat mich dann gedreht. Um etwas gut zu machen wollte ich dann den netten amerikanischen Richter küssen. Er war wirklich sehr nachsichtig mit mir, aber sooo nachsichtig doch nicht. Also nieste ich ihn kurzerhand an. Ich dachte, so würde ich bestimmt viel Eindruck machen - naja, wenn ich es am Anfang schon verbockt hatte! Auf jeden Fall durften wir zum Schluss noch eine Ehrenrunde drehen und ich konnte noch einmal allen Umstehenden zeigen wie agil und beweglich ich doch bin. HEY!!! Ich wusste gar nicht, dass ich mit allen vier Pfoten gleichzeitig hochspringen kann!!!
Ich hatte das Gefühl, dass Mami ziemlich erleichtert war endlich aus dem Ring zu kommen. Ich verstehe gar nicht weshalb?! MIR hat der ganze Zirkus irgendwie Spass gemacht und Gemma schien schwer beeindruckt von meiner Show zu sein! Ach ja: ich wurde Dritter mit der Note VORZÜGLICH! Mami hat mir den Richterbericht vorgelesen. Allerdings habe der Richter auch vermerkt, dass ich noch Ringtraining brauche (?) und dass er meine Gangart nicht so gut bewerten konnte, da ich immer im ganzen Ring herumgesprungen sei... Was will er denn noch? So konnten alle sehen wie beweglich und freiatmend ich bin (DANKE Ziehmami Vreni!!!)
Ach ja, zum Abschluss schrieb er, dass ich mich mit konsequentem Training sehr gut herausmachen würde.
Naja, ich werde es mir überlegen, denn anscheinend hat Mami vor noch einige Male mit mir an solchen
Anlässen teilzunehmen...
Mittwoch, April 9, 2008
Heute stellt Gastbloggerin Xenia Ramel ihren Harley vor :-)) "Mein Name ist Harley"
Dem Zwerg geht es sehr gut. Bis jetzt hat er noch kein einziges mal reingemacht, frisst mit gesundem Appetit und findet vor allem Sarah ganz toll. Gestern lag er lange bei Carol und die Beiden haben gekuschelt. Er wird aber auch schon frech und bellt einem an... oder knurrt das Rüebli (die Katze) an. Bei Begegnungen der Beiden passe ich sehr auf, da Rüebli ja noch keine Hunde kennt. Timmi (der Kater) nimmt das Ganze locker, er kennt Bulldoggen ja schon. Aber Harley hat (noch) Respekt vor den Beiden, und das ist gut so. Beim "Bisi-Machen" hat er es eilig wieder ins Haus zu kommen. Kein Wunder, es stürmt bei uns nämlich schrecklich! Also bis jetzt ist alles super und er scheint die Trennung von seiner gewohnten Umgebung den Umständen entsprechend gut zu verkraften.
Gestern ist er sogar das erste Mal 30m an der Leine gegangen. Er macht das ganz gut, man muss einfach aufpassen,
weil er einem dauernd vor die Füsse läuft.
Ich hatte ganz vergessen, wie es ist einen kleinen Welpen zu haben... ES IST SOOOO SCHÖN!!!!!!
Soooo, meine Mami meinte es sei nun endlich an der Zeit, dass ich mich Euch vorstelle. Also gut, dann wollen wir mal: Mein Name ist Harley und ich bin der "Neue Mann" im Leben von Xenja und ihren Mädchen. Aber für die, die meine Mami nicht kennen, hole ich etwas weiter aus... Meine Mami Xenja war das Frauchen von Yacuma, die letztes Jahr auf so tragische Weise gestorben ist. (Siehe Beitrag vom 5. August 2007) Es war ein Riesenschlag für die ganze Familie - Yumi muss wirklich eine ganz spezielle Bulldog-Dame gewesen sein (sie war übrigens eine Grosstante von mir). Nach Yacuma's Tod war für die Familie klar, dass sie nicht ohne Bulldog leben konnte und wollte. Aber es war gar nicht so einfach. Eigentlich wünschte sich meine Familie nämlich wieder ein Mädchen. Aber erstens waren die Bulldog-Geburten seit Yumi's Tode dünn gesät (mit einer hohen Sterberate - es war wie verflucht) und es gab keine Mädchen... Also haben sich Mami und die Mädchen mit dem Gedanken angefreundet einen "Buben" in die Familie zu holen. Und so kam ich ins Spiel. Wir waren zwei Buben, die am 21. Dezember 2007 das Licht der Welt erblickten. Unsere Mama Kiddy war die personifizierte Fürsorge und unsere Ziehmama wachte mit Argusaugen über uns. Als wir 2 ½ Wochen jung waren, kamen Mami und Carol uns das erste Mal besuchen. Und was soll ich sagen? Mein natürlicher Charme und alles überscheinendes Charisma haben die Beiden sofort betört. Also war es entschieden, ICH war der Auserkorene. Von dem Moment an kamen Mami und die Mädchen mich alle zwei Wochen besuchen. Sie staunten jedes Mal, wie sehr mein Bruder Churchill (eigentlich sind wir beide "Sirs" da wir in einem "S-Wurf" geboren wurden) und ich uns wieder verändert hatten. Es stellte sich bald heraus, das Churchill - obwohl kleiner und zierlicher als ich - der Frechere von uns beiden war. Darüber war Mami eigentlich ganz froh. Ab unserer 6ten Lebenswoche zogen wir um ins Wohnzimmer unserer Ziehmama und der "Ziehpapa" installierte eine "Webcam". Keine Ahnung was das ist, aber meine Mami fand es megatoll. Sie sagte, so könne sie uns jeden Tag beobachten. Wie gut, dass ich nicht paranoid bin... "Big Brother's watching you"... oder eben Frauchen. Die Zeit verging dann doch schneller als wir alle gedacht hatten, und so rückte der 29. Februar immer näher. An diesem Tag wurden wir 10 Wochen alt, und Mami und Carol kamen um mich abzuholen. Mein Bruder sollte sich am nächsten Tag auf die lange Reise an den Gardasee machen, wo er mit einem Terrier und zwei Katzen in einer netten Familie lebt. Mami steht in regelmässigem Kontakt mit seinem Frauchen. Seit ich hier eingezogen bin, ist für meine Mami und ihre Mädchen wieder die Sonne aufgegangen; (so drückt SIE das auf jeden Fall aus). Die sechs Monate ohne Bulldog in der Familie waren lang und traurig, und auch wenn ich jetzt hier bin, so ist Yumi nicht vergessen. Nun halte ich alle schön auf Trab, damit es Mami ja nicht langweilig wird. Ich bin schon ziemlich frech, aber ich habe auch schon ein paar Sachen gelernt. Ich kann (wenn ich will) an der Leine gehen. Ich mache "Sitz", wenn ein Leckerli in Aussicht steht und kann schon hervorragend "Ohren knutschen". Auch schaffe ich es immer wieder alle zum Lachen zu bringen... Ich weiss bloss nicht warum...? Ich habe mich hier schon gut eingelebt und fühle mich auch wohl. Ich habe auch eine Freundin: Phönix ist eine 7 Monate alte Französische Bulldogge, die meine Mami ab und zu hütet. Wenn wir zusammen sind, dann geht es ordentlich rund. Manchmal treiben wir es so wild, dass Mami uns trennen muss. Das finden wir dann ziemlich doof. Meine besondere Freundin ist Sarah, die "Kleine" der Familie. Wenn wir zusammen sind, dann sagt Mami immer: 'Babys unter sich...' Ich weiss gar nicht, was sie damit sagen will... Ich bin ja auch zu müde um zu sehr darüber nachzudenken. Ich habe Euch ja so viel erzählt und schliesslich bin ich noch klein... Jetzt muss ich erst mal wieder in mein schönes Bettchen und eine Runde ratzen. Bis bald, Euer "Sir Harley"
Sonntag, August 5, 2007
Yacuma ist tot
(und Warnung vor der Leptospirose)
Xenia schreibt :
Yumi hatte gerade ihren 2. Wurf bei einer mit Xenia befreundeten Züchterin. Und
bis auf den kleinen Rüden "Big Boss" starben schon alle ihre Welpen innerhalb von zwei
Wochen. Es war tragisch.
Die ganze, so furchtbar traurige Geschichte dieses Wurfes könnt Ihr
in
Xenias HP unter "Mom zum 2ten" lesen. Dort stehen auch schöne Geschichten
aus Yumis glücklichem Leben.
Xenia schreibt : Ohne Dich...
Ich realisiere das alles noch nicht wirklich...
Ich nannte Dich mein drittes Kind,
und das warst Du auch. Ein Blick in dein
Faltengesicht und ich war glücklich. Du warst die liebeswürdigste und sanfteste
Seele, der ich je begegnet bin. Du warst eben mein Yumi.
Eine böse Krankheit - die Leptospirose - hat Dich mir weg genommen. Und es ging so
schnell...
Innert 48 Stunden hatte sie Deine Nieren und Leber fast zerstört
und auch schon die Lunge in Mitleidenschaft gezogen. Als ich heute Nachmittag ins
Tierspital kam, bin ich erschrocken, als ich Dich gesehen habe. Meine liebe,
süsse Rünzi war nur noch ein Schatten ihrer selbst. Begleitend der Leptospirose
hattest Du auch noch eine Hepatitis (Gelbsucht)... Alle Deine Schleimhäute waren
zitronengelb!!! Die Lefzen, Zunge, Augen...sogar durch die weissen Haare an Deiner
weichen Schnauze, konnte man das Gelb durchschimmern sehen.
Die Chancen Dir zu helfen waren minim... und ich wollte Dich nicht noch mehr quälen.
Also habe ich Dich zu Deinen Baby's auf der anderen Seite des Regenbogens gehen lassen...
Ich bin so traurig und Du fehlst mir so sehr. Ich hatte so sehr gehofft, dass
Du auch noch als alte Dame bei mir sein wirst... Ich werde Dich nie vergessen - Du
warst einzigartig! ICH LIEBE DICH
Freitag, April 27, 2007
Heute zeigt Gastbloggerin Xenja Ramel : Familienfotos :-)
Ausserdem ist da noch
Scarlett (eigentlich FOLLOW ME), die schon mehrere
Ausstellungs-Erfolge verzeichnen konnte, und jetzt hat sie
sogar V1CAC (in der Schweiz) geholt!!!
Donnerstag, Juni 29, 2006
Babys .... :-)) ... ... Menschen- und Bulldog-Babys :-))
Xenia, Dies Foto links gefällt mir sooo sehr !!! Es scheint, als würde die kleine Sarah Dixie anlächeln; und als würde Dixie Sarah-Baby bewundern und bemuttern ! Dixie geht so wundervoll sanft und vorsichtig an den Menschen-Welpen ;-) heran - diese Liebe ist zauberhaft schön ! Dies Foto zeigt eine der innigsten Szenen zwischen Bulldog und Kind, die ich kenne :-)) Es heißt wirklich nicht umsonst : Bulldogs sind wahre Kinderfreu(n)de !
Kleine Anschleichstory und dann der
fragende Blick (als ich Sarah weggenommen habe)
"WO ist MEIN Baby!?!"
Xenia schreibt : Hallochen!
Dixie hat ihn nun für sich entdeckt ;o)
Im Kinderzimmer steht ein Ohrensessel. Auf ihm erzähle ich
Carol ihre
Gutenachtge-schichte und stille Sarah.
Sie balanciert auf der Arm-lehne um von dort aus sehen zu können, was auf dem
Wickeltisch geschieht... Oder wenn ich ihr den Stubenwa-gen hin schiebe, dann
stellt sie die Vorder-pfoten auf den Rand und schaut hinein... Liebe Grüße Xenia Im letzten Herbst, als Dixie noch ein Bulldog-Baby war, mailte Xenia diese wunderschöne Foto-Sequenz : Bild 1, Bild 2, Bild 3, Bild 4. Yacuma ließ Dixie in allem gewähren! :-)
Es ist wohl klar, wer hier ein Mädchen und wer ein Junge ist ;-))) Die Kleidung verrät es !
Mo(rticia) Wolf und Ceanu Kan; Und Schmuck, Tücher und Bänder machen auch "Leute" :-) Das blaue Geschirr von "MOs" Wurf-Schwesterchen "Emma Culbreth" wirkt hier wie feinster Seiden-Schmuck :-)
Donnerstag, März 16, 2006
Heute erzählt Gastbloggerin Yacuma (Xenia Ramel ;-)
Meine neue Gefährtin
Ca 1 ½ Jahre nach dem Tode seines geliebten Sam, war unser Rudelführer soweit, dass er selber wieder einen "eigenen" Hund haben wollte. Da er ein grosser Schottland-Fan ist, wollte er erst einen "Scotty" (Scottish Terrier) haben, da die nicht so gross sind, er "so einen" problemlos überallhin mitnehmen könnte. Allerdings hat er mich dann mit meinem EB-Freund Spike spielen sehen, und das hat ihn überzeugt, dass eine Bulldogge besser zu mir passen würde. Aber in der Schweiz gab es zu der Zeit keinen Wurf, also warteten wir ab. Dann kam uns der Zufall zu Hilfe. Die Bulldogge einer Internet-Bekannten aus Berlin kriegte im August ihr erstes Junges. Ein schneeweisses Einzelkind mit dem Namen "Angel"! Na wenn das nicht Schicksal war! Nach zahllosen Emails und einigen Wochen Geduld, flogen Frauchen und ihr Herrchen dann Ende Okt. 2005 nach Berlin, um die Kleine abzuholen. Nachdem ich also (so fand ich) ziemlich lange alleine ausgeharrt hatte, kam endlich Frauchen heim und ging schnell mit mir ins Freie. Dort war auch unser Rudelführer mit diesem kleinen, weissen Etwas. Ich freute mich und beschnüffelte die Kleine schwanzwedelnd. Verstand dann aber nicht ganz, weshalb DAS mit ins Haus kam! Naja, ich begriff schnell, dass die Kleine nun wohl zur Familie gehörte und nach einigen Tagen Maulens lagen wir dann doch im selben Korb. Sie ist ein dominantes, kleines Luder und denkt immer SIE habe das Sagen. Aber sie ist auch sehr lieb, und wenn es nicht gerade um ein Leckerchen, einen Knochen oder ein Spielzeug geht, verstehen wir uns gut. Sie wächst schnell, und genau so schnell hat sie gelernt den Rudelführer um die Pfote zu wickeln. Aber er setzt ihr auch immer wieder Grenzen, die sie wiederum immer wieder überschreitet: "Versuchen kann man's ja, oder?" Ich werde Euch wieder berichten, wenn die Kleine etwas grösser ist. Mal sehen wie's weitergeht. Also bis bald!
Dienstag, November 15, 2005
Heute erzählt Gast-Bloggerin Yacuma (Xenia) Ramel
Wie ich Mama wurde ...
Es gibt wieder eine Menge zu berichten seit dem letzten Mal. Ist ja auch schon eine Weile her! Dieses Jahr ist wirklich viel Menge passiert. Ich fange mal im Frühling an: Stellt Euch vor, im März - es lag noch Schnee - durfte ich wieder mal zu meiner geliebten Züchterin in Urlaub. Weshalb mein Frauchen das lachend als "Liebes-Urlaub" bezeichnete, habe ich erst viel später begriffen. Ich werde Euch hier keine pikanten Details liefern; eine Dame genießt und sie schweigt! ;o) Meinen Liebsten kannte ich ja schon, von vorherigen Ferienaufenthalten. Er heißt "Goldengrove Charlie Chan" Und ist ein schöner (fast) weißer Bulldogmann. Wir verlebten eine tolle Woche und hatten viel Spaß. Auch mit meiner Schwägerin "Chelsea". In den folgenden zwei Wochen hatte ich das starke Gefühl, dass Frauchen mich dauernd beobachtete. Das wurde fast lästig! Dauernd schaute sie sich meine Zitzen an und telefonierte mit meiner Züchterin. Nach drei Wochen gingen wir nochmals bei dieser vorbei, und beide schienen zufrieden zu sein. In der nächsten Zeit telefonierten die Beiden dauernd, und Frauchen interessierte sich immer mehr für meinen Bauch und meine Zitzen. Das wurde mir langsam fast peinlich! Besonders als sie auch noch Fotos davon machte! Also bitte! Schon mal was von Intim-Sphäre gehört!?! Aber es stimmte: ich wurde immer dicker und schwerfälliger. Gehen wurde anstrengend und ich hörte Frauchen lachend sagen "Wenn wir ihr eine Schnur anbinden, hält man sie für einen Ballon"! So ´ne Frechheit!!! Und dauernd rätselte sie mit ihren Freundinnen "wie viel wohl drin sind"? WO DRIN BITTE??? Aber es stimmte schon, in mir drin schien sich tatsächlich was zu rühren. Frauchen tastete häufig meinen Bauch ab und schien sehr aufgeregt. Als ich schon fast nicht mehr gehen oder liegen konnte, durfte ich wieder zur "Tante Evelyn" meiner Züchterin in Urlaub. Das tat mir gut, dort fühlte ich mich wohl. Ich hörte wie sie meiner "Mama" erzählte, ich hätte jetzt 90cm Bauchumfang!!! Hilfe! Meine Figur kriege ich doch nie mehr hin!!! OK. Ab heute keine Leckerchen mehr! Ich sah aus wie ein Wal, oder ein Nilpferd; und genau so "leichtfüßig" fühlte ich mich auch! Aber dies sollte -Gottlob- bald ein Ende haben! Am Mittwoch dem 4. Mai brachte mich meine Züchterin am Morgen, nachdem ich einfach immer unruhiger ge-worden war zum "Onkel Müller", dem Tierarzt. Ich verspürte einen Pieks und was dann kam weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall fühlte ich mich viel leichter am Abend, als ich endlich wieder erwachte. Ich spürte ein Ziehen am Bauch, aber es war erträglich. Tante Evelyn ließ mich in den Garten, das war auch notwendig! Als ich endlich wieder in meine Kiste zurück durfte, brachte sie mir 4 kleine, gefleckte Fellbälle die sich auch gleich an meinen Zitzen zu schaffen machten. Erst mochte ich das nicht besonders, aber mit der Zeit merkte ich, dass mich dies erleichterte und ließ sie ohne zu Murren gewähren. Ich war also stolze Mama von drei Mädchen und einem Jungen geworden. Ich (und auch die Menschen um uns) fanden meinen Nachwuchs ausgesprochen hübsch. Sie waren auch groß und kräftig! Hatte ich das nicht prima gemacht? Die Kleinen wuchsen schnell und begannen schon bald zu Krabbeln. Ich war froh, dass Tante Evelyn sie mir manchmal weg-nahm. So konnte ich ein Wenig verschnaufen. Wenn mal eines der Kleinen ein Würstchen in die Kiste machte, gab ich ihr schnell zu verstehen, dass ICH DAS ganz bestimmt NICHT WEGMACHEN werde! Tante Evelyn schien dafür Verständnis zu haben. Eben, wie gesagt, die Kleinen wuchsen kräftig, ich hatte auch genügend Milch. Nur "Farewell", der Rüde, machte uns etwas Sorgen. Er schien nicht genug Kraft zu haben, um richtig zu saugen. Also wurde noch mit dem Fläschchen nachgeholfen. Er holte schnell auf, als alle zu Fressen begannen. Sie wurden schnell groß und unternehmungslustig. So durften sie auch bald raus in den Garten, wenn das Wetter es erlaubte. Am Anfang noch etwas schüchtern, lernten sie die Nachmittage in der warmen Juni-Sonne bald zu schätzen. Meine Babys, von links nach rechts, heißen "Funny Faye", "Follow Me", "Farewell" und "Fantastic Fame". Im Juli war es dann soweit, ich durfte nach Hause zu meiner Familie und musste meine Kinder bei Tante Evelyn zurücklassen. Am Anfang fühlte ich mich schon noch etwas verloren, ohne sie und meine liebe Züchterin. Zumal meine Familie in der Zwischenzeit umgezogen war. Ich gewöhnte mich aber rasch wieder ein und war froh wieder die erste Geige zu spielen. Leider vernahmen wir schon bald, dass es meiner Züchterin sehr schlecht gehe und die Kleinen waren relativ schnell vermittelt. Meine Mama war etwas traurig, dass sie sie nicht mehr gesehen hatte und auch nicht genau wusste wo die Kleinen waren. Die Besitzerin meiner leiblichen Mama, die für Welpenvermitt-lung zuständig ist, hat uns dann aber mit dem Besitzer von Faye in Kontakt gebracht. Er wohnt gleich im Nachbar-Ort und wir haben die beiden schon ein paar Mal ge-troffen. Sie ist groß, schlank und sehr wild! Als dann im Oktober unsere Clubshow stattfand, war zu unserer Freude auch noch eine weitere meiner Töchter dort anwesend. "Follow Me", die jetzt Scarlett heißt, ist auch zu einer hübschen jungen Hündin herangewachsen. Allerdings ist sie "bulldog-typischer". Nicht so schlank und lang wie Faye. Es wird ihr nachgesagt, sie sähe mir ähnlich. Interessant war, dass sich die beiden Mädchen gar nicht zu mögen schienen und sich dauernd anzickten. Das hatte vielleicht aber auch damit zu tun, dass es ein langer Tag gewesen war. Scarlett war Dritte in der Baby-Klasse! Bravo! Ich war sehr stolz auf sie! Leider haben wir von Scarletts Besitzern erfahren, dass sie eine großes Geschwulst an der Brust hat. Sie wird dies wohl in der nächsten Zeit einem Tierarzt vorführen. Wir drücken ihr alle Daumen und Pfoten, dass sie bald wieder gesund wird. So, das war's für heute. Das nächste Mal erzähle ich Euch mein neuestes Abenteuer. Frauchens Herrchen hat sich nämlich entschlossen, dass er jetzt auch reif für eine Bulldogge ist. Also hat er sich ein weißes Bulldog-Mädchen geholt. ANGEL von den Black & White Bulldogs, alias DIXIE, wohnt nun schon seit zwei Wochen bei uns. Und ich sage Euch: Es geht rund!!!!! Dies aber beim nächsten Mal! Bis bald, Eure Yacuma
Mittwoch, November 9, 2005
Bulldog - Babys
Für Bulldogfreundin Xenia Ramel hat jetzt zum zweiten Mal das "Abenteuer Bulldog-Baby" begonnen. Sie mailt:
Hallo Cornelia! Dixie ist ein Teufelsbraten! Sie ist sowas von frech, dass sie sogar meinen (sehr dominan-ten) Mann anknurrt, wenn er mit ihr schimpft... Naja, das legt sich jetzt langsam. Sie ist ein dominantes kleines Persönchen, das immer die erste Geige spielen will. Man merkt, dass sie keine Geschwister hatte und nie eins "auf den Deckel" gekriegt hat... Trotzdem ist sie ein liebenswürdiger kleiner Hund, der einem immer wieder zum Lachen bringt. Yumi gewöhnt sich langsam an sie und scheint sie auch sehr zu mögen. Sie lässt sich von ihr (fast) alles gefallen. Manchmal hängt ihr die Kleine knurrend an der Wamme und sie sitzt nur mit Leidensmiene da und "sagt" nichts... Oder Dixie klaut ihr Essen... auch das scheint Yumi
nicht zu stören. Sie ist viel zu gutmütig!
Hallo Xenia, Frieda war genau so - da bei uns keine Yumi da war, hing sie mir an der Wamme :-))))) Jetzt ist sie schon ruhiger geworden - nur: weckt keine schlafenden Hunde !!!! Wenn Frieda abends selig schlummert (BISLANG schnarcht sie nicht :-) und noch mal raus soll, dann knurrt und schnappt sie empört herum! :-))) Wir lachen dann, und DAS macht sie richtig wach und sofort vernünftig, manchmal sogar gleich liebevoll. Knurren geht dann unmittelbar in Schmusen über. Mademoiselle möchte nicht beim Träumen gestört werden... (Es ist wunderbar, dass jeder Bulldog seine ganz eigene, individuelle Persönlichkeit hat!) Stu meint jedenfalls, jetzt verstehe er endlich die
Redensart : "Man soll keine schlafenden Hunde wecken!"
Sonntag, Juli 31, 2005
Heute erzählt Gast-Bloggerin Xenia Ramel
Das Ferienkind
Meine Menschen waren sehr aufgeregt, Frauchen war sogar beim Frisör und ist wie von der Wespe gestochen umhergewuselt ... Auch Herrchen war nicht so ruhig wie sonst. Da kam Frauchen die Treppe herunter in einem gewaltigen weißen Kleid. ... bis mich mitten in der Nacht ein schreckliches
Geschrei geweckt hat.
Und sie wagten es tatsächlich, ohne mich wegzugehen!!
Später kam meine Dogsitterin vorbei, und erklärte mir, dass das heute halt eben so sei,
aber sie noch zweimal käme. Na ja, so habe ich halt die meiste Zeit verschlafen. Bis ...
ja, bis mich mitten in der Nacht ein schreckliches Geschrei geweckt hat. Als ich
nochmals in den Garten durfte, roch es auch ganz komisch ...Am nächsten Tag verstand ich, was in der Nacht los gewesen war. Die haben es gewagt ein Ferienkind mitzubringen! Es war ganz rosa und fast nackt, mit großen Ohren und kleinen Augen. Manchmal klang es fast wie ich und grunzte ein wenig. Sie nannten es Joanna. Wie ich aus den nachfolgenden Gesprächen entnehmen konnte, hatte ihnen ein Spaßvogel ein Ferkel geschenkt. Ich fand es erst ganz lustig und wollte mich mit ihm anfreunden, aber seine Art zu spielen war sogar mir zu wild ! Glücklicherweise war es angebunden und ich konnte ihm ganz gut ausweichen ... Herrchen hätte es sehr gerne gegessen - da hätte ich auch nichts dagegen gehabt - aber Frauchen und vor allem Carol waren doch seeehr dagegen ! Schade ! Auf jeden Fall wurde unser 'Ferienkind' am nächsten Tag wieder abgeholt und dorthin zurückgebracht, wo es hingehört. Natürlich ging dies nicht, ohne wieder die ganze Nachbarschaft zusammenzuschreien, als man es in die Transportbox hob ... Aber es war gut so, denn ich habe Frauchen sagen gehört, dass sie sonst noch daran hängen würde.
... laut grunzend. Das kann ich doch auch !!
Das raffinierte Ding hatte schnell herausgefunden, woher das Essen kommt und
begrüsste Frauchen immer laut grunzend. Das kann ich doch auch !!
Naja, eigentlich habe ich es ganz gerne gemocht.
Denn wir wissen ja: 'BULLDOGS LIEBEN -FAST- ALLES UND JEDEN !' Oder?Eure Yacuma
Sonntag, Juli 24, 2005
Heute erzählt Gast-Bloggerin Xenia Ramel
Ich bin Yacuma
Sie kamen (wie die Größere der beiden immer wieder betonte) nur, weil sie meine Eltern kannten und gaaanz toll fanden. Jetzt wollten sie doch einmal sehen, wie denn so die Nachkommenschaft der beiden aussah. Irgendwie gefiel mir das kleinere Exemplar ganz speziell und ich krabbelte mal zu ihr hin. Carol (so hieß sie, wie ich später erfuhr) war gerade drei Menschenjahre alt und schien auch sehr von mir angetan. Sie nahm mich auf den Schoss und streichelte mich, bis ich einschlief. Als ich wieder erwachte, war sie einfach weg! Schade!
'Aber sie kam wieder. ... Ich hatte gewonnen !'
Aber sie kam wieder!
Ich war
in der Zwischenzeit 8 Wochen alt und kräftig gewachsen. Meine
Geschwister und ich stürmten auf sie zu und rissen sie zu Boden, ihre Mami musste sie vor
uns retten. Ich wusste gar nicht dass wir so stark sind ;o) ... Meine Geschwister verloren
ziemlich schnell das Interesse an ihr, aber mich zog dieses kleine Mädchen magisch an.
Wenn sie es wagte an einen Ort zu gehen, wo ich ihr nicht folgen konnte, gab ich meinem
Unwillen lautstark Ausdruck. Schließlich konnte ich jetzt auch bellen! Leider gingen die
beiden schon bald wieder. Aber eine Woche später kamen sie noch einmal zurück. Und sie
hatten ihren Rudelführer mitgebracht! Ich begriff schnell, dass ich IHN um die Pfote
wickeln musste. Er schaute uns alle gut an und wir schienen ihm auch zu gefallen.
Er brummelte irgendwas von "Weibern", und dass sie mich halt nehmen sollen, wenn
sie mich so lieben. Ich hatte gewonnen!Zwei Wochen später nahm ich in meinem neuen Heim Einzug, wo mich schon zwei ältere Semester erwarteten. Der 10-jährige Schäfer Sam und die 12-jährige Husky-Mischlingsdame Boogie. Wir verstanden uns eigentlich erstaunlich gut, wenn man bedenkt, dass ich sie manchmal ganz schön genervt habe. Leider hat uns Sam in der Zwischenzeit verlassen, ich vermisse ihn ziemlich. Ich selbst bin nun zu einer - wie ich finde - hübschen Bulldog-Dame herangewachsen, und meine Familie liebt mich sehr. Auch der Rudelführer hat mich sehr in sein Herz geschlossen, auch wenn er das nie zugeben würde. Aber ich habe ihn durchschaut! Ich scheine meine Menschen immer wieder zum Lachen zu bringen, auch wenn ich es eigentlich ernst meine. Und zu Carol habe ich immer noch ein besonders enges Verhältnis. Seht selbst ...
'... scheine meine Menschen immer wieder zum
Lachen zu bringen ...'
Wenn ich mit darf, um sie im Kindergarten abzuholen, werde ich von den Kindern immer
begeistert empfangen. Obwohl mich einige am Anfang richtig fürchteten. Wieso bloß???
Auch an den Anlässen, die von meinen Menschen organisiert werden, bin ich immer dabei
und habe mich dort schon richtig zum Maskottchen entwickelt. Alle wollen mich knuddeln
und fotografieren, so ein Rummel. Aber ich habe das ganz gerne.
'Alle wollen mich knuddeln und fotografieren !'
Frauchen hat mich schon zweimal an einen Ort mitgenommen, den sie "Ausstellung" nennt.
Da sollte Hund stillstehen oder im Kreis laufen ...
Gar nicht so einfach, wenn da noch so viele potenzielle Spielkameraden sind. Aber
Frauchen fand, dass ich mich dafür, dass wir kaum geübt haben, ganz passabel benommen
habe. Einmal war sie sogar besonders stolz auf mich. Sie sagte, ich sei die "Zweitschönste
meiner Klasse", was heißt denn da Zweitschönste??
Für meine Menschen bin ich sowieso die Schönste. Und das ist alles was zählt.
Und soll ich Euch was sagen? Ich würde sie auch nicht mehr hergeben wollen.
Archiv: Friedemann + Waltraud von Elke Ehrler
Sonntag, November 30, 2014
Heute Mails von Gastbloggerin Elke Ehrler Friedemann, Waltraud und Mini-Maikey
Einen ganz lieben Gruß auch an deinen Mann und einen wunderschönen Tag ...Knuddler an Eure Süßen... Herzliche Grüße aus dem Extertal, Elke mit Friedemann, Waltraud und klein Maiky 2. Mail vom 13.November: Hallo liebe Cornelia, gerne schreibe ich Dir etwas zu unserem kleinen Maiky. Es ist ein kleiner "Art"-Pudel aus dem Tierschutz, er kommt aus Griechenland und hat sehr böse Menschen um sich gehabt. Wir haben ihn mit 8 Jahren zu uns geholt, und er ist jetzt 12 Jahre alt. Er ist ganz niedlich, wiegt 3kg... er mag aber nur einen Menschen, und das bin ich, er kann einfach den Menschen nicht mehr Vertrauen, selbst mein verstorbener Mann konnte ihn nicht hochnehmen... seine Bullys aber findet er klasse... Ist sehr niedlich es zu beobachten.
Ich freue mich sehr über die Einladung zu eurem tollen Wichteltag (Anmerkung: die allegemeine Einladung dazu erfolgt Anfang Dezember
HIER.) Ich wäre gerne dabei, ich werde mich aber vorher nochmal melden.
Einen schönen Abend und viele liebe Grüße auch an meine Freunde, die Hunde :) :) :).
Mittwoch, November 12, 2014
Friedemann - und Waltraud am Ball
Elke hat auch noch eine kleine weiße, ganz junge Hündin, "Waltraud". Diese hatte sie aber nicht zum Treffen mitgebracht. Sie zeigte uns ihr Starfoto von Friedemann und Waltraud. Ich bat Elke mir noch ein paar Fotos mehr zu mailen. Ihre Ballbilder gefallen mir so gut, dass ich mit diesen Fotos - Ausdruck purer Lebensfreude - einen eigenen Beitrag mache.
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English Bulldog
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Cornelia
Jetzt sollen die Bulldogs zusätzlich hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen. Jeder Leser kann Blog-Beiträge an
Cornelia schicken, Eure Bulldog-Anekdoten, -Fotos und -Tipps für's Blog sind willkommen. Der jeweilige Autor
behielt sein Copyright an Bildern und Text, gab aber Cornelia ein einmaliges, unwiderrufbares Nutzungsrecht für
eine Veröffentlichung in diesem Blog.
Tier-Gesundheitszentrum Peter Söhl
"Frieda Fay Happy Day"
"Kosmo Key Feeling Free"
Wichtige Hinweise zur Welpensuche
Allgemeiner Hinweis:
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Buchtipps Haltung, Zucht und Gesundheit Eine Auswahl aus unserer Bibliothek
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