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Archiv: Beiträge 2011

Frieda und Kosmo


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Samstag, Dezember 10, 2011

Heute schreibt Gastblogger Stu Savory

"Wach auf!"


Neulich konnte ich die ganze Nacht nur mehr schlecht als recht schlafen. Und so beschloß ich ein oder zwei Stunden länger im Bett liegen zu bleiben - als Rentner kann man das ungestraft machen :-)

Aber ich hatte ohne die Hunde gerechnet. Zuerst kam die liebe Frieda unter die Bettdecke getunnelt und legte sich sanft in meinen Arm. Wir beide waren selig :-)

Cornelia fand das so niedlich, daß sie mit der Kamera ankam. Kosmo sah das Blitzlicht, und fotogeil wie er ist, warf er sich längs auf meine Brust und leckte mir voll das Gesicht ab. "Ich bin auch da, wach auf!!!" meinte er. An Weiterschlafen war nicht zu denken :-(


Freitag, Dezember 2, 2011

Weihnachtsgebäck :-)


Zsuza Feldenkirchen aus Budapest schickte Frieda und Kosmo herrliches Gebäck. Das Rezept (weiter unten) ist eine gute Anregung, um damit einen Weihnachtsteller für unsere (ewig hungrigen ;-) Hunde zu füllen.

Vor einigen Tagen kam von Sherlock eine schöne Postkarte an:
"Guten Tag Omi Frieda und Onkel Kosmo, ich habe Tacheles gebellt mit Frauchen, und sie hat Kekse gebacken. (Ihr wißt ja, ihr Schlankheitswahn!) Ich schicke Euch ein paar Krümelchen mit der Reisetasche. Guten Appetit, Sherlock"

Ich antwortete Zsuzsa gleich: Liebe Zsuzsa, heute kam die angekündigte Welpen-Transporttasche zurück, und das mit wunderbarem Hafergebäck! Frieda und Kosmo erschnupperten dieses Innenleben schon, als der Briefträger das Paket noch im Arm hatte. Und welche Aufregung, als dieses verführerische Innenleben dann vor ihnen stand!

Frieda und Kosmo danken dem lieben Sherlock schmatzend, lippenleckend und glücklich, mit seiner Mami solch ein Tacheles gebellt zu haben! "Sherlock, du bist ein Enkel und Neffe, der weiß was im Leben wichtig ist! Wir sind stolz auf dich!"


Donnerstag, November 10, 2011

Emotionale Intelligenz

oder: Machtspiele von Hündinnen ;-)


Satchmo ist verfressen, man kann das nicht anders nennen. Futter ist für ihn Lebensessenz. Und das weiß Tahila zu nutzen!

Rafaela Schuda gibt ihren Bulldogs jeden Morgen als erstes ein trockenes Brötchen zum Knabbern. Satchmo stürzt sich wie wild darauf und vergißt seine Umwelt. Sein Abgelenktsein nutzt Tahila umgehend, um auf seinen Lieblingssessel zu steigen. Und ihr Brötchen nimmt sie dabei mit. Sie legt es auf die Lehne des Sessel, auf dem sie sich selbst möglichst breit macht. Dann beobachtet sie geduldig wartend Satchmo beim Brötchen-Fressen...

Sobald Satchmo sein Brötchen vertilgt hat, dreht er sich zu Tahila um und will sehen, ob von deren Brötchen noch was übrig ist. Und erst in diesem Augenblick nimmt sich Tahila ihr Brötchen von der Lehne und kaut ihm genußvoll langsam was vor.... Erstens thront sie in seinem Sessel, und zweitens hat sie noch ein Brötchen... Satchmo steht dann voller frustrierender Ohnmachtsgefühlen "tief unter" ihr - und sie genießt ganz offensichtlich ihre "hohe Position" und ihre Brötchen-Macht, die ihn zappeln läßt!

Als mir Rafaela dies Spiel von Tahila erzählte, erinnerte ich mich daran, was mir Doris über ihre Berta berichtet hatte.

Abends bekommen Berta und Willie ihre Futternäpfe gleichzeitig auf den Boden gesetzt, im Abstand von vielleicht 1/2 Meter. Willie schaufelt alles in 0,nichts in sich rein und sieht sich dann nach Berta um. Und Berta beginnt in der Regel genau erst dann zu futtern, wenn er sie dabei beobachtet: "Sieh, ich hab sooo viel!" Willie steht dann neidvoll sabbernd neben ihr; sie von ihrem Futtertopf zu vertreiben wagt er nicht... er hat da nämlich so seine Erfahrungen....

In der Psychologie wird von "Impuls-Kontrolle" gesprochen, wenn jemand die sofortige Befriedigung eines Impulses zugunsten einer späteren Belohnung oder eines späteren Vorteils unterdrücken kann.

Menschen mit gut ausgeprägter Impulskontrolle sind fast immer die Erfolgreichen, sie sind die Menschen, die ihre Lebensziele - und Lebenszufriedenheit - erreichen, wie Daniel Goleman in seinem bekannten Buch "Emotionale Intelligenz" statistisch signifikant belegt.

Tahila und Berta verfügen offensichtlich, anders als die Rüden Satchmo und Willie, über eine ausgeprägte Impulskontrolle. Sie zeichnen sich damit durch eine hohe "Emotionale Intelligenz" aus, denn die Impulskontrolle ist zwar nicht die einzige, aber eine wesentliche Voraussetzung für kluges soziales Handeln. Natürlich läßt sich solche Begabung auch zu Machtspielen nutzen.

Ein weiteres Machtspiel:

Unsere Frieda lebt ja mit ihrem Sohn zusammen und nicht mit einem Rüden, der mit ihr um Futter oder Liebe konkurriert. Sie weiß, dass sie Kosmo nicht über ihre gut ausgeprägte Impulskontrolle zu manipulieren braucht - als seine Mutter hat sie eh die Führungsrolle. Andererseits läßt sie ihn auch manchmal vor, sie entscheidet das selbst.

Fremde Rüden dagegen manipuliert Frieda über ihre perfekte Verführungskunst. Man kann auch sagen, sie bringt sie nicht durch den Futtertrieb, sondern durch den Geschlechtstrieb in eine Situation geschwächter Impulskontrolle... :-)

Ich habe überlegt, ob es ein Zufall ist, dass die guten "Machtspieler" in meinen Beispielen weiblich sind. Möglicherweise sind Hündinnen (und Frauen) statistisch gesehen tatsächlich mit höherer Emotionaler Intelligenz gesegnet als das männliche Geschlecht. Der Grund könnte sein, dass sie dieses Talent für die Jungenaufzucht brauchen - und dass die Natur dies berücksichtigt.


Dienstag, November 8, 2011

Beste Erfahrungen

mit Hunde-Physiotherapie


Frieda hatte sich vor mehreren Wochen beim Toben im Wald ein Knie verrenkt. Sie benutzte plötzlich ihr rechtes Hinterbein gar nicht mehr.

Alle manuellen Untersuchungen an Friedas Bein ergaben, dass ganz eindeutig nur ein Problem des Knies vorlag; ein Bänderriss schien gottseidank unwahrscheinlich. Eine spezielle Röntgen-Untersuchung (unter Narkose) ließ erkennen, dass tatsächlich kein Band und keine Sehne am Knie gerissen war... aber Stauchungen, Zerrungen und Verrenkungen tuen auch sehr weh und die Heilung dauert oft lange.

Unser Tierarzt Peter Söhl verordnete Schonung, Schmerztabletten und Physiotheraphie, besonders das Unterwasserlaufband.

Und so kam Lisa zum Zuge, die freundliche und wirklich kompetente Hundephysiotherapeutin in Peter Söhls "Tier-Gesundheitszentrum". Frieda blieb immer ganz ruhig, wenn Lisa ihr das Bein streckte und andere passive Bewegungs- Übungen mit ihr machte. Und die professionelle Massage zur Lockerung ihrer Rückenmuskulatur genoß sie offensichtlich "mit Haut und Haaren" sehr!

Zu Lisa: Ihre Mutter kaufte sich vor Jahren ihren ersten Border Collie - und damit der artgerecht bei ihr leben konnte, kaufte sie ihm eine 50-Stück Schafherde dazu! Sie wurde nebenberuflich Ausbilderin für Hunde, die wirklich mit Schafherden arbeiten müssen. Und das erfolgreich: mit einem ihrer Hunde qualifizierte sie sich sogar in diesem Jahr zur Weltmeisterschaft in England.
Inzwischen hat auch Lisa eigene Border Collies und trainiert mit ihnen das volle Programm der Schäferarbeit. Toll! Lisa sagt: "Ohne Arbeit mit Hunden kann ich mir mein Leben nicht vorstellen." Und diese Liebe und dieses Einfühlungsvermögen spüren ihre Patienten :-))

Das Unterwasserlaufband ist für Verletzungen - und nach Operationen - am Bewegungs-Apparat sehr wichtig, denn es verhindert den Muskelabbau durch Schonhaltungen. "Bewegen, aber nicht belasten!" Diese Anforderung läßt sich auf dem Unterwasserlaufband perfekt erfüllen!

Friedas rechter Oberschenkelmuskel war durch ihre Schonhaltung des Beines dünn geworden, und nach jetzt 16 Unterwasserlaufband-Anwendungen ist er nahezu wieder gleich stark wie der linke. Und sie lahmt nicht mehr, sondern hält das Bein - aber erst nach circa 1 Stunde Spaziergang - nur noch leicht steif. Bis Weihnachten werde ich deshalb dies Wasserlauf-Training mit ihr in jedem Fall weiterführen - auch weil sie es liebt :-).

Lisa erklärte mir, welche physiotherapeutischen Anwendungen für welche Verletzungen oder Erkrankungen indiziert sind.

  • Das Unterwasser-Laufband ist für alle Mobilisierungen geeignet, da es die Muskeln stärkt:
  • Bei neurologischen Problemen, nach Operationen an den Bandscheiben oder den Extremitäten, bei "Cauda Equina", bei Arthrose, bei Trainings- und Beweglichkeits-Verlust im Alter und als Training für Sporthunde.

    Lisa hat auch Patienten, die es nur zur Gewichtsreduktion nutzen, denn es kostet reichlich Kalorien, gegen den Wasserdruck anzulaufen.

    Da das Wasser leicht erwärmt ist, ist es für alle entzündlichen Prozesse contra-indiziert: z.B. bei Arthritis- oder Rheuma-Schüben, Fieber usw... Und natürlich darf auch nicht ins Wasserbad, wer offene Wunden oder offene Infektionen (z.B. an den Pfoten) hat.

  • Passive Bewegungs-Übungen sorgen dafür, dass sich keine Verkürzungen von Sehnen und Muskeln, ebenfalls eine Folge von Schonhaltungen, einstellen. Der durch Schmerzen eingeschränkte Bewegungsspielraum des betroffenen Gelenkes wird bei diesen Übungen vom Physiotherapeuten nach und nach wieder vergrößert.
  • Durch Isometrische Übungen wird ein einzelner Muskel oder eine Muskelpartie nur durch gezielten Gegendruck, den der Physiotherapeut leistet, gestärkt, ohne dabei seine Länge zu verändern. Diese Übungen sind eine Form des Krafttrainings.
  • Massagen sind förderlich bei Verspannungen und Stress jeder Art. Sie beruhigen, fördern die Durchblutung und regen so den Stoffwechsel an. Dadurch wird das Gewebe, besonders bei älteren Hunden, sehr gut entschlackt.
  • Dagegen sind Massagen bei entzündlichen Prozessen - und auch bei Krebstumoren - nicht unbedingt angeraten. Durch die Durchblutungssteigerung können ggf. Bakterien usw. sowie Krebszellen verbreitet werden.

  • Lymphdrainagen, beantwortete Lisa meine Frage, sind gut bei Ödemen, z.B. bei Schwellungen nach Operationen.
  • Lisa erklärte mir auch die Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Geräte: viele dienen zur Koordinationsverbesserung bei neurologischen Problemen unterschiedlichster Art. Wenn Hunde z.B. ihre Pfoten nachschleifen, kann die Schrittlänge und Schritthöhe durch bestimmte Übungen verbessert werden.

Ich möchte allen LeserInnen empfehlen, bei Problemen der genannten Art einen Hunde-Physiotherapeuten aufzusuchen. Ihr Hund dankt es Ihnen! Wir werden jedenfalls, wenn Frieda und Kosmo älter geworden sind, das Unterwasserlaufband und Massagen zum Konditionserhalt in regelmäßigen Abständen in Anspruch nehmen.


Freitag, Oktober 21, 2011

Frieda im Klee


Frieda ist ein wahrer "outdoor"-Bulldog. Sie liebt es über alles durch Feld und Flur zu jagen, bis sie augepowert ist...

Sie frißt wie alle Hunde gerne Gras; das säubert schließlich Magen und Darm. Neulich sah ich zufällig, dass sie nicht nur Gräser liebt, sondern auch die süßen Kleeblüten ... Naja, die zu Leckerli kleingeschnittenen Äpfel, Birnen und Kolrabi haben sie wohl auf den süßen Geschmack gebracht ;-)

Kosmo trottet Frieda stets folgsam - und alles mögliche markierend - nach. Ihn interessieren mehr die Stöcke als die Gräser :-) Und er versucht Stu beim Caches-Suchen zu helfen. Könnte ja mal ein nichtvegetarisches Leckerli drin sein ;-)


Sonntag, Oktober 9, 2011

Ein Kosmo prägendes Ereignis


Die meisten Bulldogrüden sind anderen Rüden gegenüber tendenziell nicht zugeneigt. Kosmos Unwillen ihnen gegenüber hat aber noch einen weiteren Grund.

Als Kosmo gerade ein halbes Jahr alt und noch kleiner als seine Mutter Frieda war, begegnete uns auf einem Weg entlang der Altenau der berüchtigte "Killer-Hund des Dorfes", ein Rottweilerrüde. Sein Besitzer hatte ihn an der Leine, und wir nahmen Frieda und Jung-Kosmo sofort auch fest, als wir die Beiden sahen.

Der Rottweiler tobte Frieda und Kosmo wirklich beängstigend mit irrem Blick an, als wir vorbeigehen wollten.

In Frieda wurde sofort die Mutter und der Bulldog geweckt: sie hätte sich todesverachtend und blitzschnell dem Rottweiler an die Gurgel geworfen; aber Stu hielt sie fest. Der Mann konnte gottseidank auch seinen mörderisch gelaunten Rottweiler halten.

Kosmo sah der bedrohlichen Situation zwischen seiner Mutter und diesem irren Rottweilerrüden nur einen Wimpernschlag lang zu, sprang an die Seite von Frieda und tat es ihr nach - in wildem Ernst und mit vollem Risiko.... Das Ganze dauerte nicht lange; der Mann und auch wir konnten unsere Hunde weiter in die entgegengesetzten Richtungen ziehen. Kosmo und Frieda beruhigten sich. Aber seit dem ist Kosmo auf große Rüden mental "allergisch".

Kosmo machte lernend seiner Mutter alles nach (auch heute übrigens noch). Und in diesem Fall hieß das ihn prägend: "Rüden muß man - im Zweifel - abwehren!"


Dienstag, September 27, 2011

Zwangswaschungen :-)


Unsere Frieda ist eine gute Mutter gewesen - und für Kosmo ist sie es immer noch. Gelegentlich zu seinem Leidwesen ;-)

Man sagt, Jungen sind nicht so sauber - stimmt, meint Frieda und wendet sich Sohn Kosmo zu!

So als sei Kosmo noch ein Baby, wird er jeden Morgen - verständiger Weise wenn Stu und ich im Bad sind - von Frieda gewaschen, ausgiebig von der Schwanz- bis zur Nasenspitze. (Naja, "Spitze" passt bei einem Bulldog nicht so recht ;-) Und die Ohren sind nicht zu vergessen.

Man sieht Kosmo an, dass er ihren so liebevollen wie pflichtbewußten "Zwangswaschungen" gegenüber zwiespältige Gefühle hat. Er duldet sie, oder besser gesagt nimmt er sie eine Zeit lang resigniert hin, weil er weiß: beendet er ihre Fürsorge zu schnell, dann wird sie so rabiat, dass Widerstand ziemlich zwecklos ist.

Frieda wiederum weiß um seinen Unwillen gegenüber dieser Waschprozedur, deshalb beginnt sie mit seinen Intimbereichen : sie weiß ebenfalls aus Erfahrung, dass er es dort ganz gerne hat und dadurch duldsamer gestimmt wird.

Seine Gesichtspfege nimmt Frieda besonders ernst... Wenn er im Sommer plantschen war, trocknet sie ihm neben den Falten auch noch seinen Kopf und Rücken.... Jaja, er hat es nicht immer leicht mit ihr, meint er ;-)


Dienstag, August 30, 2011

Auf der Henglarner Dorfwiese


Am Rande unseres Dorfes Henglarn gibt es eine große Wiese neben der Altenau. Dort ist auch ein Spielplatz und ein Kneipp´sches Tretbecken. Das alles gefällt Frieda und Kosmo!

Zuerst führt unser Weg immer zu den Schaukeln; die machen auch mir Spaß, ich muß darauf aber sofort meine Füße nach oben "retten," weil Kosmo und Frieda sie packen wollen, um mein "gefährliches" Spiel zu beenden - (oder vielleicht um mit zu schaukeln? ;-) Besonders Kosmo versucht todernst, wenn er unsere Füße oben in der Luft micht erreicht, die ganze Schaukel zu packen und sich dran zu hängen, um das Ding zum Stillstand zu bringen - (oder um mit darauf zu steigen? ;-)

Dann schlendern wir weiter zum Kletterturm. Die Rutschbahn verlockt Kosmo schon, aber aufgrund gesunder Selbsteinschätzung läßt er sie links liegen und nimmt sich lieber den Stock ;-) Auf den glatten Brettern des Kletterturms schafft er es dagegen immer im Eiltempo nach oben... und dann fühlt er sich wie im alten Kinderlied: "I´m the king of the castle, you are the dirty rascal..."

Nach genug "rauf und runter" geht´s weiter zum Tretbecken, das direkt von einer Quelle gespeist wird. Kosmo fiel einmal als Welpe aus kindlichem Übermut in ein Kneippbecken. Seitdem prüft er stets die Wassertiefe, bevor er in ein Becken steigt :-)

Frieda ist kein Wasser-Fan, ihr ist es aber auch sehr selten zu warm. Wasser ist einfach nicht ihr Element - es sei denn zum Trinken :-)

Neben dem überdachten Tretbecken mit Bänken am Rande hat die Henglarner "Rentnerband" (Rentner, die ganz in Eigenleistung unser Dorf verschönern :-) auch einen Springbrunnen-Kegel gebaut, der aber nicht immer angestellt ist. Ja, Kosmo ist ein kleiner Klettermax - da mußte er also auch hinauf :-)

Wir wohnen hier in Henglarn in einem schönen Dorf!


Dienstag, Juli 5, 2011

Pfingstausflüge


Pfingst-Montag machten wir einen "Geo Cache"-Ausflug zu einer ehemaligen NATO-Raketen-Abschußbasis hier in der Nähe. Alle Gebäude waren abgerissen worden, man sieht nur noch die Schienen ehemaliger Absperrungstore. Heute ist dieser Komplex ein Naturschutzgebiet. Und statt einer Raketenabschußrampe ragt nun ein kleiner Aussichtsturm hervor.

Frieda und Kosmo ließen es sich nicht nehmen, hinaufzusteigen und die Vogelperspektive zu genießen ;-)

Ein paar Stunden wanderten wir "cache"end durch die Wälder und Wildwiesen... und wir fanden nicht nur die Caches, sondern entdeckten dort zu unserer großen Überraschung wilde Walderdbeeren, wie ich sie vorher nur in den Masurischen Wäldern erlebt hatte! Besonders Kosmo und ich genossen sie sehr :-)

Pfingst-Sonntag nutzten Stu und ich das schöne Wetter zu einem Motorrad-Ausflug mit Freunden. (Ich bin tief dankbar, dass ich jetzt endlich, (nach 1 1/2 Jahren), wieder mit Motorradfahren kann. Heute gefährden auch keine drehzahlabhängigen Vibarionen meine operierte Wirbelsäule mehr :-)

Unter anderem fuhren wir zum beliebtesten Biker-Treff in Norddeutschland, zum "Köterberg". (Woher der Name kommt? Früher, als dort nur wilder Wald war, lebten hier sehr viele verwilderte Hunde, eben "Köter".) Und was entdeckte Stu dort unter den nahezu hundert Motorrädern? Ratet mal ;-) Oder seht hier nach.


Mittwoch, Juni 29, 2011

Besuch im Papageienhof


Neulich besuchten wir bei einem Ausflug ins Weserbergland das private Papageientierheim im Dreiländereck. Es ist herrlich dort und als Ausflug sehr zu empfehlen, zumal direkt daneben ein wundervoll angelegtes Bauernhof-Kaffee liegt.

Hunde dürfen mit hinein in den Papageienhof!

Zu meinem großen Erstaunen waren viele Papageien gar nicht in einer Voliere, sondern saßen frei im Kirschbaum über unserer Sitzbank; oder auf sonst einem Geäst!

Frieda und Kosmo waren nur neugierig; seltsame Amseln, dachten die wohl, also harmlos... oder??

Eine freie Schar Kakadus machte beim Anblick unserer Beiden furchtbaren, echt kakaphonischen Krach, und einer drohte dabei mit gesträubtem Kopf-Federkamm. Frieda nahm ihn nicht ernst, der war ihr einfach zu unbedeutend klein (siehe weiter unten Beitrag vom 17. Juni). Aber Kosmo fühlte sich durch dieses schrecklich laute Gekreische irritiert... wir zogen mit ihm ab weiter in den Hof hinein.

Als ich dann aber dem blauen Papagei vorsichtig ein Stück Butterkeks gab, wurde Kosmo neidisch! Und das zeigte er mir mit seiner dicken Pfote deutlich :-) (Ich muß sagen, dieser Papagei nahm das Stück Keks entschieden sanfter an als unser gieriger Junge ;-) Ich hatte etwas Angst vor dem großem Papagei-Schnabel, aber dieser nahm das Stückchen langsam und behutsam zwischen Zunge und Oberschnabel an, also nicht mit einem Schnabelzangen-Griff. Dies war eine wunderbare Erfahrung für mich :-)

Der freundliche Papageienhof-Mann schenkte mir zum Abschied drei herrlich bunte Schwanzfedern seiner Lieblinge, die diese gerade in der Mauser verloren hatten. Es war ein schöner Tag!


Donnerstag, Juni 23, 2011

Heute zeigt Gastblogger Stu Savory 2 Videos von 2001

Erinnerung an Wilma


Wie ihr wißt, sind CDs und DVDs nicht ewig haltbar. Man sollte deren Inhalte nach etwa 10 Jahre auf einen neuen Datenträger kopieren, bevor die CD vergammelt. Und so kam es, daß ich ein paar Datensicherungen (auf CD) von April 2001 duplizieren wollte.

Und, welche Überraschung, es gab zwei Videos von unserer damaligen Hündin Wilma darauf. Sie war knapp 7 Jahre alt, als diese Videos gemacht wurden. Ich habe beide dann nach YouTube hochgeladen, und jetzt kann ich sie Euch heute, an Wilmas Geburtstag (geb. 23.6.1994), zeigen.

Die damalige Kamera (10 Jahre her!) hatte keine Tonaufnahme und nur ein kleines Bild (320 * 240, meine ich). Ferner ist nur auf Wilma daraufgehalten, es gibt also kein 'Geschichte', die erzählt wird, sie haben für uns nur Errinnerungswert.
(Aber auf dem HiFi spielte Ten Years After* ;-)

LINK zum Video: Wilma mit Neli im Garten --- LINK zum Video: Wilma allein zu Haus


Freitag, Juni 17, 2011

Respektgewinnung aus Friedas Sicht ;-)


Große Tiere sind für Frieda eine Provokation ;-) - wie ich es über Wisentbegegnungen (Beitrag vom 28. Mai 2011) und über Kontakt mit einem Wildschwein (Beitrag vom 20. April 2011) schmunzelnd beschrieb. Jetzt weiß ich warum und wie lange sie so reagiert : Es geht um Respekt!

In dieser Jahreszeit sind wieder viele Kühe auf den Weiden. Nun, Kühe und auch Kälber sind in der Größe in etwa zwischen Wildschwein und Bison angesiedelt. Also müßte Frieda sie eigentlich drohend wegjagen wollen... Ja, sie tat es auch neulich, als einige Kälber neugierig zu ihr und Kosmo an den Weidezaun hinrannten (Als Kälber rennen Kühe wirklich noch gerne ;-)

Die Kälber sprangen sofort in Panik wieder weit nach hinten weg, als Frieda nur den ersten Schritt mit vorgestrecktem Kopf auf sie zu gemacht hatte. Sie zeigten ihr damit riesigen Respekt! Und das besänftigte sie so sehr, dass sie die Kälber zwar wachsam, aber in Ruhe nach deren Schreckminute zurück zum Zaun kommen ließ.

Solchen Respekt hatten weder die Wisente noch das Wildschwein vor ihr gezeigt - deshalb mußte sie vor denen sozusagen "nachladen" an furchteinflößendem Benehmen.

Unweit der Kuhwiesen spazierten wir dann in wundervoll duftenden, wilden Blumenwiesen oberhalb eines gefährlichen Steinbruchs entlang. Kosmo drückte sich einmal unterhalb der Absperrung durch, kam aber, als er unser Entsetzen sah, gleich zurück, um uns zu beruhigen ;-) Da nahmen wir die Beiden dann an die Leine!


Montag, Juni 13, 2011

Kosmo ist wachsam und beschützt!


Einer unserer Lieblingswege führt durch den Totengrund am Dorfende. (Das Tal heißt "Totengrund", weil ganz früher am Ende dieses Tales der Pferdefriedhof war.) Nach circa 1 km von der Hauptstraße aus gibt es an einer Weggabelung eine schöne, überdachte Picknick-Anlage mit Bänken und Tischen.

Vor ein paar Wochen ging ich ohne Stu mit unseren Beiden dorthin spazieren. Frieda lief wie gewöhnlich voraus. Mit mir am Picknick-Pilz angekommen stutzte Kosmo, bekam eine gewaltige Bürste und drohte laut knurrend in Richtung Hintergrund der Anlage. Dann sah ich ihn auch, den dunklen, bewegungslosen Mann im Schatten. Er stand vollkommen still versteckt und komplett in Schwarz gekleidet dort, wo Stu auf diesem Foto steht.

Dann sah ich, etwas von diesem "Mann in Schwarz" entfernt, ein Sportfahrrad angelehnt - und ich entspannte mich. Der macht eine Pause, dachte ich und sprach ihn an, den gefährlich drohenden Kosmo dabei am Halsband zurückhaltend. Ich bat den Mann nach vorne zu kommen und nett zu Kosmo zu sprechen, was er auch tat. Kosmo blieb besorgt, wurde aber deutlich friedlicher.

Frieda war ja, wie gesagt, voraus gelaufen. Als Kosmo loswarnte, kam sie wie elektrisiert mit steiler Bürste sofort zu uns zurück gerannt. Bei uns angekommen glättete sich ihre Bürste schneller als seine, schließlich hatte sie diesen Radfahrer ja auch nicht als "schwarzen Mann" versteckt erlebt... Der Mann fuhr mit seinem Fahrrad weiter, und Kosmo entspannte sich ganz.

Was hatte Kosmo so mißtrauisch gemacht? Sich im Dunklen zu verstecken, nicht zu bewegen und keinen Laut von sich zu geben, das tun nach Kosmos Erfahrung Menschen mit freundlichen Absichten nicht. Stimmt auch aus meiner Sicht.

Hätte ich nicht das Fahrrad bemerkt und dadurch auf einen erschöpften Radsportler geschlossen, wäre der Typ mir auch leicht ungeheuer gewesen. Jedenfalls bin ich froh, dass ich mich im Zweifelsfall auf Kosmo und die heraneilende Frieda hätte verlassen können :-))


Mittwoch, Juni 1, 2011

Frieda dankt :-)


Zu ihrem Geburtstag bekam Frieda von lieben Lesern Glückwünsche gemailt. Sie bedankt sich ganz herzlich dafür und grüßt zurück! Einen der Glückwünsch gebe ich hier wieder, weil er besonders lang ist ;-) Anke Teloudis, die "Oma" von Friedas Tochter Chilli, schreibt:

Liebe Frieda.... lass Dir von ganzem Herzen gratulieren!
6 Jahre alt bist Du nun... das ist doch garnichts für eine so tolle Hündin wie Dich - bist gerade mal erwachsen ;)

Es ist schön, dass es Dich gibt. Du hast so viele Menschen glücklich gemacht mit Deinen Kindern und Enkelkindern. So Vieles hat Du weitergegeben.... den Sanftmut, die große Liebe zu kleinen Menschen, Deine Art einem tief in die Seele zu schauen und noch so viel Gutes mehr. Deiner Tochter Chilli hast Du gleich ein ganzes Paket guter Eigenschaften mit auf ihren Weg gegeben, und eine davon hat sie am letzten Wochnende ganz und gar ausleben können : die Liebe zu Kindern.

Ein kleiner Junge war mit seinem Papa über's Wochenende hier! Vom ersten Moment an hat Chilli diesen kleinen Mann geliebt - und umgekehrt! Er ist mit ihr herumgetollt, im Garten auf seinem Rad gefahren (Chilli dicht dabei, als hätte sie ein Radfahrer-Begleithundtraining absolviert), und die zwei haben sich umarmt und geküsst :))) Chilli war dabei - wie immer - sehr vorsichtig, dass sie ihm mit ihrer Kraft nicht wehtut..... und nun vermisst sie ihn sehr.

Den Papa von dem kleinen Mann hat Chilli aber auch sehr, sehr gern :) Schliesslich kann der sehr gut Bulldogs-Knuddeln, und er findet sie im Bett ganz normal untergebracht ;)

Gib Deinem Sohnemann Kosmo und Cornelia und Stu einen dicken Kuss von mir.... und Dich umarme ich ganz lieb, Deine Anke - und der Angelis lässt Dich schön grüßen.... bist ne ganz Tolle, sagt er :)

--


Der 30. Mai, Friedas Geburtstag, war ein heißer Tag. Wir fuhren mit Frieda und Kosmo deshalb schon um 9 Uhr morgens los in die Natur.

Am Waldrand, gleich neben überraschend großen Zwiebel-Blüten, fand Frieda eine wunderschöne Raubvogelfeder :-) Ich steckte sie mir selbst an den Hut, da sie an den Halsbändern unserer "Indianer" nicht hielt :-)

Dann fuhren wir weiter zu den schönen Almequellen. Wir hielten die beiden wegen Pferden am Ufer an der Koppel-Leine, aber Kosmo stürzte sich nichts desto trotz gleich in den Quellbach - er ist ein Wassersportler! Frieda fand es dagegen noch nicht heiß genug für solche Exzesse ;-) Sie blieb an Land!

Später ging es in einen Biergarten; wir alle suchten Schatten. Stu und ich tranken Eiskaffee, und Frieda bekam zur Feier ihres Geburtstages eine eigene Portion Sahne! Sie ließ Kosmo mit aus ihrem Schüsselchen schlecken... sie ist halt seine gute und gönnende Mama :-)


Montag, Mai 30, 2011

Frieda wird heute 6 Jahre alt :-)


Wir gratulieren Frieda zu ihrem 6. Geburtstag und wünschen ihr - und uns selbst - dass wir sie noch mindestens doppelt so lange bei uns haben werden.

Als sie 5 Monate nach Wilmas Tod zu uns kam, sangen wir "Happy days are here again...".
Und so war und ist es!

Zahlenspiele :-)

An Friedas 6. Geburtstag sind Stu und ich beide 66 Jahre alt: 66-6-66 :-)))
An meinem 55. Geburtstag war Stu auch 55, und unsere Wilma war 5 Jahre: 55-5-55 :-)))


Samstag, Mai 28, 2011

Bei den Wisenten


Die ersten sonnigen, warmen Frühlingstage erlebten wir im April, pünktlich zu meinen Geburtstag :-) Wir machten uns einen schönen Tag im Naturpark Hardehausen. Der Höhepunkt war der Besuch der weitläufigen Wisent-Gehege.

Frieda erlebt Riesentiere (ab Wildschwein aufwärts, Ausnahme Pferde, die sie als Baby in den USA direkt neben ihrem Welpenauslauf als Freunde kennenlernte) als potentiell gefährlich für ihren Sohn Kosmo und für uns. Deshalb zeigt sie, wenn diese zu nahe kommen, von Kosmo unterstützt ihre volle Verteidigungsbereitschaft, um sie zu vertreiben. So auch hier bei diesen tonnenschweren Gestalten. Ganz schön mutig von unserer Kleinen!

Besonders Kosmo will die Wisente (nach Wolfesart) durch Einkreisen verängstigen, was aber leider wegen Zaun und Leine nicht geht. So bleibt es bei einem - diesseits und jenseits des Zauns - Hin und Herrasen...

Schließlich drehen die Wisente, einer nach dem anderen, ab....
Entspannt und stolz gehen wir alle 4 weiter in diesen so schönen Tag hinein :-)


Montag, Mai 16, 2011

Frieda und Kosmo begrüßen Doris :-)


Anfang Mai flog Doris Ehrenstein für ein paar Tage aus Alaska zu uns in den Frühling. Aber nicht nur der Frühling lockte Doris über den Ozean, sondern auch ganz besonders Rafaela Schudas neuer Wurf von Käthchen und Beebob. Mehr darüber im übernächsten Beitrag. Die HP von Rafaelas besonders liebevoller und vorsorglicher Zucht: HIER :-)

Frieda verlor jede Contenance - und etwas Pipi - vor Freude bei der Wiederbegegnung. Kosmo erwartete - wie immer von ihr - ein Geschenk: tollstes Kauzeug "made in USA" :-)

Wir alle sind sicher, dass Frieda sich noch an Doris aus der Zeit erinnert, als ich mich mit ihr vor 5 1/2 Jahren in Pennsylvania traf, um Frieda-Baby nach Deutschland zu holen. Das waren schließlich für die 9 Wochen alte Frieda lebensbestimmende und tief glückliche Tage!

Ich staunte wieder, was es in den USA für herrliches und stabiles Kau-Spielzeug für Hunde gibt. Kosmo klaute Frieda deren Kau-Bulldog sofort, was aber auch nicht schwer war, denn Frieda war immer noch im Doris-Begrüßungsrausch :-)

Kosmo hat wie immer auch solch ein Hartgummiteil schnell klein gekriegt ;-) Hier hat er sich den 2. vorgenommen. Hauptsache, es macht Spaß, wenn in seinem Fall auch nur kurzen ;-) Doris kaufte ihm hier am nächsten Tag, um ihm seine Freude zu verlängern, einen knallroten Gummibulldog :-)

Doris freute sich riesig an unseren Beiden :-))


Samstag, Mai 14, 2011

Lilian Mara lud Frieda ein


Lilian Mara liebt Frieda sehr! Obwohl sie sie nur sehr selten sieht (siehe Beitrag vom 8.10.08), ist Frieda ihr Liebling aus ihrer Kleinkind-Zeit geblieben.

Lilian Mara bat ihre Mutter Claudia, Frieda endlich einmal wieder einzuladen... mit mir als Begleitung :-) Sie hatte für Frieda am Frühstückstisch ein Tellerchen mit Leberwurst und Brötchen gedeckt; nicht nur Frieda war beeindruckt!!

Als das herrliche Frühstück beendet war, ging Frieda zielstrebig die Treppe hinauf zu Lilian Maras Bett - sie hatte ein Verdauungs-Schläfchen im Sinn. Frieda erinnerte sich nach diesen 2 1/2 Jahren seit ihrem letzten Besuch noch ganz genau, wo das Bett stand.... erstaunlich.

Nein, wir ließen sie nicht im Bett schlafen, spielen war angesagt: Lilian Mara zeigte ihr zu diesem Zweck stolz ihre zwei Stoffbulldogs .... sie gefielen Frieda ;-)

Dann ging es in den Garten. Frieda hatte zunächst nur Nase und Sinn für alle Blumen und Büsche des Gartens, Lilian Mara konnte sie noch nicht zum Schmusen oder Spielen verlocken. Das kam erst nach befriedigendem Auskundschaften des Geländes ;-)

Kosmo war, als ich morgens mit Frieda alleine losfuhr, verstört zurück geblieben. Was war Sache? Er hatte doch nichts Schlimmes angestelt.... oder?

Lilian Mara liebt Frieda (und mich als die Frieda-Mama ;-), Kosmo ist ihr etwas zu ungestüm. Und Kosmo wäre beim Schmusen mit Frieda bloß ein Störenfried gewesen, der sich eifersüchtig immer hätte dazwischen drängen wollen.... Also war er nicht eingeladen worden.... Als Frieda und ich von Lilian Mara zurückkamen war er erleichtert und auch sauer. Er schubste Frieda weg zur Seite: jetzt war ER dran, mich mal alleine zu haben... Und Frieda giftete - mit durch die Einzeleinladung aufgeladenem Selbstbewußtsein - zurück!

Später am Tag gingen Stu und ich mit Beiden in den Frühlings-Buchenwald und in die Felder... da war er wieder der alte liebe Junge!


Dienstag, Mai 10, 2011

Versteckte Paradiese im Almetal


Geo-Cachen ist ein spannendes Hobby, Stu liebt es wegen der klugen Rätsel, die damit verbunden sind. Für mich ist es mehr ein Weg von versteckten, ganz zauberhaften, natürlich gelassene Landschaften in der jeweiligen Nähe überhaupt zu erfahren. Und so fanden wir diese einsame, wild gelassene Uferstrecke bei Niederntudorf im Almetal.

Dieser von Wildenten, Blässhühnern und Wildgänsen bewohnte Auwiesen-Teil des Almeufers ist durch Zufall kaum zu entdecken: ein Feldweg führt zunächst an Pferdeweiden entlang, und dann geht es durch einen kleinen, alten Fußgängertunnel unter einer stillgelegten Bahnstrecke oben auf dem Steilufer hindurch.

Die Bäume oben am eiszeitlichen Steilhang beeindrucken durch ihre das Überleben sichernde Wurzelkraft. Und die uralten Bäume am Ufer widerstanden dem Sturm der Zeiten und allen Hochwassern, die hier oft gewaltig sind....

Kosmo interessierte sich (wie immer :-) besonders für das Wasser... aber zum Vollbad war ihm das Wetter noch nicht heiß genug, Fußbad genügte ;-)

Frieda war mehr darauf aus für ihre Frühjahrs-Entschlackungskur geeignete Grasbüschel zu suchen ;-) (Siehe auch Beitrag vom 1. Juni 2009)

Kosmo kam auch als Stöckchen-Narr auf seine Kosten... bis ihm ein alter, schwacher Geruch von Grillfleisch alle geruchslosen Stöckchen mißachten ließ.... ;-)

Als wir wieder im Auto saßen zeigte Frieda ihre Freude über diesen Almewiesen-Ausflug! Kosmo sah dagegen so aus, als wolle er noch mehr davon :-))) Und Stu und ich beschlossen: das nächste mal nehmen wir eine Decke und einen Picknickkorb mit hierhin :-)


Mittwoch, April 20, 2011

Noch mal Wildschwein ...


Unsere Frieda lief zwar nicht wie Caligula (im letzten Beitrag) einem Wildschwein nach - das ging schon nicht wegen des Zaunes zwischen den Beiden - aber ...

... sie bekam sofort eine Alarm-Bürste... Kosmo unmittelbar darauf auch... und dann...

Urplötzlich ging Frieda in Angriffsstellung und schlug ganz laut und so schnell ihre Kiefer aufeinander, dass wir die einzelnen Bewegungen nicht mehr mit den Augen unterscheiden konnten. Sie demonstrierte völlig angstfrei vor diesem großen Tier ihr Beißvermögen und ihre unbedingte Beißbereitschaft. Und Kosmo unterstützte sie.

Dieses Verhalten ist bei Hunden höchste Drohgebärde... danach wird es ernst! In freier Wildbahn hätte sie vermutlich wie Caligula (Beitrag unten) reagiert.

Wir zogen die Beiden mit beruhigenden Worten weiter, und sie richteten ihre Aufmerksamkeit schon bald auf die nächsten Tiere: Hirsche. Diese Grasfresser ließen unsere Beiden aber kalt... sie interessierten sich mehr für den die Hirsche fütternden Menschen ;-)


Samstag, April 2, 2011

Frieda gratuliert ihren Kindern

zum 4. Geburtstag :-)


Heute, am 2. April, werden Friedas Welpen schon vier 4 Jahre alt. Stu und ich denken gerne, trotz der Anstrengungen und des Schlafmangels, an die ersten Wochen der bezaubernden Kleinen zurück :-)))

Und wir danken Frieda für ihre wundervolle Mutterleistung! Kosmo blieb ja mit ihr zusammen, und sie dankt es, indem sie ihn noch immer so wie auf dem Bild oben pflegt :-) Aber über diese ihre "Zwangswaschungen" ein andermal mehr.

Frieda, Stu und ich gratulieren
Kosmo, Chilli, Käthchen, Skipper, Goldie und Camilla
zu ihrem Geburtstag
und wünschen ihnen von Herzen noch viele Jahre Gesundheit und Freude :-))
... und für heute eine hinreißende Geburtstagsparty!
-

Tipp von Rafaela Schuda: noch ein Ereignis im April:
Ein 3D-Zeichentrickfilm mit Bulldog startet jetzt in den Kinos ;-)

Noch ein Tipp dazu von Alexandra Bombek:
Ausserdem kann man die Bulldogge bei McDonalds erwerden, sie wackelt ganz zauberhalt mit dem Popo, wie halt auch unnsere im echten Leben ;-)


Donnerstag, März 17, 2011

Eine Quelle und ein Hochsitz


Wir gehen mit Frieda und Kosmo immer wieder mal gerne ganz neue Wege - denn Mensch und Wolf (wie Hund) sind ihrer Natur nach Welteroberer :-)

So besuchten wir neulich eine sehr alte (und im 19. Jahrhundert eingefaßte) Quelle im Eggegebirge. Nach dem Aussteigen aus dem Auto sicherten unsere Beiden zunächst das ihnen fremde Gelände in alle Richtungen.

Dann wurde dieser Bau vorsichtig untersucht, besonders von Kosmo. Der Kerl liebt Wasser und Schlamm zwar sehr, aber Wasser in Becken, damit hat er erschreckende Erfahrungen gamacht: er fiel als Welpe mal in sowas rein und mußte von mir gerettet werden. Solche Erfahrungen merkt sich der gute Bulldog :-) Stöcke brechen ist da viel erfreulicher, meint er :-)

Eine neue Erfahrung war es für die Beiden kürzlich auch, dass ein Hochsitz nicht nur als "Pseudobaum" im Wald rumsteht, sondern ersteigbar ist!

Kosmo sah sich die "Stufen" kurz an. Dann: mit verbissener Entschlossenheit schaffte er es drei Stiegenstufen hoch! Uns wurde das aber zu gefährlich für ihn, und wir riefen ihm zu, er solle es lassen, und Stu kam wieder runter. Die schlaue Frieda dagegen suchte vor einem Stiegen-Ersteigungsversuch erst mal nach einer einfacheren Aufstiegsmöglichkeit.

Seitdem sind wir noch einige Mal zu diesem Hochsitz spaziert. Das folgende Mal blieb Frieda dort stehen und sah den Hochsitz mit sozusagen gerunzelter Stirn nachdenklich an. Und Kosmo suchte Stöcke, das war ihm entschieden wichtiger :-)

Dann, das übernächste Mal, stieg ich hoch, um die Beiden von oben zu fotografieren.

Frieda zitterte bald vor Frust und Sorge, weil sie mir nicht auf diesen Stiegen nachkommen konnte... Kosmo nahm es diesmal lockerer ;-)


Dienstag, März 15, 2011

"Rechts" und "Links"


Unsere Frieda ist unser Leithund. Kosmo kann, wie er als guter Sohn meint, immer noch weiter von ihr lernen und folgt ihr an allem schnuppernd, an dem sie gerade vorher geschnuppert hat. Und er kann wirklich noch einiges von ihr lernen! Zumal Frieda außergewöhnlich klug ist, wie besonders Stu meint :-)

Frieda überraschte uns in diesem Winter mit ihrer neuesten Leistung:

Frieda unterschied auf einmal unterwegs beim Spazierengehen die Worte "rechts" und "links" korrekt... zwar nicht tatsächlich immer, aber immer öfter!

Wir hatten ihr "rechts" und "links" zunächst nicht bewußt beigebracht. Sie lernte es offensichtlich dadurch, dass Stu an Weggabelungen oder an Kreuzungen häufiger zu mir "rechts" oder "links" sagt, um es mir endlich einmal richtig einzutrichtern :-) Und Frieda hört uns, das wissen wir, bei allem immer aufmerksam zu! (Es könnte ja etwas für sie Relevantes, wie z-B. Essengehen oder einen Besuch überlegen, besprochen werden.... :-) Und irgendwann im Winter fiel Stu auf, dass Frieda - häufiger als ich - richtig nach "rechts" oder "links" abbog.

Das konnte Zufall sein, also trainierten wie Frieda systematisch auf "rechts" und "links". (Kosmo hört uns dabei meistens nicht zu, da er leidenschaftlich nach Stöcken Ausschau hält... egal ob rechts oder links :-)

Zunächst unterstützten wir diese Worte jeweils mit einer entsprechenden Kopfbewegung in die genannte Richtung. Frieda läuft in Wald und Flur meistens voraus, dann folgt Kosmo und dann wir. Vor Weggabelungen bleibt sie in der Regel stehen und sieht uns fragend an. Sie verstand über unsere gezielte und betonte Kopfbewegung bei den Worten "rechts" oder "links" sofort, welchem Weg wir folgen wollten und schlug ihn ein. Sie lernte so der Bedeutung der Worte "rechts" und "links" - inzwischen auch ohne Kopfbewegung - sicher zu folgen; jedenfalls besser als ich :-))

Frieda und Kosmo haben übrigens eine interne Regelung, wer rechts oder links geht, steht, oder auch sitzt oder liegt. Ihr seht auf den Fotos, Kosmo bevorzugt "rechts", und Frieda "links". (Übrigens haben wir gemerkt, dass Stu auch meistens rechts geht, und ich links von ihm :-))

Im Auto setzt sich Kosmo immer hinter den Beifahrersitz, also rechts hin; und Frieda links hinter den Fahrersitz. Und im Bett halten sie es ebenso :-)) Rituale und Gewohnheiten gehören halt auch zum Hundeleben ;-)


Sonntag, Januar 30, 2011

Schlechte Laune ?


Ich brauchte Anfang Januar einige "Starfotos" von Frieda und Kosmo mit mir. Wir nutzten den kurzen Sonnenschein während der Tauphase dazu. Aber das Ganze war langwieriger zu bewerkstelligen, als wir gedacht hatten...

Zunächst verlor Frieda ihre gute Laune. Dieses "sinnlose Rumstehen" fand sie öde, und sie zeigte ihr typisch unwilliges, Trotz und Ungeduld ausdrückendes Gesicht. Dann machte uns Kosmo klar, dass er nur noch aus Freundlichkeit weiter stillstand, obwohl ihn anderes interessierte. Na, und irgendwann hatte auch ich das Gefühl "es reicht!" Stu hatte es schon früh ziemlich satt immer noch weitere Bilder zu machen: denn entweder sah ich, oder Frieda, oder Kosmo genervt aus. Oder wir alle drei. Aber was tut man nicht alles aus Liebe ;-))

Tierfotografen brauchen eine Engelsgeduld, das wurde uns klar! Um so bemerkenswerter, was einige der GastbloggerInnen für fantastische Fotos schießen! Nur an der guten Kamera liegt es nämlich nicht!


Freitag, Januar 14, 2011

Wie ein Bettvorleger ;-)



Donnerstag, Januar 6, 2011

Jagdinstinkte


Frieda und Kosmo lieben den verschneiten, durch Schneebrüche wild gewordenen Wald so wie Stu und ich. Frieda rennt manchmal wie in Extase hinein :-) Wenn sie vor Freude nicht mehr aus und ein weiß, dann packt sie Stu oder mich hin und wieder - wie ein Welpe - an den Schuhen. Ein "nein" wird aus lauter rauschhaftem Glück von ihr überhört, nicht aber vom (fast ;-) immer braven Kosmo :

Wie die Polizei kommt Kosmo dann angerannt und wirft mit seinem dicken Kopf Frieda einfach um. Er sorgt - wie die Polizei - für Ruhe und Ordnung! Wir lachen dann immer, was er als Lob versteht :-) Frieda rennt ihm dann nach, überholt ihn knapp und packt in an der Wamme.... dann raufen und wälzen sich die beiden ausgelassen und glücklich im Schnee...

Frieda trägt noch Jagdinstinkte in sich; meine erste Hündin Ziska war genau so. Und Caligula, ja das habt Ihr bestimmt gelesen, wie er zum brauchbaren Jagdhund wurde :-)

Zurück zu Frieda: Beim Spazieren im Wald geht sie seit eh und je immer mal abseits in die Büsche, verweilt auch schon mal dort bis wir sie irgendwann rufen; jetzt im Schnee können wir ganz klar an den Wildspuren im Schnee erkennen, dass sie NUR dann in den Wald abweicht, wenn dort eine Reh- oder Hasenspur hineinläuft.

Als vor Silvester der Schnee besonders hoch lag, da versank sie bei ihrer Spurenverfolgung bis zum Hals in einem Schneegraben. Sie grub sich mühsam heraus mit dem Erfolg, dass sie beim nächsten Schritt wieder darin versank... aber sie gab nicht auf und mühte sich weiter und weiter hinaus.... Nach einer Weile rief ich sie, und SOFORT machte sie kehrt und kam springend und laufend zum Weg zurück. Ich hatte fast den Eindrück, dass sie ganz froh war, ihre elend schwierige Spurenverfolgung - unter Gesichtswahrung - so beenden zu können ;)

Kosmo dagegen ist kein Jäger, er ist eher ein Baumeister und nur an Stöcken interessiert ;-)

Wir gehen bei diesem schönen Winterwetter auch immer morgens UND nachmittags mit den Beiden raus in die freie Natur und sind alle 4 einfach glücklich dabei :-)

Es ist faszinierend zu beobachten, wie der Schnee jedesmal anders ist: mal bis in die Baumspitzend glitzernd als gefrorener Nebel - mal ruhig, weich und in tiefer Stille - mal schwer, beschwerlich und naß - mal verkrustet von Eis und bei jedem Schritt knackend - manchmal bäumebrechend stark und mächtig - in seinen verborgenen Tiefen für uns kaum abzuschätzen.

Am liebsten haben wir ihn, wenn er strahlendes Sonnenlicht in Millionen kleinen Regenbögen widerspiegelt. Dieser Winter verzaubert das Land - wie im Märchen - in eine kristalline Welt...


Dienstag, Januar 4, 2011

Ein feines Gehör


Unser Kosmo ist ein guter Wachhund!

Wir feierten das Neue Jahr schon am 30.12., also einen Abend früher als üblich - es war eine tolle Party. Ziemlich viele Bekannte waren der Einladung von Peter und Anne Christmann gefolgt, da sie am Silvesterabend selbst entweder Familienfeiern vorhatten; oder sie haben Hunde, die sie wie wir am Silversterabend nicht alleine lassen wollten. Man sollte seinen Bulldog dann auch wirklich nicht alleine zuhause lassen, denn manche regen sich über die Knallerei sehr auf, und andere entwickeln Angst.

Am Silversterabend hörten Stu und ich uns die Rock-Konzerte auf 3sat an, und das ziemlich laut :-) Frieda und Kosmo schliefen trotzdem, traumselig an uns angedrückt, tief und fest. Plötzlich sprang Kosmo in hoher Alarmstimmung auf und rannte verteidigungsbereit - mit Bürste - zur Gartentür. Frieda mehr kläffend als bellend hinterher, überzeugt, ihr Sohn hat Recht Alarm zu schlagen. Stu und ich meinten erstaunt, Kosmo habe vielleicht einen Albtraum gehabt... Jedenfalls öffnete ich für die Beiden die Terrassentür - und dann hörte ich es auch : die ersten Raketen schossen - um 2 Stunden verfrüht - in die Luft.

Stu und ich waren beeindruckt, dass Kosmo einen Raketenstart, durch die Rockmusik und die eigenen Atemgeräusche (schnarchen tut er nicht) hindurch, als ein isoliertes Geräusch wahrnehmen konnte und es als fremdartig und damit potentiell gefährlich einstufte. Seine Reaktionszeit darauf war deutlich kürzer als eine halbe Sekunde. Er scheint Verteidigungsbereitschaft immer "in seinem Hinterkopf" zu haben und sie deshalb dermaßen schnell abrufen und realisieren zu können!

Jedenfalls waren die Beiden an Neujahr sehr müde! Besonders Frieda hatte keine Lust in den Gartenschnee zu gehen; Fuchs und Rehe laufen nämlich zur Zeit nur hinter dem Gartenzaun herum, und eben im Wald!... Ist ja auch langweilig nur pinkeln zu müssen ;-) Das Beste an der Weihnachtszeit ist für sie nicht der Schnee im Garten, sondern der Schnee im Wald.... da gibt es nämlich tolle Fährten zu verfolgen! .... Übermorgen mehr darüber.


Fortsetzung HIER!

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Cornelia Savory-Deermann Cornelia Savory-Deermann

Cornelia
Savory-Deermann
, geboren 1945 in Wuppertal, hat seit inzwischen 37 Jahren Englische Bulldoggen und ist Gründungs- und Ehrenmitglied des "Verein der Freunde Englischer Bulldogs e.V.".

Jetzt sollen die Bulldogs zusätzlich hier ihr eigenes deutsches Weblog bekommen. Jeder Leser kann Blog-Beiträge an Cornelia schicken, Eure Bulldog-Anekdoten, -Fotos und -Tipps für's Blog sind willkommen. Der jeweilige Autor behielt sein Copyright an Bildern und Text, gab aber Cornelia ein einmaliges, unwiderrufbares Nutzungsrecht für eine Veröffentlichung in diesem Blog.


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Update: 21. 3. 2008

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